29-04-2024, 10:09
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29-04-2024, 16:28 von Tobias Schwalb.)
Euskirchen mit deutlichem Sieg gegen Zülpich
Mann des Tages war HSG-Schlussmann Aaron Wilden, der 23 Bälle hielt – TuS nur noch mit Minimalchance auf den Klassenerhalt
HANDBALL Landesliga 5: TuS Chlodwig Zülpich – HSG Euskirchen 20:36 (6:14). Abstiegskampf pur, und das als kreisinternes Duell. Zülpich empfängt Euskirchen. Der Gewinner der Partie hat bei noch einem ausstehenden Spiel die besseren Karten in der Hand. Ein Liveticker. 17.50 Uhr: Überraschung bei der HSG. Jarl Schramm steht im Kader. 17.57 Uhr: Da hat es jemand eilig: Das Spiel läuft schon. Rund 200 Zuschauer sind gekommen. 17.59 Uhr: Julian Gast bringt Euskirchen in der 2.Minute in Führung und eröffnet den Torreigen. 18.03 Uhr: In der fünften Minute steht es 3:0 für Euskirchen, Zülpich war nach Zwei-Minuten-Strafe gegen Daniel Schüller erstmals in Unterzahl. 18.08 Uhr: 0:4. Zülpich kommt offensiv überhaupt nicht zur Geltung. 18.11 Uhr: Dennis Schüller erzielt den ersten Zülpicher Treffer – per Siebenmeter. 18.16 Uhr: Auch nach 15 Minuten Spielzeit hat Zülpich noch kein Tor aus dem Spiel heraus erzielt. Euskirchen führt, auch dank eines starken Rückraums, mit 8:1. 18.17 Uhr: Eine Ewigkeit im Handball, nämlich fast 17 Minuten, hat es gedauert, bis Daniel Schüller per Sprungwurf das erste „richtige“ Zülpicher Tor macht. 2:8. 18.22 Uhr: Euskirchen zeigt nun auch unpräzise Angriffe. Dennoch steht es 2:10 nach 20 Minuten. 18.23 Uhr: Tolle Einzelleistung von Tim Dissemond, dessen Wurf von ganz rechts außen ins Tor geht. Danach ist Dennis Schüller erfolgreich. 4:10. Die Zuschauer werden wach. 18.30 Uhr: Nach 25 Minuten ist das Spiel ein wenig verflacht. Besonders der eingewechselte Jarl Schramm muss viel einstecken. Einen Schönheitspreis gewinnt die Partie bislang nicht. 18.37 Uhr: Pausenstand 6:14. Verdient, wer nur sechs Tore zulässt und acht Punkte Vorsprung herausgearbeitet hat.
18.46 Uhr: Es geht weiter. Julian Gast trifft erneut als erster. 6:15. 18.51 Uhr: Zülpich spielt eine 5:1-Deckung mit Dennis Schüller, der vorgezogen wurde. 18.54 Uhr: Wir legen uns fest: Matchwinner bei Euskirchen ist Torwart Aaron Wilden. 19.01 Uhr: Nach fast 45 Minuten führt Euskirchen mit 15 Toren Vorsprung. Es sieht nicht danach aus, als ob Zülpich noch viel entgegenzusetzen hat. Der TuS ist überhaupt nicht torgefährlich. Zülpich spielt wie ein Absteiger. 19.11 Uhr: Die HSG schont Kräfte und gibt den Ersatzspielern Einsatzzeiten. Sagt auch viel aus. 19.12 Uhr: Es ist relativ ruhig in der Halle. Das Spiel plätschert nach fast 50 Minuten nur noch dahin. Zülpich mit unpräzisen langen Bällen, die nicht ankommen. Es werden wichtige Punkte für die HSG. 19.13 Uhr: Daniel Schüller wird bei Zülpich ausgewechselt. Normalerweise spielt er immer 60 Minuten durch. Das zeigt, wie schlecht er in diesem Derby war. Das ist dann auch bezeichnend für den schwachen Auftritt der Zülpicher. 19.19 Uhr: Man muss beim Stand von 17:33 kein Hellseher sein: Das Ding ist durch. Euskirchen gewinnt beide Spiele gegen Zülpich und damit auch den direkten Vergleich, falls es am letzten Spieltag Punktegleichstand gibt. Damit dürfte Euskirchen so gut wie sicher sein. 19.24 Uhr: Endstand 20:36. Das war deutlich.
Das sagen die Trainer „Wir haben genau das gezeigt, was wir diese Woche auch trainiert haben“, sagt Euskirchens Trainer Andreas Trimborn. Defensiv wollte man stark arbeiten. „Dort lag auch der Schlüssel zum Erfolg“, so Trimborn. „Wir hätten nicht gedacht, dass wir so deutlich gewinnen.“ Besonders Aaron Wilden sah er stark, der 23 Paraden zeigte.
„So spielt ein Absteiger“, sagte Zülpichs Trainer Olaf Pohlmeier. „Wenn du von 25 Bällen 15 nicht aufs Tor bringst, kannst du nicht treffen. Wir haben es nicht geschafft, Aaron Wilden auszugucken.“ Pohlmeier spricht von einer Schmach, besonders der Rückraum habe nichts auf die Platte gebracht.
Zülpich: Merckelbach, Waschkau – Wunderlich, Harniss, Dennis Schüller, Wudniak, Dissemond, Winkel, Jordan, Horst, Daniel Schüller, Lippe, Bus.
Euskirchen: Gebertz, Wilden – Müller, Bünder, Berbuir, Krug, Kazimierski, Henzel, Kalenborn, Schramm, Mengeler.
Quelle: KSTA Euskirchen
Mann des Tages war HSG-Schlussmann Aaron Wilden, der 23 Bälle hielt – TuS nur noch mit Minimalchance auf den Klassenerhalt
HANDBALL Landesliga 5: TuS Chlodwig Zülpich – HSG Euskirchen 20:36 (6:14). Abstiegskampf pur, und das als kreisinternes Duell. Zülpich empfängt Euskirchen. Der Gewinner der Partie hat bei noch einem ausstehenden Spiel die besseren Karten in der Hand. Ein Liveticker. 17.50 Uhr: Überraschung bei der HSG. Jarl Schramm steht im Kader. 17.57 Uhr: Da hat es jemand eilig: Das Spiel läuft schon. Rund 200 Zuschauer sind gekommen. 17.59 Uhr: Julian Gast bringt Euskirchen in der 2.Minute in Führung und eröffnet den Torreigen. 18.03 Uhr: In der fünften Minute steht es 3:0 für Euskirchen, Zülpich war nach Zwei-Minuten-Strafe gegen Daniel Schüller erstmals in Unterzahl. 18.08 Uhr: 0:4. Zülpich kommt offensiv überhaupt nicht zur Geltung. 18.11 Uhr: Dennis Schüller erzielt den ersten Zülpicher Treffer – per Siebenmeter. 18.16 Uhr: Auch nach 15 Minuten Spielzeit hat Zülpich noch kein Tor aus dem Spiel heraus erzielt. Euskirchen führt, auch dank eines starken Rückraums, mit 8:1. 18.17 Uhr: Eine Ewigkeit im Handball, nämlich fast 17 Minuten, hat es gedauert, bis Daniel Schüller per Sprungwurf das erste „richtige“ Zülpicher Tor macht. 2:8. 18.22 Uhr: Euskirchen zeigt nun auch unpräzise Angriffe. Dennoch steht es 2:10 nach 20 Minuten. 18.23 Uhr: Tolle Einzelleistung von Tim Dissemond, dessen Wurf von ganz rechts außen ins Tor geht. Danach ist Dennis Schüller erfolgreich. 4:10. Die Zuschauer werden wach. 18.30 Uhr: Nach 25 Minuten ist das Spiel ein wenig verflacht. Besonders der eingewechselte Jarl Schramm muss viel einstecken. Einen Schönheitspreis gewinnt die Partie bislang nicht. 18.37 Uhr: Pausenstand 6:14. Verdient, wer nur sechs Tore zulässt und acht Punkte Vorsprung herausgearbeitet hat.
18.46 Uhr: Es geht weiter. Julian Gast trifft erneut als erster. 6:15. 18.51 Uhr: Zülpich spielt eine 5:1-Deckung mit Dennis Schüller, der vorgezogen wurde. 18.54 Uhr: Wir legen uns fest: Matchwinner bei Euskirchen ist Torwart Aaron Wilden. 19.01 Uhr: Nach fast 45 Minuten führt Euskirchen mit 15 Toren Vorsprung. Es sieht nicht danach aus, als ob Zülpich noch viel entgegenzusetzen hat. Der TuS ist überhaupt nicht torgefährlich. Zülpich spielt wie ein Absteiger. 19.11 Uhr: Die HSG schont Kräfte und gibt den Ersatzspielern Einsatzzeiten. Sagt auch viel aus. 19.12 Uhr: Es ist relativ ruhig in der Halle. Das Spiel plätschert nach fast 50 Minuten nur noch dahin. Zülpich mit unpräzisen langen Bällen, die nicht ankommen. Es werden wichtige Punkte für die HSG. 19.13 Uhr: Daniel Schüller wird bei Zülpich ausgewechselt. Normalerweise spielt er immer 60 Minuten durch. Das zeigt, wie schlecht er in diesem Derby war. Das ist dann auch bezeichnend für den schwachen Auftritt der Zülpicher. 19.19 Uhr: Man muss beim Stand von 17:33 kein Hellseher sein: Das Ding ist durch. Euskirchen gewinnt beide Spiele gegen Zülpich und damit auch den direkten Vergleich, falls es am letzten Spieltag Punktegleichstand gibt. Damit dürfte Euskirchen so gut wie sicher sein. 19.24 Uhr: Endstand 20:36. Das war deutlich.
Das sagen die Trainer „Wir haben genau das gezeigt, was wir diese Woche auch trainiert haben“, sagt Euskirchens Trainer Andreas Trimborn. Defensiv wollte man stark arbeiten. „Dort lag auch der Schlüssel zum Erfolg“, so Trimborn. „Wir hätten nicht gedacht, dass wir so deutlich gewinnen.“ Besonders Aaron Wilden sah er stark, der 23 Paraden zeigte.
„So spielt ein Absteiger“, sagte Zülpichs Trainer Olaf Pohlmeier. „Wenn du von 25 Bällen 15 nicht aufs Tor bringst, kannst du nicht treffen. Wir haben es nicht geschafft, Aaron Wilden auszugucken.“ Pohlmeier spricht von einer Schmach, besonders der Rückraum habe nichts auf die Platte gebracht.
Zülpich: Merckelbach, Waschkau – Wunderlich, Harniss, Dennis Schüller, Wudniak, Dissemond, Winkel, Jordan, Horst, Daniel Schüller, Lippe, Bus.
Euskirchen: Gebertz, Wilden – Müller, Bünder, Berbuir, Krug, Kazimierski, Henzel, Kalenborn, Schramm, Mengeler.
Quelle: KSTA Euskirchen