25-10-2006, 01:41
25-10-2006, 09:21
Zitat:Original von Pfafficz
Am Dienstag abend besiegte der Longericher SC den TV Refrath mit 39:21
Longerich und Refrath liegen in Aachen/Düren?
EDIT: Pfafficz' Eintrag war vorher im falschen Thread.
25-10-2006, 09:58
Ups....Nicht? 8o
Verdammt...Und ich wundere mich immer das da so viele K´s auf den Nummernschildern sind..
Ja. Sorry. Wäre nett wenn das jemand in den richtigen Thread verschieben könnte. Danke.
Grüße
Pfafficz
Verdammt...Und ich wundere mich immer das da so viele K´s auf den Nummernschildern sind..
Ja. Sorry. Wäre nett wenn das jemand in den richtigen Thread verschieben könnte. Danke.
Grüße
Pfafficz
25-10-2006, 12:55
Kreispokal 1. Runde: LSC I ist eine Runde weiter
Währen der 1 FC Köln gegen Schalke 04 das Achtelfinale im DFB Pokal erreichte, zog der Longericher SC durch einen ungefährdeten 39:21 (15:7) Erfolg über den Verbandsligisten TV Refrath in das Achtelfinale des Kreispokals ein. Der Gegner dort wird, in einem erneuten Heimspiel, der Pulheimer SC sein. Der Termin für diese Begegnung steht noch nicht fest. Wir werden Euch aber rechtzeitig informieren.
Am gestrigen Abend empfing der Longericher SC, in der ersten Runde des Kreispokals Köln den TV Refrath. Die von Helmut Duell betreuten Refrather belegen zur Zeit in der Verbandsliga den 11 Tabellenplatz und befinden sich somit schon mitten im Abstiegskampf.
Für uns galt es dieses Spiel zu nutzen um unsere Laufwege bei den Spielzügen auch unter ernsten Bedingungen weiter zu verbessern.
Zu Beginn der Begegnung taten wir uns wiedermal sehr schwer die richtige Einstellung für dieses Spiel zu finden. Im Angriff wurden reihenweise technische Fehler und Fehlwürfe produziert und die Deckung ließ einige gute Chancen der Refrather zu. Nur der Abschlußschwäche der Refrather uind Manni Hoffmann im Tor war es zu verdanken, dass es nach 10 Minuten nicht 5:5, sondern 5:0 für uns hieß.
Frank Ferber, der sich am Wochenende eine Gehirnerschütterung zuzog, konnte nur bedingt eingesetzt werden und hielt sich auch merklich zurück. Er versuchte vielmehr Gegenspieler auf sich zu ziehen und dann seine Nebenleute in aussichtsreiche Schußposition zu bringen.
Marc Ferber wurde im ersten Durchgang noch geschont und Griff erst in der 2. Halbzeit ins Geschehen ein. Dort verdeutlichte er wie wichtig er für das Team ist und steuerte gleich 10 Treffer bei.
Über die Zwischenstände von 5:0, 10:3 ging es dann mit 15:7 in die Halbzeitpause.
Trainer Michael Slusarczyk war mit der Leistung der 1. Halbzeit überhaupt nicht zufrieden. Vor allem die Schußquote und die enorm hohe Anzahl an technischen Fehlern stieß dem Trainer übel auf.
Beides sollte sich aber im 2. Durchgang bessern. Die Chancen wurden nun Konsequenter genutzt und auch die Anzahl der technischen Fehler hielt sich im Rahmen. Mit vortschreitendem Spiel ließen die Kräfte der Refrather nach und wir kamen zu einigen leichten Tempogegenstoßtoren.
Alles in allem kann man mit dem Ergebnis zufrieden sein. Mit der gezeigten Leistung aber nur bedingt. Aber wer selber Handball gespielt hat der weiss, wie schwer es in einem solchen Spiel ist, die Konzentration immer hoch zu halten.
Das Schiedsrichtergespann Aldenrath/Zimmermann leitete die Partie sehr gut und unauffällig.
Es spielten und trafen: Hoffmann (1.-20.), Bremen-Ehvers (20.-40.), Pfaff (40.-60) - Menge (3), Schaaps (8), Ferber, F (1), Scheier (4), Altreuther (1), Vester (5), Hüsemann (6), Klisch (1), Ferber, M (10)
Quelle: Homepage LSC
Währen der 1 FC Köln gegen Schalke 04 das Achtelfinale im DFB Pokal erreichte, zog der Longericher SC durch einen ungefährdeten 39:21 (15:7) Erfolg über den Verbandsligisten TV Refrath in das Achtelfinale des Kreispokals ein. Der Gegner dort wird, in einem erneuten Heimspiel, der Pulheimer SC sein. Der Termin für diese Begegnung steht noch nicht fest. Wir werden Euch aber rechtzeitig informieren.
Am gestrigen Abend empfing der Longericher SC, in der ersten Runde des Kreispokals Köln den TV Refrath. Die von Helmut Duell betreuten Refrather belegen zur Zeit in der Verbandsliga den 11 Tabellenplatz und befinden sich somit schon mitten im Abstiegskampf.
Für uns galt es dieses Spiel zu nutzen um unsere Laufwege bei den Spielzügen auch unter ernsten Bedingungen weiter zu verbessern.
Zu Beginn der Begegnung taten wir uns wiedermal sehr schwer die richtige Einstellung für dieses Spiel zu finden. Im Angriff wurden reihenweise technische Fehler und Fehlwürfe produziert und die Deckung ließ einige gute Chancen der Refrather zu. Nur der Abschlußschwäche der Refrather uind Manni Hoffmann im Tor war es zu verdanken, dass es nach 10 Minuten nicht 5:5, sondern 5:0 für uns hieß.
Frank Ferber, der sich am Wochenende eine Gehirnerschütterung zuzog, konnte nur bedingt eingesetzt werden und hielt sich auch merklich zurück. Er versuchte vielmehr Gegenspieler auf sich zu ziehen und dann seine Nebenleute in aussichtsreiche Schußposition zu bringen.
Marc Ferber wurde im ersten Durchgang noch geschont und Griff erst in der 2. Halbzeit ins Geschehen ein. Dort verdeutlichte er wie wichtig er für das Team ist und steuerte gleich 10 Treffer bei.
Über die Zwischenstände von 5:0, 10:3 ging es dann mit 15:7 in die Halbzeitpause.
Trainer Michael Slusarczyk war mit der Leistung der 1. Halbzeit überhaupt nicht zufrieden. Vor allem die Schußquote und die enorm hohe Anzahl an technischen Fehlern stieß dem Trainer übel auf.
Beides sollte sich aber im 2. Durchgang bessern. Die Chancen wurden nun Konsequenter genutzt und auch die Anzahl der technischen Fehler hielt sich im Rahmen. Mit vortschreitendem Spiel ließen die Kräfte der Refrather nach und wir kamen zu einigen leichten Tempogegenstoßtoren.
Alles in allem kann man mit dem Ergebnis zufrieden sein. Mit der gezeigten Leistung aber nur bedingt. Aber wer selber Handball gespielt hat der weiss, wie schwer es in einem solchen Spiel ist, die Konzentration immer hoch zu halten.
Das Schiedsrichtergespann Aldenrath/Zimmermann leitete die Partie sehr gut und unauffällig.
Es spielten und trafen: Hoffmann (1.-20.), Bremen-Ehvers (20.-40.), Pfaff (40.-60) - Menge (3), Schaaps (8), Ferber, F (1), Scheier (4), Altreuther (1), Vester (5), Hüsemann (6), Klisch (1), Ferber, M (10)
Quelle: Homepage LSC
27-10-2006, 09:47
Viel knapper als es das pure Ergebnis ausdrückt war das Pokalspiel zwischen dem Kreisligisten Neukirchener TV und den Landesligahandballern des Leichlinger TV II. Von einem Klassenunterschied bemerkten die ca. 60 Zuschauer nichts. Zu Beginn konnte sich der Favorit aus der Blütenstatt mit vielen Toren über den Kreis von 3:6 auf 5:9 in der 15. Minute absetzen. Eine Umstellung in der Neukirchener Abwehr auf eine 6:0-Deckung brachte aber eine Wende für die erste Hälfte. Die Leichlinger kamen nicht mehr zum Abschluss und der NTV holte Tor um Tor auf und konnte zur Pause sogar eine 15:14-Führung verbuchen.
Nach dem Wechsel ging die Partie zunächst ausgeglichen weiter. Bis zur 48. Spielminute führten die Gastgeber mit einem Tor. Danach schwanden allerdings die Kräfte beim NTV und die Leichlinger kamen zu vielen einfachen Toren, so dass das Ergebnis um fünf Tore zu hoch ausfiel.
Auf Neukirchener Seite überzeugten Torwart Bastian Stelzer, Patrick Buchwald der die Mannschaft immer wieder mit riss sowie Youngster Christian Szczepanski der vier Treffer von der Rechtsaußenposition erzielen konnte. Weiterhin erfreulich, dass sich fast alle Feldspieler in die Torschützenliste eintragen konnten.
Am Sonntag um 16.45 Uhr erwarten die Neukirchener den Landesligaabsteiger HC Cologne Kangaroos. Die Kölner fanden sich zunächst nicht in der neuen Liga zurecht und starteten mit 0:10 Punkten. In der letzten Woche gelang ihnen aber der erste Saisonsieg, es bleibt also abzuwarten, wie sich die „Beuteltiere“ in Neukirchen präsentieren.
Neukirchener TV : Kazinski (n.e.) Kissel, Stelzer – Brauser 2, Buchwald 7/2, Frenz 3, Hill, Pottbeckers 1, Schneck 1, Schuberth 1, Steffens 2, Szczepanski 4, Zafiaridis 2/1
Nach dem Wechsel ging die Partie zunächst ausgeglichen weiter. Bis zur 48. Spielminute führten die Gastgeber mit einem Tor. Danach schwanden allerdings die Kräfte beim NTV und die Leichlinger kamen zu vielen einfachen Toren, so dass das Ergebnis um fünf Tore zu hoch ausfiel.
Auf Neukirchener Seite überzeugten Torwart Bastian Stelzer, Patrick Buchwald der die Mannschaft immer wieder mit riss sowie Youngster Christian Szczepanski der vier Treffer von der Rechtsaußenposition erzielen konnte. Weiterhin erfreulich, dass sich fast alle Feldspieler in die Torschützenliste eintragen konnten.
Am Sonntag um 16.45 Uhr erwarten die Neukirchener den Landesligaabsteiger HC Cologne Kangaroos. Die Kölner fanden sich zunächst nicht in der neuen Liga zurecht und starteten mit 0:10 Punkten. In der letzten Woche gelang ihnen aber der erste Saisonsieg, es bleibt also abzuwarten, wie sich die „Beuteltiere“ in Neukirchen präsentieren.
Neukirchener TV : Kazinski (n.e.) Kissel, Stelzer – Brauser 2, Buchwald 7/2, Frenz 3, Hill, Pottbeckers 1, Schneck 1, Schuberth 1, Steffens 2, Szczepanski 4, Zafiaridis 2/1
03-11-2006, 21:42
03 November 2006
PSV unterliegt Frechen
In der ersten Runde des A-Pokals traf die Polizei-Lok auf die erste Mannschaft vom HSV Frechen. Dabei schied die Lok mit einem 34:41 (17:19) aus.
Vor Spielbeginn musste allerdings Matthias Krause verletzungsbedingt auf der Bank Platz nehmen, Lars Gecke und Cornel Potthast fehlten auch, so dass auf der rechten Seite arg improvisiert werden musste.
Trotz diesem Rückschlag stand die Lok hellwach auf der Platte und setzte den Gegner sofort unter Druck. Durch aktive Abwehrarbeit wurden leichte Tore erzielt. Daraufhin kam vom gegnerischen Trainer nach vier Minuten eine Auszeit beim Stand von 2:2. Dies brachte die Mannschaft aber nicht aus den Tritt, sondern bestärkte sie in ihrem weiteren Tun. Schnell vorgetragene Gegenstöße und gute Mann-gegen-Mann-Aktionen bescherten der Lok Tor um Tor. Vor allem Ole Akeston liess den gegnerischen drei Torhütern kaum eine Chance. Über ein 6:6 wurde ein 12:10 herausgearbeitet. Auf der anderen Seite war es der Frechener Rückraum, welcher Torgefahr ausstrahlte. Ende der ersten Halbzeit wurde es Frechen durch eine nun mehr statische Abwehr zu leicht gemacht, Tore zu werfen. So gelang Frechen die 19:17 Halbzeitführung.
Beide Mannschaften kamen schwach aus der Kabine. Technische Fehler der Frechener konnten nicht genutzt werden. Im Gegenteil: unüberlegte Aktionen ermöglichten dem Gegner über Tempo zu leichten Toren zu kommen. So konnte Frechen einen Sechs-Tore-Vorsprung zum 29:23 herauswerfen. Konditionelle Mängel in der Folgezeit und daraus resultierende Konzentrationsschwächen führten zu hektischen Aktionen im Angriff, die durch das Tempospiel der Gastgeber bestraft wurden. Zudem fehlte in der Abwehr ein optimales Stellungsspiel, so dass ungeschickte Fouls die Lok oftmals dezimierten. Dies führte dazu, dass Frechen den Vorsprung auf zwischenzeitlich zehn Tore (38:28) ausbauen konnte. Nach einer Auszeit kehrte dann wieder mehr spielerischer Fluß ins Spiel und es konnten noch ein paar schöne Aktionen zum 41:34 Endstand gesetzt werden.
Die Polizei-Lok kann mit dem Spiel nicht unzufrieden sein, jedoch war Anfang der zweiten Halbzeit mehr drin. Wenn Kondition und Cleverness in Zukunft steigen, wird die Mannschaft sich weiter entwickeln können. So musste man sich letztendlich geschlagen gegen einen verdienten Sieger aus Frechen.
Am Samstag reist der PSV mit der Lok nach Longerich. In Longerich soll der positive Trend der letzten Zeit gefestigt werden. Auch hier gilt wieder volle Einsatzbereitschaft, um zwei wichtige Punkte im Kampf um die Meisterschaft einfahren zu können.
PSV unterliegt Frechen
In der ersten Runde des A-Pokals traf die Polizei-Lok auf die erste Mannschaft vom HSV Frechen. Dabei schied die Lok mit einem 34:41 (17:19) aus.
Vor Spielbeginn musste allerdings Matthias Krause verletzungsbedingt auf der Bank Platz nehmen, Lars Gecke und Cornel Potthast fehlten auch, so dass auf der rechten Seite arg improvisiert werden musste.
Trotz diesem Rückschlag stand die Lok hellwach auf der Platte und setzte den Gegner sofort unter Druck. Durch aktive Abwehrarbeit wurden leichte Tore erzielt. Daraufhin kam vom gegnerischen Trainer nach vier Minuten eine Auszeit beim Stand von 2:2. Dies brachte die Mannschaft aber nicht aus den Tritt, sondern bestärkte sie in ihrem weiteren Tun. Schnell vorgetragene Gegenstöße und gute Mann-gegen-Mann-Aktionen bescherten der Lok Tor um Tor. Vor allem Ole Akeston liess den gegnerischen drei Torhütern kaum eine Chance. Über ein 6:6 wurde ein 12:10 herausgearbeitet. Auf der anderen Seite war es der Frechener Rückraum, welcher Torgefahr ausstrahlte. Ende der ersten Halbzeit wurde es Frechen durch eine nun mehr statische Abwehr zu leicht gemacht, Tore zu werfen. So gelang Frechen die 19:17 Halbzeitführung.
Beide Mannschaften kamen schwach aus der Kabine. Technische Fehler der Frechener konnten nicht genutzt werden. Im Gegenteil: unüberlegte Aktionen ermöglichten dem Gegner über Tempo zu leichten Toren zu kommen. So konnte Frechen einen Sechs-Tore-Vorsprung zum 29:23 herauswerfen. Konditionelle Mängel in der Folgezeit und daraus resultierende Konzentrationsschwächen führten zu hektischen Aktionen im Angriff, die durch das Tempospiel der Gastgeber bestraft wurden. Zudem fehlte in der Abwehr ein optimales Stellungsspiel, so dass ungeschickte Fouls die Lok oftmals dezimierten. Dies führte dazu, dass Frechen den Vorsprung auf zwischenzeitlich zehn Tore (38:28) ausbauen konnte. Nach einer Auszeit kehrte dann wieder mehr spielerischer Fluß ins Spiel und es konnten noch ein paar schöne Aktionen zum 41:34 Endstand gesetzt werden.
Die Polizei-Lok kann mit dem Spiel nicht unzufrieden sein, jedoch war Anfang der zweiten Halbzeit mehr drin. Wenn Kondition und Cleverness in Zukunft steigen, wird die Mannschaft sich weiter entwickeln können. So musste man sich letztendlich geschlagen gegen einen verdienten Sieger aus Frechen.
Am Samstag reist der PSV mit der Lok nach Longerich. In Longerich soll der positive Trend der letzten Zeit gefestigt werden. Auch hier gilt wieder volle Einsatzbereitschaft, um zwei wichtige Punkte im Kampf um die Meisterschaft einfahren zu können.
29-11-2006, 10:15
Am gestrigen abend besiegte der Longericher SC den Pulheimer SC mit 40:21.
Grüße,
Pfafficz
Grüße,
Pfafficz
29-11-2006, 18:52
TuS Wesseling - HSV Frechen
24:30
24:30
01-12-2006, 13:07
Naja, gestern abend haben wir eine Lehrstunde von Gleuel (VL) im A Pokal erhalten.
Wir lagen direkt nach 10 min mit 0:10 zurück, ehe wir zur Halbzeit auf 7:16 verkürzen konnten.
Das Spiel endete natürlich verdient, leider um 7-8 Tore zu hoch mit 14:38.
Es war für beide Mannschaften ein nettes Trainingsspielchen, ohne besondere
Ereignisse. Maximal 4 Strafminuten wurden von den unterforderten Schiedsrichter
verteilt. ( Es musste kaum gepfiffen werden )
Die III Halbzeit war dennoch ausgeglichen, es wurde in grosser runde, das eine oder andere Kaltgetränk konsumiert.
Ein Lob an die Gleueler, ein nettes und sympatisches Trüppchen.
Achja, an die 7 m Quote sollten wir noch ein bißchen arbeiten.
Wir lagen direkt nach 10 min mit 0:10 zurück, ehe wir zur Halbzeit auf 7:16 verkürzen konnten.
Das Spiel endete natürlich verdient, leider um 7-8 Tore zu hoch mit 14:38.
Es war für beide Mannschaften ein nettes Trainingsspielchen, ohne besondere
Ereignisse. Maximal 4 Strafminuten wurden von den unterforderten Schiedsrichter
verteilt. ( Es musste kaum gepfiffen werden )
Die III Halbzeit war dennoch ausgeglichen, es wurde in grosser runde, das eine oder andere Kaltgetränk konsumiert.
Ein Lob an die Gleueler, ein nettes und sympatisches Trüppchen.
Achja, an die 7 m Quote sollten wir noch ein bißchen arbeiten.
01-12-2006, 14:37
Zitat:Original von Stef1
Naja, gestern abend haben wir eine Lehrstunde von Gleuel (VL) im A Pokal erhalten.
Wir lagen direkt nach 10 min mit 0:10 zurück, ehe wir zur Halbzeit auf 7:16 verkürzen konnten.
Das Spiel endete natürlich verdient, leider um 7-8 Tore zu hoch mit 14:38.
Es war für beide Mannschaften ein nettes Trainingsspielchen, ohne besondere
Ereignisse. Maximal 4 Strafminuten wurden von den unterforderten Schiedsrichter
verteilt. ( Es musste kaum gepfiffen werden )
Die III Halbzeit war dennoch ausgeglichen, es wurde in grosser runde, das eine oder andere Kaltgetränk konsumiert.
Ein Lob an die Gleueler, ein nettes und sympatisches Trüppchen.
Achja, an die 7 m Quote sollten wir noch ein bißchen arbeiten.
Vom Ergebnis her sieht das eher wie eine Lehrstunde für Gleuel aus...
Grüße Pfafficz