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OL-Hr. Gr.2 - 5.Sp.: Vorberichte, Ergebnisse, Kommentare & Spielberichte - Saison 2023/2024
#1
Sa. 23.09.2023 18:00 Uhr BTB Aachen II gg. HC Weiden 2018 II
SR: Nölleke/Wagner

Sa. 23.09.2023 19:00 Uhr TV Rheinbach gg. SSV Nümbrecht
SR: Lückert/Menne

Sa. 23.09.2023 19:00 Uhr ASV SR Aachen gg. HSG Siebengebirge-Thomasberg
SR: Czekalla/Scholl

Sa. 23.09.2023 19:30 Uhr MTV Köln 1850 gg. TV Palmersheim
SR: Scharf/Welke

Sa. 23.09.2023 19:45 Uhr Birkesdorfer TV gg. TuS Königsdorf
SR: Funke/Pütz

Sa. 23.09.2023 20:00 Uhr Longericher SC Köln II gg. TuS 82 Opladen II
SR: Aniol/Gillmann

So. 24.09.2023 17:00 Uhr HBD Löwen Oberberg gg. Pulheimer SC
SR: Kirchner/Werblow
TORWART ist KEINE POSITION, sondern eine LEBENSEINSTELLUNG!
#2
„Die Gewinnchancen liegen bei 50:50“
AACHEN Das Duell zwischen BTB Aachen II und dem HC Weiden II findet am Samstag vor dem der ersten Mannschaften statt. Der SR Aachen erwartet „keine leichte Aufgabe“ gegen Siebengebirge-Thomasberg.

OBERLIGA

BTB Aachen II – Weiden II (Sa., 18.00, Gillesbachtal): Das Derby zwischen BTB Aachen II und dem HC Weiden II hat besondere Vorzeichen. Zum einen findet das Duell der Zweitvertretungen unmittelbar vor dem der ersten Mannschaften statt, zum anderen treffen die beiden Oberliga-Teams aufeinander, die nach vier Spieltagen noch ohne Punkt ganz unten in der Tabelle nebeneinanderstehen.

„Es wird die Mannschaft gewinnen, die besser dem hohen Druck Stand halten kann“, befürchtet HC-Trainer Stephan Xhonneux. Von seiner Mannschaft erhofft er sich, dass sie sich „besser einspielt“ und die Fehler aus den letzten Spielen abstellen kann: „Die Absprachen in der Abwehr stimmen zu häufig noch nicht, und die Entscheidung, ob und wann geholfen werden muss, wird oft falsch getroffen. Im Angriff muss die Passqualität verbessert werden, um sich Vorteile erspielen zu können und die Laufwege müssen optimiert werden.“

Auch bei den Burtscheidern hat zuletzt vieles nicht gestimmt. BTB-Trainer Andreas Heckhausen sieht seine Mannschaft noch in der „Findungsphase“: „Wir wollen weiter daran arbeiten, unsere Abwehr zu stabilisieren. Der HC hat technisch gut versierte Spieler und uns an Erfahrung einiges voraus.“ Beim Derby werden dem BTB Heiner Grunert und Volker Hermanns fehlen. Ansonsten kann Heckhausen wieder auf einige Stammspieler zurückgreifen.

Bei den Weidenern waren unter der Woche einige Spieler angeschlagen. Erst kurzfristig wird Xhonneux entscheiden können, wer im Gillesbachtal auf der Platte stehen wird. Nichtsdestotrotz erwartet Heckhausen ein umkämpftes Spiel: „Ich sehe die Gewinnchancen für beide Mannschaften bei 50:50. Wie oftmals bei den Derbys wird die Tagesform entscheiden. Wir freuen uns auf eine gut gefüllte Halle. Der Verein hat viel dafür getan, um ein gutes Umfeld für dieses Spiel zu schaffen.“

SR Aachen – Siebengebirge-Thomasberg (Sa., 19.00, Kreissporthalle Düren): Schwarz-Rot Aachen empfängt den Tabellenführer HSG Siebengebirge-Thomasberg ausnahmsweise in der Kreissporthalle Düren. Keine leichte Aufgabe für SR-Trainer Stefan Tuitje und seine Mannschaft: „Die HSG ist das Top-Team der Liga und zurecht Meisterschaftsfavorit. Sie hat eine individuell starke Truppe, die wie aus einem Guss zusammenspielt.“ Als einzige Mannschaft der Oberliga stehen die Siebengebirger nach vier Spieltagen verlustpunktfrei ganz oben in der Tabelle.

Dennoch möchte sich das Team von Stefan Tuitje keinesfalls verstecken: „Wir schenken das Spiel nicht vorher schon ab. Ganz im Gegenteil. Wir werden alles, was wir haben, dagegenhalten. Auch wenn wir realistisch bleiben müssen, wollen wir aus diesem Spiel viel lernen und für die nächsten Wochen mitnehmen.“ Am Samstag werden wieder einige Spieler in den Kader zurückkehren, sodass Tuitje dieses Mal 14 Spieler zur Verfügung stehen werden.

Birkesdorf – Königsdorf (Sa., 19.45, Festhalle): Beim Blick auf die Tabelle könnte man denken, dass dem BTV ein einfaches Heimspiel bevorsteht. Die Aufsteiger haben in dieser Saison erst zwei Punkte geholt, die Birkesdorfer hingegen stehen mit sieben Punkten auf dem dritten Rang. Für BTV-Trainer Karsten Bohmann-Hesse sind die ersten Ergebnisse jedoch weniger relevant: „Königsdorf hatte zu Beginn nicht den vollen Kader zur Verfügung. Jede Woche stoßen weitere Spieler dazu. Gegen das Top-Team aus Siebengebirge haben sie 55 Minuten stark mitgehalten und zuletzt deutlich gegen SR Aachen gewonnen. Sie sind derzeit gut und breit aufgestellt.“

Anders als bei den Dürenern, die aufgrund einiger Verletzungen Woche für Woche improvisieren müssen. Auch in dieser Woche hatte Birkesdorfs Physio wieder einiges zu tun. Unter anderem Jonah Heinze, den sein Trainer für sein gutes Spiel gegen Opladen lobte, ist für das Wochenende fraglich. „Die Jungs haben bewiesen, dass sie in jeder Personalkonstellationen alles geben und erfolgreich Handball spielen können“, bleibt Bohmann-Hesse zuversichtlich.

Eine Schwachstelle der Schwarz-Gelben war in den vergangenen Wochen allerdings die Anfangsphase. Birkesdorfs Trainer fordert nun eine durchweg konzentrierte Leistung seiner Mannschaft: „Wir müssen dieses Mal von Anfang an da sein und dürfen nicht wieder in den Rückstand geraten. Wir müssen vorsichtig sein.“ Bei den Gästen spielt bislang Luca Houseman eine tragende Rolle. Er ist der Toptorschütze, erzielte zuletzt gegen Schwarz-Rot Aachen siebzehn Treffer. „Luca ist der Hauptakteur in der Offensive. Wenn wir uns aber nur auf ihn konzentrieren, dann sind seine Mitspieler sofort da.“

Bohmann-Hesse lobt im Vorfeld das „gute Mannschaftsspiel“ der Königsdorfer und die „große Laufbereitschaft.“ Dennoch wird das Ziel der Birkesdorfer sein, die nächsten zwei Punkte in eigener Halle einzufahren. Anwurf ist dieses Mal wieder, wie gewohnt, nach dem Spiel der zweiten Männer-Mannschaft um 19.45 Uhr in der Festhalle.

Quelle: AZ/AN
#3
Ergebnisse:

BTB Aachen II gg. HC Weiden 2018 II 24:16 (11:6)
TV Rheinbach gg. SSV Nümbrecht 26:27 (12:16)
ASV SR Aachen gg. HSG Siebengebirge-Thomasberg 23:40 (10:20)
MTV Köln 1850 gg. TV Palmersheim 31:22 (16:11)
Birkesdorfer TV gg. TuS Königsdorf 29:29 (14:16)
Longericher SC Köln II gg. TuS 82 Opladen II 36:29 (16:15)
HBD Löwen Oberberg gg. Pulheimer SC 31:26 (14:14)

laut NuLiga
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#4
HSG siegt und macht die 40 voll
Handball: Oberligist feiert 40:23-Erfolg bei SR Aachen

Königswinter - Die HSG Siebengebirge bleibt in der Handball-Oberliga Mittelrhein das Maß aller Dinge. Beim 40:23 (20:10)-Erfolg bei SR Aachen waren die Grün-Blauen ihrem Gegner in allen Belangen haushoch überlegen. Als einziges Team ohne Verlustpunkt bleibt die Mannschaft von Trainer Lars Degenhardt Tabellenführer vor dem SSV Nümbrecht. Am Samstag (18.30 Uhr) empfängt man in der Oberpleiser „Sunshine-Arena“ den TV Birkesdorf (4.).
In der Anfangsphase konnten die Aachener noch mal mit den Siebengebirglern gleichziehen (9., 3:3). Danach zogen die Gäste aber unwiderstehlich auf und davon. Fleißige Torschützen waren Bjarne Steinhaus (9), Simon Schlösser (10) und Alexander Koch (6), deren Treffer allein zum Sieg gereicht hätten.

Degenhardt sprach von einem „einseitigen Spiel. Wir haben hinten wenig zugelassen, obwohl Oliver Dziendziol erkrankt ausgefallen ist. Im Angriff hatten wir eine gute Quote.“ Gegen Birkesdorf hofft er nun auf die Rückkehr seines Kapitäns: „Das wird ein ganz anderes Match. Auch in eigener Halle mit den Fans im Rücken ist das ein echter Härtetest.“ HSG: Löcher, Müller – Schlösser (10/3), Steinhaus (9), Koch (6), Stein (4), Arancibia (3), Bachler (3), Krefting (2), Runge (1), Klosterhalfen (1), Gebel (1), Marcinkovic, Picard.

Quelle: KSTA Sieg
#5
Spieltagszusammenfassung der "Harzhelden"

https://www.harzhelden.news/2023/09/25/b...etzte-tor/
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#6
Derbysieg ist „Balsam für die Seele“
AACHEN/DÜREN Die Zweite des BTB Aachen gewinnt das Derby in der Handball-Oberliga gegen den HC Weiden II mit 24:16. Damit sichert sich der Aufsteiger die ersten Punkte. Der Birkesdorfer TV ist trotz des Ausgleichs in letzter Minute unzufrieden.

OBERLIGA

BTB Aachen II – Weiden II 24:16 (11:6): Beide Trainer waren sich vor dem Spiel einig, dass die Mannschaft mit der besseren Tagesform das Derby gewinnen würde. In den ersten Minuten waren das die Weidener, die mit 5:2 (9.) in Führung gingen. Burtscheids Tim Herzog verkürzte kurz danach auf 3:5. Danach mussten die Zuschauer im gut besuchten Gillesbachtal gut zehn Minuten auf den nächsten Treffer warten. Zum einen, da die Abwehrreihen beider Mannschaften besser ins Spiel fanden, zum anderen, weil auf beiden Seiten die Torhüter an diesem Tag die erwünschte gute Tagesform erreichten.

Die Gastgeber fanden bis zur Halbzeit dann immer besser ins Spiel, glichen zunächst zum 5:5 (19.) aus und erspielten sich bis zur Halbzeit eine 11:6-Führung. Auch nach dem Seitenwechsel zeigte die Abwehrreihe um Sebastian Schmitz und Yves Hellemeister eine gute Leistung.

„Wir waren nicht in der Lage, uns im Eins gegen Eins oder durch einen Wurf aus der zweiten Reihe individuell durchzusetzen“, ärgerte sich HC-Trainer Stephan Xhonneux. Stattdessen bauten die Burtscheider ihre Führung weiter aus. 15:7 (42.) und 19:13 (53.) waren die Zwischenstände. BTB-Trainer Andreas Heckhausen lobte die Defensive seiner Mannschaft: „Weiden ist heute an unserer Abwehr gescheitert.“ Das Derby der beiden sieglosen Teams der Oberliga endete schließlich deutlich für den BTB II mit 24:16.

Dementsprechend groß war der Frust bei Xhonneux und seinem Team: „Mit 16 Toren kann man kein Spiel gewinnen. Die Mannschaft war sehr enttäuscht, das ist schwierig zu verkraften.“ Die Burtscheider und ihr Trainer dürfen sich nach ihrem Aufstieg hingegen über die ersten Punkte in der Oberliga-Saison freuen: „Das war Balsam für die Seele und ein schönes Zeichen, dass wir nun richtig in der Liga angekommen sind. Wir haben Mitte der ersten Halbzeit den Kampfeswillen gefunden, den man in einem Derby braucht. Wir freuen uns über die ersten Punkte in der Oberliga.“

BTB-Torschützen: Volmer (6/3), Passlick (5), Hellemeister, Kusnierz-Glaz (je 4), Korsten, Herzog (je 2), Creutz (1)

Weidens Torschützen: Redding (6), Kilburg (3), Meurer, Holste, Lütz (je 2), Signon (1)

SR Aachen – Siebengebirge-Thomasberg 23:40 (10:20): „Die Gäste waren heute einfach zu stark“, gestand SR-Trainer Stefan Tuitje nach der Heimniederlage gegen den Tabellenführer. Dabei hielt seine Mannschaft die ersten zehn Minuten noch gut dagegen. Aachen traf zum zwischenzeitlichen 4:5 (11.), verlor dann aber den Anschluss. Nach 4:9 (15.) und 7:17 (27.) wurden beim Stand von 10:20 die Seiten getauscht.

Im zweiten Durchgang bauten die Gäste ihre Führung über 14:27 (43.) und 21:36 (54.) weiter aus. Gegen die starke HSG, gegen die für Tuitje „an diesem Tag einfach kein Kraut gewachsen war“, verloren die Aachener am Ende deutlich mit 23:40. „Wir haben uns dennoch ansatzweise gewehrt und schöne Tore herausgespielt. Meine Mannschaft hat nie aufgegeben und wollte das Ergebnis möglichst gering halten“, erkannte Aachens Trainer. Tuitje blickte nach Abpfiff direkt auf die nächste Partie, die bereits am Donnerstag beim Pulheimer SC stattfinden wird: „Wenn wir so gegen Pulheim auftreten, dann ist da für meine Mannschaft auf jeden Fall was drin.“

Aachens Torschützen: Happersberger (5/1), Monteiro Pai, Boeckenholt, Kurscheid (je 4), Rietz (3), Signon, Huckemann, Kuckelkorn (je 1)

Birkesdorf – Königsdorf 29:29 (14:16): BTV-Trainer Karsten Bohmann-Hesse warnte seine Mannschaft im Vorfeld, dass man gegen den Aufsteiger von Anfang an wach auftreten müsse. Das gelang Birkesdorf allerdings nicht. Gleich fünf technische Fehler in den ersten sechs Minuten hatten zur Folge, dass Königsdorf sich eine frühe 6:2-Führung (8.) erspielte.

„Die ersten zehn Minuten haben wir verpennt. Wir waren vollkommen neben der Kappe“, ärgerte sich Bohmann-Hesse. Birkesdorf gelang zwar der Ausgleich zum 8:8 (16.), aber zur Pause lagen die Hausherren mit 14:16 zurück. Nach dem Seitenwechsel kämpften sich die Schwarz-Gelben zurück in die Partie und drehten durch drei Tore in Folge einen 20:22-Rückstand (43.) zu einem 23:22 (46.). Kurz darauf sah Andreu Perez Fernandez die Rote Karte nach einem Zweikampf.

„Eine sehr fragliche Entscheidung“ für Bohmann-Hesse. Königsdorf profitierte von der Hinausstellung, übernahm wieder die Kontrolle und erspielte sich 70 Sekunden vor Ende der Partie die 29:27-Führung. Birkesdorf gab das Spiel aber noch nicht auf, warf noch zwei Tore und erkämpfte sich noch ein leistungsgerechtes 29:29-Unentschieden.

Trotz des späten Ausgleichs war Bohmann-Hesse nicht zufrieden mit dem Punktgewinn: „Das war heute nicht unsere Leistung. Wir sind sehr unzufrieden. Es spricht für uns, dass wir uns wieder zurückgekämpft haben, aber wir dürfen uns erst gar nicht in diese Situation bringen.“ Birkesdorf bleibt weiterhin ungeschlagen in dieser Saison. Am Samstag wartet der verlustpunktfreie Spitzenreiter HSG Siebengebirge-Thomasberg auf die Dürener.

Birkesdorfs Torschützen: Botz (6), Willers (5), Risteski, Heinze (je 4), Grings (3), Ihmer, Költer (je 2), Ernst, Oliva Cifuentes (je 1)

Quelle: AZ/AN
#7
SSV verspielt den Sieg fast noch auf der Zielgeraden
Oberliga: Nümbrecht und die HBD Löwen gewinnen ihre Partien und setzen sich in der Spitzengruppe fest

Oberberg - Die Handball-Oberligisten SSV Nümbrecht und HBD Löwen Oberberg sichern sich die Tabellenplätze zwei und drei und bleiben damit in Schlagdistanz zum Spitzenreiter HSG Siebengebirge-Thomasberg.

HBD Löwen Oberberg – Pulheimer SC 31:26 (14:14). Eine sortierte Abwehr, ein ordentliches Rückzugsverhalten und eine Offensive, die mächtig auf Touren kam: Für Löwen-Trainer Maik Thiele passte gegen Pulheim alles. „Auch unser Angriff läuft inzwischen sehr gut und dann wirfst du halt auch über 30 Tore“, erklärte Thiele. Ein Extra-Lob verteilte der Coach an Linksaußen Marco Koester, der allein sechsmal ins Pulheimer Netz traf. Zwar ist die Saison noch jung, doch die Löwen freuen sich zu Recht über den aktuellen dritten Tabellenrang. „Unsere langfristige Planung sieht eigentlich eher einen Platz im Mittelfeld vor“, verriet Thiele. Als maßgeblichen Grund für den Sieg über Pulheim, wie auch für den tollen Saisonstart, verweist der Trainer auf die eingeschworene Gemeinschaft, zu der das Team inzwischen gewachsen sei.

Tore: Mlynczak, Koester (6), Hudak-Domokos, Schneider (5), Basic (4), Welke, Rubel (2), Meier (1).

TV Rheinbach – SSV Nümbrecht 26:27 (12:16). „Wir haben uns das Leben selbst schwer gemacht“, so der erste Eindruck von Nümbrechts Trainer Manuel Seinsche nach dem Auswärtsspiel in der Sporthalle Rheinbach. 52 Minuten lang spielte seine Mannschaft hochdiszipliniert, ließ vorne den Ball laufen und schaffte Durchbrüche, verteidigte aber auch mit genauso viel Disziplin. Die offensive Deckung mit Tobias Schröter störte den Rheinbacher Rückraum empfindlich.

Nach einer Zwei-Minuten-Strafe gegen Nümbrecht war plötzlich alles anders. „Wir haben überhastet agiert, technische Fehler gemacht“, so Seinsche. Aus einem 25:19 (52.) wurde ein 26:25 (57.), Rheinbach schnupperte am Remis – letztlich vergeblich. „Es wäre sehr ärgerlich gewesen, wenn wir den Sieg in acht Minuten verspielt hätten“, betont der Coach. (sfl)

Tore: Hartmann (8), Benger (5), Roth (3), Opitz, Dissmann, Lang, Donath, Miebach (2), Urbach (1).

Quelle: KSTA Oberberg
  


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