Kreispokalhalbfinale (2009/10)
#21
nix Fanbus... der Geislarer Mob kommt Smile
@ Nils & Co - heute abend gehts aber definitiv nicht ins Schwarzlicht! Wink
#22
;(
#23
Tongue
#24
:thumbsup:
#25
Tongue
#26
@crower: Leider kein Tor gemacht, dafür den Herrn Gaida beim Kreisanspiel getunnelt ... Wink
#27
Wer hat gepfiffen?
#28
Leitner / Niediek
#29
O.K. Habe gedacht, dass eines unserer ehrwürdigen Gespanne aus dem Kreis gepfiffen hätte.
#30
HSG zieht ein ins Finale gegen Geislar

Handball: Siegburger TV hält eine Halbzeit lang gut mit

OLAF POHL

RHEIN-SIEG-KREIS. Erwartungsgemäß hat sich die HSG Siebengebirge/Thomasberg am Dienstagabend in eigener Halle vor rund 100 Zuschauern gegen den Siegburger TV im Kreispokal-Halbfinale durchgesetzt. Der Oberligist trifft nun am 10. April auf den HSG Geislar I, aktuell Tabellenführer in der Kreisklasse.

HSG Siebengebirge/Thomasberg - Siegburger TV 36:24 (16:15). In der ersten Halbzeit hielt der Verbandsligist gut mit. Zwar führte die favorisierte HSG meist, konnte sich jedoch nicht entscheidend absetzen. Entscheidenden Anteil daran hatte aufseiten der Kreisstädter Markus Diemann, der nicht nur selbst permanent Torgefahr ausstrahlte, sondern auch seine Nebenleute geschickt in Szene setzte, was die Thomasberger Abwehr vor einige Probleme stellte. Bei den Hausherren überzeugte Frank Heinrich mit einer effektiven Wurfquote. HSG-Coach Edi Grunwald: "Man kann es so oder so sehen. Siegburg hat sich nicht abschütteln lassen, beziehungsweise wir haben es versäumt sie abzuschütteln."

Mit Beginn des zweiten Durchgangs bekam Diemann eine Sonderbewachung an die Seite gestellt. Fortan gewann das Spiel der Siebengebirgler an Dominanz. Über 17:16 (36.) zog man auf 22:16 (40.) und später dann 28:19 (47.) weg. Spätestens zu diesem Zeitpunkt war die jederzeit faire Partie entschieden. Grunwald abschließend: "In der ersten Halbzeit war unsere Abschlussquote zu schwach. Mit der zweiten Halbzeit war ich dann aber zufrieden."

HSG: Rieder, Busch, Grunwald (3), Kutlesa (3), Gaida, (4/ 2), Naji (2), Heinrich (5,) Inderfurth, Nitschkowski (3), Meiling (4), T. Schlösser (4), Rudloff (3), Hovenbitzer (4), Schulz (1).
STV: Banaszek, Wiemken, Busche, Sümercan (3), Diemann (8/2), Lietzau (4), Gorr (4), Zuper, Weckwert (5), Lange.
  


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