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HSV Wegberg hofft auf mehr fittes Personal.

Die Wegberger Oberliga-Spielerinnen brauchen in Straelen eine gute Besetzung.

FRAUEN, OBERLIGA

SV Straelen – HSV Wegberg (So., 17.30): Zwei Siege in Folge gelangen Straelen, während Wegberg die letzten beiden Partien verlor. Deshalb zog der Gastgeber in der Tabelle am HSV vorbei. Wegbergs Trainer Siegfried Wagner hofft, dass sich die Personalsituation etwas entspannt. Ausfälle waren zuletzt nicht zu kompensieren, angeschlagene Spielerinnen absolvierten nur Kurzeinsätze. Der Kader muss sich wieder füllen, um zumindest einen Punkt mitzunehmen.

Quelle: AZ/AN

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Herren von Rurtal Hückelhoven setzen ihre Siegesserie fort
Handball · Mit dem fünften Erfolg in Folge verteidigt der ASV Rurtal die Tabellenspitze in der Bezirksoberliga. Die Damen des HSV Wegberg holen ein Remis gegen den SV Straelen. Trainer Siegfried Wagner ist damit zufrieden.

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Die Wegberger Frauen trennen sich in einem spannenden Spiel gegen SV Straelen unentschieden.

FRAUEN, OBERLIGA

SV Straelen – HSV Wegberg 28:28 (14:15): Tabellennachbar Straelen war wie der HSV mit Schwankungen in die Saison gestartet. Die Mannschaften sind auch in der Altersstruktur sehr ähnlich. Straelen trat in kompletter Besetzung an und war hoch motiviert. Es entwickelte sich ein Spiel auf Augenhöhe. Straelen legte ein sehr hohes Tempo in die erste und zweite Welle. Dabei war der Rückzug wichtig, und technische Fehler sollten vermieden werden. Dies gelang dem HSV phasenweise, allerdings stark verbessert gegenüber der Vorwoche. So gab es einen offenen Schlagabtausch.

Nach der Halbzeit, das gleiche Bild: Zeitstrafen und Siebenmeter beherrschten oft das Geschehen. Am Anfang der zweiten Halbzeit prallte HSV-Torhüterin Kerstin Ahlen mit der Linksaußen-Spielerin von Straelen zusammen und schied mit einer schweren Knieverletzung aus. Die Dramatik nahm ihren Lauf. Zweieinhalb Minuten vor Schluss führte Wegberg mit 27:26. Straelen glich 30 Sekunden später aus und kam 40 Sekunden vor dem Ende durch einen Siebenmeter zum 28:27. HSV-Trainer Siegfried Wagner nahm eine Auszeit, tauschte die Torhüterin gegen eine siebte Feldspielerin. Andrea Köpp gelang 18 Sekunden vor dem Ende das vielleicht gerechte 28:28.

Quelle: AZ/AN