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OL-Hr. Gr.2 - 12.Sp.: Vorberichte, Ergebnisse, Kommentare & Spielberichte - Saison 2023/2024
#1
Sa. 02.12.2023 16:30 Uhr Longericher SC Köln II gg. TV Rheinbach
SR: Lüttgens/Lüttgens

Sa. 02.12.2023 18:30 Uhr HSG Siebengebirge-Thomasberg gg. HC Weiden 2018 II
SR: Grenner/Grenner

Sa. 02.12.2023 19:30 Uhr ASV SR Aachen gg. MTV Köln 1850
SR: Scharf/Welke

Sa. 02.12.2023 19:45 Uhr Birkesdorfer TV gg. BTB Aachen II
SR: Koch/Strunk

So. 03.12.2023 16:00 Uhr Pulheimer SC gg. TV Palmersheim
SR: Scharf/Welke

So. 03.12.2023 17:00 Uhr HBD Löwen Oberberg gg. TuS 82 Opladen II
SR: Kelz/Rittau

So. 03.12.2023 18:00 Uhr TuS Königsdorf gg. SSV Nümbrecht
SR: Nölleke/Wagner
TORWART ist KEINE POSITION, sondern eine LEBENSEINSTELLUNG!
#2
Ergebnisse vom Samstag:

Longericher SC Köln II gg. TV Rheinbach 26:32 (12:15)
HSG Siebengebirge-Thomasberg gg. HC Weiden 2018 II 41:32 (19:14)
ASV SR Aachen gg. MTV Köln 1850 22:27 (12:15)
Birkesdorfer TV gg. BTB Aachen II 31:25 (17:15)

laut NuLiga
TORWART ist KEINE POSITION, sondern eine LEBENSEINSTELLUNG!
#3
Longericher SC II - TV Rheinbach 26:32 vom 02.12.23
https://www.flickr.com/photos/df8kk/albu...0313116226

ab rote Karte Duckert bis Ende hab ich "ausgesetzt" (war ich in der Kabine der 1.Herrenmannschaft)
www.ts-bild.de

http://www.flickr.com/photos/df8kk/


facebook.com/thomas.schmidt.96742

info@ts-bild.de
#4
Ergebnisse vom Sonntag:

Pulheimer SC gg. TV Palmersheim 32:27 (18:11)
HBD Löwen Oberberg gg. TuS 82 Opladen II 32:25 (17:10)
TuS Königsdorf gg. SSV Nümbrecht 23:32 (10:16)

laut NuLiga
TORWART ist KEINE POSITION, sondern eine LEBENSEINSTELLUNG!
#5
Zwischen Pflicht und Kür
Handball: Siebengebirge gibt sich im Duell mit Weiden II keine Blöße und fiebert nun dem Spitzenspiel am Freitag in Nümbrecht entgegen

Königswinter - Gut 24 Minuten lang konnte der abgeschlagene Tabellenletzte der Handball-Oberliga Mittelrhein den souveränen Spitzenreiter ärgern (14:15). Dann aber setzte sich die HSG Siebengebirge Tor um Tor ab und feierte einen ungefährdeten Erfolg über den HC Weiden II im letzten Heimspiel des Jahres – 41:32 (19:14). Dass die Mannschaft von Trainer Lars Degenhardt dabei 32 Gegentore kassierte, war hinterher nur ein kleiner Schönheitsfehler. Einen Schönheitsfehler, den die Grün-Blauen angesichts ihrer makellosen Bilanz (zwölf Siege in zwölf Spielen) wohl verschmerzen können. Im vorgezogenen Topspiel kommt es am Freitag (20.30 Uhr) in Nümbrecht zum Duell Zweiter gegen Erster. Der Rivale aus dem Oberbergischen steht unter Zugzwang, denn eine Heimpleite käme angesichts der bisherigen Dominanz der Siebengebirgler einer Vorentscheidung gleich.

„Mit unserer Abwehrleistung können wir heute nicht zufrieden sein“, sagte Degenhardt. „Da fehlte insgesamt die Anspannung. Auch das Eins-gegen-Eins war nicht so stabil wie sonst.“ Die permanenten Kurzangriffe des Favoriten verschafften auch den Gästen überdurchschnittlich viele Angriffe. Daraus resultierte eine insgesamt hohe Torquote: Die Zuschauer durften sich über 73 Treffer freuen. „Damit ist das Match aber auch abgehakt. Ab sofort konzentrieren wir uns nur noch auf Freitag. Wir freuen uns auf dieses Topspiel und die Möglichkeit, unseren Vorsprung weiter auszubauen. Aber selbst eine Niederlage würde uns nicht umhauen“, so Degenhardt. Mit anderen Worten: Der Druck liegt eindeutig aufseiten des Gegners. „Aber natürlich wollen wir auch noch das letztes Hinrunden-Spiel gewinnen. Das wäre sensationell“, sagte der Trainer und verabschiedete sich mit der Mannschaft sowie dem gesamten Funktionsteam zur Weihnachtsfeier. HSG: Fischer, Löcher – Steinhaus (8/1), Arancibia Diaz (6), Bachler (6), Schlösser (5), Stein (4), Koch (4), Andrassy (2), Picard (2), Marcinkovic (1), Dziendziol (1), Klosterhalfen, Hayer.

Quelle: KSTA Sieg
#6
Oberbergisches Duell um Platz zwei
Handball-Oberliga: Deutliche Siege für Nümbrecht und HBD Löwen

Oberberg - Während die HSG Siebengebirge-Thomasberg mit zwölf Siegen aus zwölf Spielen in der Handball-Oberliga einsam ihre Kreise zieht, kämpfen die beiden oberbergischen Clubs um Platz zwei. Der SSV Nümbrecht gewann mit 32:23 in Königsdorf und rangiert weiterhin einen Punkt vor den HBD Löwen, die gegen Opladen die Oberhand behielten.

HBD Löwen Oberberg – TuS Opladen II 32:25 (17:10). Am Ende war es ein ungefährdeter Erfolg für die Gäste. Nur bis zum 5:5 (12.) war es ein ausgeglichenes Spiel mit wechselnden Führungen, ehe die Löwen nach einer frühen Auszeit von Trainer Maik Thiele durch einen 5:0-Lauf binnen drei Minuten auf 10:5 davonzogen und die Führung bis zur Pause noch ausbauen konnten. Beim 26:16 durch Marcel Neese (44.) waren es erstmals zehn Tore Vorsprung und damit war auch die Vorentscheidung gefallen.

Erst in der Schlussphase kamen die Gäste aus Opladen noch einmal auf sechs Tore heran, aber die Löwen spielten es ganz locker runter. „Es war keine Glanzleistung, aber ein sehr solider Auftritt“, erklärte Thiele im Anschluss, der die Abschlussquote sowie die Vielzahl von technischen Fehlern bemängelte. Dafür konnte der Trainer allen Jungs ausreichend Spielpraxis gewähren und auch dem leicht angeschlagenen Marijan Basic eine Pause gönnen. Thiele: „Wichtig war, dass wir uns mit einem guten Ergebnis für dieses Jahr von unseren Heimfans verabschieden.“

Tore HBD Löwen: Mlynczak, Welke (je 8), Köster, Mesenhöler (je 3), Neese (3/1), Meier, Schneider, Flick (je 2), Sauer (1)..

TuS Königsdorf – SSV Nümbrecht 23:32 (10:16). Die Gastgeber konnten die Partie nur bis zum 4:4 (8.) offen gestalten, ehe Nümbrecht einen Gang hochschaltete und durch einen 8:0-Lauf auf 4:12 (17.) stellte. Fabian Benger warf in dieser Phase drei Tore in Folge und auch die Königsdorfer Auszeit beim Stande von 4:8 konnte den Lauf der Gäste nicht stoppen.

„Der Schlüssel war unsere überragende Abwehrleistung und die Paraden von Tom Rydzewski“, freute sich Trainer Manuel Seinsche. Bis zur Pause waren es dann noch sechs Tore Vorsprung, aber die Hoffnungen der Gastgeber sollten sich in Grenzen halten. Beim 10:19 (35.) durch Fabian Benger waren es wieder neun Tore. Königsdorf nutzte eine kurze Schwächephase der Gäste und kam noch einmal auf vier Toren heran, ehe der SSV wieder nachlegte und zwischenzeitlich mit zehn Toren führte.

„Wenn wir unsere Chancen konsequenter nutzen, gewinnen wir hier noch deutlich höher“, so Seinsche, der seine Defensive und Keeper Tom Rydzewski (19 Paraden und 1 Tor) hervorhob: „Es ist uns früh gelungen, das gefährliche Tempospiel des Gegners zu unterbinden.“

Tore SSV Nümbrecht: Hartmann (5), Opitz, Benger, Schröter (je 4), Roth (4/2), Söntgerath (3), Urbach, J. Lang (je 2), Schanz, T. Lang, Donath, Rydzewski (je 1).

Quelle: KSTA Oberberg
#7
Spieltagszusammenfassung von den "Harzhelden"

https://www.harzhelden.news/2023/12/04/k...uembrecht/
TORWART ist KEINE POSITION, sondern eine LEBENSEINSTELLUNG!
#8
Weniger Fehler und ein besseres Rückzugsverhalten
AACHEN/DÜREN Der Birkesdorfer TV setzt sich im Derby der Handball-Oberliga gegen den BTB Aachen II mit 31:25 durch. Nordrheinligist HC Weiden gewinnt auch das Spitzenspiel in Korschenbroich mit 34:30.

OBERLIGA

Birkesdorf – BTB Aachen II 31:25 (17:15): Sowohl Birkesdorf als auch der BTB Aachen II waren nicht mit Bestbesetzung angetreten, sodass die Kader durch Unterstützung aus anderen Mannschaften aufgefüllt werden mussten.

Die Birkesdorfer gingen mit 8:5 (12.) in Führung. Die Gäste kämpften sich jedoch wieder zurück in die Partie und glichen zum 14:14 (26.) aus. Auch nach dem Seitenwechsel hielt Aachen den Anschluss und glich nach dem 17:15-Halbzeitergebnis zum 17:17 (32.) aus. Bis 20 Minuten vor dem Ertönen der Schlusssirene war das Spiel beim Stand von 20:20 komplett offen. „Ab diesem Zeitpunkt konnten wir den Bock umstoßen. Wir haben eine deutliche Steigerung in unserem Rückzugsverhalten geschafft und weniger Fehler im Angriff produziert“, freute sich Trainer Karsten Bohmann-Hesse. Durch einen 6:1-Tore-Lauf setzten sich die Gastgeber erstmals deutlicher ab und führten vorentscheidend mit 26:21 (53.).

Zum Bedauern von BTB-Trainer Andreas Heckhausen: „Wir hatten dann keinen Zugriff mehr in der Abwehr und im Angriff weniger Überraschungsmomente, um die gute BTV-Abwehr zu überwinden.“ Der BTV-Trainer freute sich: „Wir haben besonders zum Ende hin noch mal gezeigt, wie gut wir spielen können.“ Auch Heckhausen war trotz der Auswärtsniederlage zufrieden: „Wir haben das Optimale aus der Situation gemacht und uns mit den vielen Ausfällen gut verkauft. Es war insgesamt eine verdiente, aber vermeidbare Niederlage.“

Birkesdorfs Torschützen: Botz (6), Willers, Költer (je 5), Ernst, Risteski (je 4), Bünten (3), Ihmer, Grings (je 2)

BTB-Torschützen: Volmer (7), Hellemeister, Hermanns (je 5), Herzog (3), Creutz (2), Barbu, Kalus, Gruner (je 1)

Siebengebirge-Thomasberg – Weiden II 41:32 (19:14): „Das Spiel hat gezeigt, warum die HSG zurecht ganz oben in der Tabelle steht“, erkannte HCW-Trainer Stephan Xhonneux an. Früh lagen die Gäste mit 1:5 (7.) zurück, fanden dann besser ins Spiel und glichen zum 6:6 (13.) aus. Danach verlief das Spiel zunächst auf Augenhöhe. Beim Stand von 15:14 (25.) gab es einen kleinen Bruch, und die Gastgeber setzten sich über 22:14 (33.) auf 31:20 (42.) ab.

„Zu diesem Zeitpunkt sah es so aus, als würde es ein Debakel geben, aber meine Mannschaft hat sich super dagegen gewehrt und die letzten Minuten wieder ausgeglichen gestaltet“, lobte Xhonneux sein Team und war trotz der 32:41-Niederlage beim Ligaprimus zufrieden.

Weidens Torschützen: Lütz (8), Göbbels, Kleinhöfer, Signon, Kilburg (je 4), Meurer, Holste (je 2), Lange, Johnen, Kraus, Furuta (je 1)

SR Aachen – MTV Köln 22:27 (12:15): Aachen belohnte sich für eine streckenweise starke Leistung nicht und verlor auch sein zehntes Spiel in Folge. „Wir haben eine ordentliche erste Halbzeit gespielt, in der wir unsere vorgegebene Taktik gut umsetzten“, so SR-Trainer Stefan Tuitje. Lediglich die letzten Minuten ließen die Aachener etwas schleifen, sodass Köln sich bis zur Pause mit 15:12 leicht absetzen konnte. Der ASV kam jedoch gut aus der Kabine raus und glich zum 15:15 (35.) aus. Danach erlebten die Schwarz-Roten ihre schwächste Phase im Spiel. In den nächsten 15 Minuten gelangen nur zwei Treffer, Köln führte deutlich mit 24:17 (50.). „Diese große Leistungsdelle tat uns weh“, ärgerte sich Tuitje.

Aachens Torschützen: Happersberger (7), Huckemann (6), Kuckelkorn (3), Schumacher, Rietz (je 2), Böckenholt, Monteiro Pai (je 1)

Quelle: AZ/AN
  


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