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OL-Hr. Gr.2 - 15.Sp.: Vorberichte, Ergebnisse, Kommentare & Spielberichte - Saison 2023/2024
#1
Sa. 20.01.2024 18:30 Uhr HSG Siebengebirge-Thomasberg gg. TuS Königsdorf
SR: Gernhardt/Schenk

Sa. 20.01.2024 19:00 Uhr TV Rheinbach gg. MTV Köln 1850
SR: Koch/Strunk

Sa. 20.01.2024 19:00 Uhr Longericher SC Köln II gg. TV Palmersheim
​​​​​​​SR: Nölleke/Wagner

Sa. 20.01.2024 19:30 Uhr ASV SR Aachen gg. SSV Nümbrecht
​​​​​​​SR: Grenner/Grenner

Sa. 20.01.2024 19:30 Uhr Pulheimer SC gg. TuS 82 Opladen II
​​​​​​​SR: Lorenz/Schaaf

Sa. 20.01.2024 19:45 Uhr Birkesdorfer TV gg. HC Weiden 2018 II
​​​​​​​SR: Scharf/Welke

So. 21.01.2024 17:00 Uhr HBD Löwen Oberberg gg. BTB Aachen II
​​​​​​​SR: Ehlers/Felser
TORWART ist KEINE POSITION, sondern eine LEBENSEINSTELLUNG!
#2
HSG Siebengebirge-Thomasberg - TuS Königsdorf 38:29 vom 20.01.24

https://www.flickr.com/photos/df8kk/albu...0314226092
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#3
Ergebnisse:

HSG Siebengebirge-Thomasberg gg. TuS Königsdorf 38:29 (19:16)
TV Rheinbach gg. MTV Köln 1850 38:28 (21:18)
Longericher SC Köln II gg. TV Palmersheim 38:35 (17:15)
ASV SR Aachen gg. SSV Nümbrecht 25:35 (13:16)
Pulheimer SC gg. TuS 82 Opladen II 34:24 (20:13)
Birkesdorfer TV gg. HC Weiden 2018 II 34:29 (19:15)
HBD Löwen Oberberg gg. BTB Aachen II 33:28 (16:14)

laut NuLiga
TORWART ist KEINE POSITION, sondern eine LEBENSEINSTELLUNG!
#4
Oberliga: Longericher SC II – TV Palmersheim 38:35 (17:15). In einer Partie mit einem hohem Unterhaltungswert mussten die Gäste eine knappe Niederlage hinnehmen. Aufgrund einiger kurzfristiger Ausfälle und somit nahezu ohne Rückraum zeigte Palmersheim eine starke Leistung und hätte einen Punkt verdient gehabt. „Wir haben ein richtig gutes Spiel gemacht und bis zum Ende gekämpft“, sagt Trainer Peter Trimborn, der die hervorragende Moral in einem temporeichen Spiel hervorhob. Palmersheims bester Werfer war René Lönenbach, der 15 Tore erzielte.

Quelle: KSTA Euskirchen
#5
Oberberger mit Siegen gegen Aachen
Handball-Oberliga: SSV Nümbrecht gewinnt auswärts und die HBD Löwen in eigener Halle

Oberberg - Die Oberliga-Handballer des SSV Nümbrecht gewinnen das erste Spiel des Jahres deutlich beim Tabellenvorletzten in Aachen. Mit einem sicheren Sieg setzen sich die HBD Löwen Oberberg gegen BTB Aachen II durch.

Schwarz-Rot Aachen – SSV Nümbrecht 25:35 (13:16). Das erste Tor des Spiels warfen die Hausherren in der zweiten Minute und es sollte die einzige Führung der Aachener bleiben. Die Nümbrechter glichen nicht nur schnell aus, sondern legten mit einem starken Angriff vor, sodass sie ihrem Gegner immer mindestens drei Tore voraus waren und mit 16:13 in die Pause gingen. Die Führung hätte durchaus höher ausfallen können, trauerte SSV-Trainer Manuel Seinsche zur Pause den verpassten Chancen nach. Seine Spieler hatten einige Male frei verworfen. Nach der Pause bauten die Nümbrechter ab der 36. Minute die Führung aus und ließen acht Minuten keinen Gegentreffer zu. Mit 24:17 (44.) lagen die Nümbrechter vorne und ließen sich den Vorsprung auch nicht mehr aus der Hand nehmen. Im Gegenteil, der Abstand vergrößerte sich weiter und in den letzten sechs Spielminuten warfen die Aachener lediglich ein weiteres Tor.

„Die nächsten drei Spiele werden richtige Knallerspiele. Da müssen wir dann natürlich noch eine Schippe draufpacken“, äußerte sich Trainer Manuel Seinsche mit Blick auf die kommenden Wochen.

Tore SSV Nümbrecht: Opitz (4), Benger (8), Urbach (1), Roth (2/2), Ufer (2/1), Schanz (1), Hartmann (2), Schröter (8), Dissmann (1), Lang (1), Donath (3), Soentgerath (1), Rydzewski (1).

HBD Löwen Oberberg – BTB Aachen II 33:28 (16:14). Auch die Löwen sind gut ins neue Jahr gestartet. Trainer Maik Thiele hatte seinen Spielern, die in der Hinrunde „viele Körner gelassen“ und mit Corona zu kämpfen hatten, eine Pause von zwei Wochen gegönnt und in der Vorbereitung auch auf Testspiele verzichtet.

So dauerte es zwar bis zum 4:4 (12.) ehe die Löwen ins Spiel gefunden hatten, doch nach dem 5:5 (13.) gaben sie die Führung nicht mehr aus der Hand. Bis zur 32.Minute blieb die Partie ausgeglichen, ehe sich die Hausherren absetzten und die Führung bis zum 30:20 (50.) ausbauten. „Wir haben uns gut in der Abwehr bewegt und auch in der Höhe verdient gewonnen“, sagte anschließend HBD-Trainer Maik Thiele. Er habe mit seinen Spielern den Gegner per Video studiert und sich auf deren taktische Marschroute eingestellt. Mit der hohen Führung im Rücken wechselte Thiele durch, die nun spielenden Handballer wollten teilweise zu viel und die Gäste kamen noch auf fünf Tore heran.

Jetzt geht der Blick aufs nächste Spiel, wenn die Löwen am Samstag bei Spitzenreiter HSG Siebengebirge-Thomasberg antreten.

Tore HBD Löwen: Basic (10/6), Schneider (8/4), Welke (6), Hudak-Domoskos (2), Mlyczak (2), Meier (2), Malek (2), Meesenhöler (1).

Quelle: KSTA Oberberg
#6
Erst schwach, dann standesgemäß
Handball: Der Oberligist HSG Siebengebirge hält den Tabellenzweiten aus Nümbrecht weiter auf Abstand

Königswinter - Schwach gestartet, stark aufgeholt: Es bedurfte einer großen Leistungssteigerung der HSG Siebengebirge, um am Ende doch noch standesgemäß mit 38:29 (19:16) gegen den TuS Königsdorf zu gewinnen. Der Handball-Oberligist bewahrt damit den Drei-Punkte-Vorsprung auf Platz zwei, doch der SSV Nümbrecht (35:25 bei SR Aachen) bleibt den Grün-Blauen auf den Fersen.

Mit einem weiteren Heimspiel geht es für die Siebengebirgler weiter, nämlich mit der Partie am Samstag (18.30 Uhr) gegen den Tabellendritten HBD Löwen Oberberg. Das Hinspiel in Gummersbach-Derschlag endete 32:30 aus Sicht der HSG.

Im Prinzip hatte die Partie in der Oberpleiser „Sunshine-Arena“ in der 24. Minute wieder bei null angefangen – 13:13. Die ungewohnt löchrige HSG-Abwehr hatte den Gästen immer wieder einfache Würfe und zweite Chancen gestattet. Der verletzte Kapitän Oliver Dziendziol wurde schmerzlich vermisst in der Defensive. „Wir sind einfach nicht ins Spiel gekommen“, räumte Coach Lars Degenhardt hinterher ein. „Uns fehlte der Zugriff, weil wir zu statisch agiert haben. Dadurch hat der Gegner immer wieder Lücken gefunden und wir sind nicht wie geplant ins Umschaltspiel gekommen.“

Als Konsequenz richtete er die HSG-Abwehr offensiver aus, womit bei den Königsdorfern zunehmend Fehler provoziert wurden. Rechtsaußen Daniel Stein sorgte mit dem 14:13 für die erste HSG-Führung seit dem ersten Tor des Abends durch Bjarne Steinhaus (1.). Den Vorsprung sollte der Favorit anschließend nicht mehr abgeben. Der Abwehrverbund war nun deutlich stabiler und in der Offensive überzeugte der Spitzenreiter mit großer Variabilität: Simon Schlösser (7 Tore), Stein (6), Samuel Lopes de Carvalho (5) und Alexander Koch (5) sorgten jederzeit für Torgefahr. Hielt sich dieses Quartett einmal zurück, waren Steinhaus (4) und David Runge (4) zur Stelle. Nur unterbrochen durch die Halbzeitpause zogen die Gastgeber unaufhaltsam auf 25:17 (40.) davon. Der Rest war nur noch reine Formsache gegen die schwächste Defensive der Oberliga 2.

„In der zweiten Halbzeit haben wir deutlich gemacht, dass wir nichts mehr anbrennen lassen werden“, stimmte Coach Degenhardt versöhnliche Töne an. „Von da an war es eine solide Leistung von uns mit hohem Tempo und einigen schön herausgespielten Treffern.“ Ein Kompliment, das nicht zuletzt Nils Grunwald galt. Der inzwischen 37-jährige Kreisläufer sprang als Dziendziol-Ersatz ein und trug bei seinem Comeback in der ersten Mannschaft drei Tore zum Heimerfolg bei.

Am späten Abend sollten die Nerven von Grunwald und Co. noch deutlich mehr auf die Probe gestellt werden, nämlich beim gemeinsamen Public-Viewing im Foyer der Halle am Sonnenhügel. Im Gegensatz zur Partie gegen Königsdorf endete das EM-Spiel auf der Leinwand zwischen Deutschland und Österreich mit einer (bösen) Überraschung aus Sicht des Gastgebers (22:22). Siebengebirge: Löcher, Fischer – Schlösser (7 Tore), Stein (6), Lopes de Carvalho (5), Koch (5), Steinhaus (4/1 Siebenmeter), Runge (4), Grunwald (3), Andrassy (2), Bachler (2), Marcinkovic, Heusinger.

Quelle: KSTA Sieg
#7
Zusammenfassung des Spieltags von den "Harzhelden"

https://www.harzhelden.news/2024/01/22/s...eeren-tor/
TORWART ist KEINE POSITION, sondern eine LEBENSEINSTELLUNG!
#8
Oberliga. TuS Königsdorf II – HSG Refrath/Hand 22:21 (9:13). Das hätte nicht passieren dürfen. Mit 17:10 (41.) führten die Gäste und sahen wie die sicheren Siegerinnen aus. Doch dann stellte der TuS auf eine offensivere Deckung um und verunsicherte die HSG massiv. „Wir haben völlig die Linie verloren und uns viel zu viele Fehler erlaubt. Im Angriff haben die Ideen gefehlt, auch der Kampf war nicht mehr vorhanden. Das war für die Oberliga zu wenig“, fand Christopher Braun klare Worte. Der Sportliche Leiter der HSG übernahm erneut für den erkrankten Trainer Stefan Winkler.

Die Gastgeberinnen spielten sich in der Schlussphase in einen Rausch, die Bergischen hatten sich die unnötige Niederlage selbst zuzuschreiben. Im ersten Durchgang hatten sie oft Lösungen über den Kreis gefunden, das funktionierte nach der Pause nicht mehr. Am Sonntag soll im Duell mit dem Tabellennachbarn TSV Bonn II wieder Winkler auf der Bank sitzen, dann ist ab 14 Uhr Wiedergutmachung angesagt. HSG: Neuhausen; Kanke-Hausdorf 6, Hantusch 4, Hasbach 4, Grüter 3/2, Burbach 1, Couwenbergs 1, Stein 1, Tillenkamp 1, Bender, Born, Neu, Nicolai, Scharr.

Quelle: KSTA Berg
#9
Lehrstunde beim Primus vorm Derby
Königsdorfer agieren zu fehlerhaft im Angriff

Rhein-Erft-Kreis - Mit 29:38 (16:9) verloren die Handballer des TuS Königsdorf in der Oberliga beim Spitzenreiter HSG Siebengebirge-Thomasberg. Nach sehr gutem Start mit Vier-Tore-Führung nach zwölf Minuten zwang der Liga-Neuling den Favoriten zu einer frühen Auszeit, die dieser zu einer Aufholjagd nutzte, in Führung ging (24.) und die nicht wieder hergab. „Trotz der 38 Gegentore sehen wir die Hauptfehler nicht in unserem Abwehrspiel, sondern in Fehlern im Angriff, die Siebengebirge ausnutzen konnte“, meinte der Königsdorfer Trainer Franziskus Bleck, der sich dennoch über die Anfangsleistung freuen konnte: „Siebengebirge war sicherlich nicht der Gegner, bei dem wir die Punkte holen mussten.“ Der Coach hofft, dass sein Team daraus einiges mitnehmen kann für das Derby am Samstag (18 Uhr, Herbertskaul) gegen den Pulheimer SC: „Nach der Hinspielniederlage wollen wir zeigen, dass dem TuS Königsdorf die Zukunft gehört, und für eine Wachablösung sorgen.“

Die Pulheim Hornets gaben sich auch ohne einige Leistungsträger beim 34:24 (20:13) gegen TuS Opladen II keine Blöße und fuhren über eine sehr gute Teamleistung einen ungefährdeten Sieg ein. Herausragend trafen dabei Lars Jäckel und Tim Klück. Mit Spannung erwartet Trainer Marian Cirloganescu nun das Kreisduell gegen die Königsdorfer und sieht sein Team gewarnt: „Das Spiel wird nicht einfach. Königsdorf hat viele junge und talentierte Spieler, die alles geben werden, um die zwei Punkte zu gewinnen. Es ist selbstverständlich, dass wir das Gleiche machen werden und freue mich auf ein schönes Spiel.“

Quelle: KSTA Erft
#10
OBERLIGA

Birkesdorf – Weiden II 34:29 (19:15): Die ersten zehn Minuten verliefen noch ausgeglichen – 5:5. „Bei uns war zu Beginn viel Sand im Getriebe, es fehlte die nötige Aggressivität und Konzentration“, bemängelte BTV Trainer Karsten Bohmann-Hesse. Danach fanden die Gastgeber besser ins Spiel und setzten sich mit 8:5 (14.) ab. Beim Seitenwechsel stand ein 19:15 auf der Anzeigetafel.

Trotz des Rückstands nahmen sich die Gäste und ihr Trainer Stephan Xhonneux einiges für den zweiten Durchgang vor: „Wir wollten in der zweiten Halbzeit defensiv besser stehen und uns Tor für Tor wieder herankämpfen.“ Dies gelang zunächst auch, Weiden verkürzte auf 21:19 (35.) und hielt auch beim Stand von 28:26 (48.) das Spiel offen. Zum Ärger von Bohmann-Hesse: „Bei uns war der Schlendrian drin. Wir hatten keine Chance, unsere Spieler in unserem dünnen Kader zu schonen, weil wir die Weidener immer dran schnuppern gelassen haben.“ Dennoch  kontrollierte der BTV stets die Partie, gab seine Führung zu keinem Zeitpunkt ab und holte sich über 30:26 (51.) und 33:28 (54.) den nächsten Heimsieg.

Birkesdorfs Trainer freute sich nicht nur über die zwei Punkte: „Wir sind glücklich über den Sieg. Insbesondere Marvin Költer hat nach seinem Wechsel von Stolberg zu uns heute sein bestes Spiel gemacht. Er entwickelt sich Woche für Woche weiter. Das war heute wirklich klasse.“  Sein Trainerkollege Stephan Xhonneux nahm ebenfalls etwas Positives mit: „Kämpferisch kann ich meiner Mannschaft keinen Vorwurf machen, wir haben alles gegeben. Allerdings war die Fehlerrate im Angriff einfach zu hoch, sodass heute nichts zu holen war.“ Tabellarisch ändert sich für beide Teams nichts. Birkesdorf steht weiter punktgleich mit dem TV Rheinbach auf Rang fünf, der HC bleibt mit einem Punkt Rückstand Tabellenletzter.

Birkesdorfs Torschützen: A. Ernst (9/4), Költer(8), Perez Fernandez (5), Willers (4), Botz (3), Heinze (2), Ihmer, Risteski, Fernandez Urrutia (je 1)

Weidens Torschützen: Meurer (6), Goebbels (5), Havers (4), Holste, Furuta, Lütz (je 3), Altmeyer, Kilburg (je 2), Johnen (1)

Löwen Oberberg – BTB Aachen II 33:28 (16:14): Nach der Auswärtsniederlage beim Tabellendritten lobte BTB-Trainer Andreas Heckhausen das Engagement seiner Mannschaft: „Auch wenn das insgesamt eine verdiente Niederlage war, sind wir mit dem Verlauf nicht unzufrieden. Das war ein vernünftiger Auftritt, der Mut macht für die nächsten Wochen. In der ersten Halbzeit haben wir uns sehr gut präsentiert, aber am Ende hat sich die individuelle Klasse der Oberberger durchgesetzt, weil wir im Abschluss auch keine gute Quote hatten.“ Großer Wehrmutstropfen war die Fuß-Verletzung von Tim Herzog, der vermutlich einige Wochen ausfallen wird.

Burtscheids Torschützen: Kusnierz-Glaz (7), Creutz, Hellemeister (je 4), Volmer, Grunert (je 3), Schmitz, Franzen (je 2), Herzog, Middendorf, Hermanns (je 1)

SR Aachen – Nümbrecht 25:35 (13:16): Trotz einer starken ersten Halbzeit musste sich SR Aachen gegen den Tabellenzweiten deutlich geschlagen geben. „Wir waren, anders als in den Spielen zuvor, im Angriff mit unserem siebten Feldspieler sehr effektiv. Auch wenn das Endergebnis etwas zu hoch ausgefallen ist, geht die Niederlage gegen eine absolute Topmannschaft letzten Endes in Ordnung“, resümierte SR-Trainer Stefan Tuitje.

Aachens Torschützen: Happersberger (7/3), Rietz (6), Schumacher, Kuckelkorn (je 3), Signon, Huckemann, Wigger (je 2)

Quelle: AZ/AN
  


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