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OL-Hr. Gr.1 - 15.Sp.: Vorberichte, Ergebnisse, Kommentare & Spielberichte - Saison 2023/24
#1
TB Wülfrath besiegt den TV Lobberich ein zweites Mal
Trainer Leszek Hoft freut sich über eine starke Abwehrleistung seiner Mannschaft, die im ganzen Spiel die Konzentration hoch hält.

TB Wülfrath – TV Lobberich 34:27 (18:15). Der Abstecher ins griechische Restaurant war als mannschaftsinterne Neujahrsfeier bereits weit vor der ersten Oberliga-Begegnung in 2024 geplannt. Mit dem Erfolg über den TV Lobberich legten die TBW-Handballer jedoch die wichtige Grundlage für einen gelungenen Abend. „Nach einer Niederlage säßen wir hier nicht so gemütlich“, berichtete Leszek Hoft und ergänzte stolz: Das war ein super Spiel.“ Dem Wülfrather Chefcoach war noch eine Stunde nach dem Abpfiff anzumerken, wieviel Kraft die Partie kostete – und das galt für Spieler und Trainer gleichermaßen. Mit dem zweiten Sieg gegen den TVL in dieser Saison festigten die TBW-Handballer ihre Position im sicheren Mittelfeld.

Von Beginn an nahm der Oberliga-Neuling das Heft in die Hand. David Adolphs erzielte die 1:0-Führung nach 58 Sekunden. In der Folge zogen die Wülfrather über 8:4 (11.) auf 11:6 (16.) davon. Die Gäste nahmen ihre erste Auszeit, die aber zunächst keine Wirkung zeigte. Dann jedoch nutzten die Lobbericher Fehler der Hausherren zu leichten Toren und glichen zum 12:12 (20.) aus. Nun hatte TBW-Coach Hoft Redebedarf. Bis zum 13:13 stand die Partie auf der Kippe, dann setzten sich die Wülfrather dank einer starken Defensivleistung bis zur Pause auf 18:15 ab. „Wir wussten, worum es geht“, freute sich Hoft über die Top-Motivation seiner Mannschaft. Dabei hatte der Coach im Vorfeld aber auch absolute Disziplin gefordert. „Jeder sollte sich an die taktischen Vorgaben und die trainierten Abläufe halten – die Mannschaft hat es super umgesetzt“, lobte Leszek Hoft. Das Wülfrather Augenmerk galt in der Abwehr vor allem der Lobbericher Achse Rückraum/Kreis. „Das Zusammenspiel wollten wir unterbinden und das hat geklappt“, erklärte Hoft.

Nach dem Seitenwechsel behielten die TBW-Handballer die Oberhand. Mehr als bis auf zwei Tore kam der TVL nicht mehr heran. Mit dem Treffer von Rouven Jahn zur 23:20-Führung (42.) war der Widerstand der Gäste endgültig gebrochen. Acht Minuten später lagen die Wülfrather durch ein Tor von Keeper Jens Biermann mit 26:21 (48.) vorne und ließen in der Schlussphase keinen Zweifel mehr an ihrem Sieg aufkommen. „Es hat richtig Spaß gemacht“, stellte Leszek Hoft zufrieden fest, warnte aber mit Blick auf die enge Tabellenlage: „Es bleibt bis zum Ende ein harter Kampf um den Klassenerhalt.“

TB Wülfrath: Biermann (1), Müllenborn – Lüttger (6/3), Görigk (5), Scheider (2), Adolphs (3), Claussen (1), Nitzschmann (4), Schmitz (4), Feldstedt (5), Jahn (3/2).

Quelle: RP online
#2
Mettmann-Sport erlebt zum Start in 2024 einen Rückschlag
Der in der Offensive schwach agierende Oberliga-Zweite kassiert bei der HSG Hiesfeld/Aldenrade eine bittere Niederlage im Titelkampf.

HSG Hiesfeld/Aldenrade – Mettmann-Sport 24:21 (11:12). Irgendwie hatte es sich im Vorfeld abgezeichnet. Andre Loschinski war mit den ersten beiden Trainingswochen im neuen Jahr nicht zufrieden, sprach von einem „Winterschlaf“, in dem sich sein Team noch befand. Aus dem sind die ME-Sport-Handballer offenbar noch nicht erwacht. Der Favorit unterlag zum Start in das neue Kalenderjahr bei der HSG Hiesfeld/Aldenrade und verlor dadurch ein wenig den Anschluss zu Oberliga-Spitzenreiter DJK Unitas Haan.

Besonders in der Offensive blieben die Gäste über die gesamte Spielzeit hinter ihren Möglichkeiten. „Mit einer solchen Leistung kann man kein Spiel in der Oberliga gewinnen“, war Loschinski nach dem Abpfiff entsprechend frustriert. Während die Mettmanner in der Abwehr gewohnt stark spielten und wenig zuließen, fehlte es bei eigenem Ballbesitz an vielen Dingen. Der Rückraum blieb blass und die sonst so treffsicheren Außenspieler vergaben viele klare Wurfchancen. Auf das Zusammenspiel mit dem Kreisläufer hatten sich die Gastgeber gut eingestellt, viele Pässe abgefangen und insgesamt eine sehr kompakte Abwehr gestellt. „Viel zu früh haben wir da die Kreisläufer gesucht, zudem die Zweikämpfe nicht richtig angenommen und auch das Timing stimmte in den meisten Fällen nicht“, beschrieb der Trainer die Defizite und betonte: „So ist es natürlich schwierig, Räume für Durchbrüche oder entsprechende Anspiele zu schaffen.“

Dabei sah es bis kurz nach dem Seitenwechsel gut für die Mettmanenr aus. Christopher Königs erhöhte auf 13:11 (32.), doch die Duisburger drehten mit drei Toren in Folge von Henry Nagel die Partie. Die Gäste liefen fortan einem Rückstand hinterher und schafften es nicht mehr, diesen auszugleichen. Dass die Mettmanner erneut mit großen Personalsorgen zu kämpfen hatten, wollte Loschinski nicht als Ausrede gelten lassen. „Natürlich sind einige Spieler wieder angeschlagen in die Partie gegangen. Dennoch dürfen wir uns nicht so präsentieren“, sagte er. In der neuen Trainingswoche werden die Mettmanner die Partie aufarbeiten, um dann im nächsten Heimspiel wieder ein anderes Gesicht zu zeigen.

Auch beim Saisonauftakt in Geistenbeck hatten die Mettmanner eine ähnliche Situation. Nach einer schwachen Leistung und einem überraschenden Unentschieden folgten erfolgreiche Partien mit tollen Ergebnissen. „Es wäre toll, wenn das nun auch eintritt“, sprach Loschinski trotz der Niederlage einem Akteur ein Sonderlob aus. Oscar Navarro Gomes kommt aus der A-Jugend von Mettmann-Sport und debütierte in der Oberliga. Ihm gelang auf der Rechtsaußenposition zwar kein Tor, der Nachwuchsmann zeigte aber einige gute Aktionen.

ME-Sport: Jakubiak, Romagno – Thanscheid (1), Navarro Gomes, Franco, Schirweit (2), Königs (4), Hebel, d’Avoine (4), Völl (6), Klein, Mund, Schirner (4/2).

Quelle: RP online
#3
Spitzenreiter DJK Unitas Haan baut Vorsprung aus
Die Haaner Handballer müssen beim TV Geistenbeck jedoch einen Kraftakt leisten, ehe der hauchdünne 27:26-Erfolg in trockenen Tüchern ist. Eine verbesserte Abwehrleistung führt in der zweiten Halbzeit auf die Siegerstraße.

TV Geistenbeck – DJK Unitas Haan 26:27 (17:13). Der Jahresauftakt in der Handball-Oberliga kam einem Erdbeben gleich, denn es war das Wochenende der Favoritenstürze. Während Tabellenführer Unitas mit viel Mühe eine Niederlage noch abwendete, erwischte es Verfolger Mettmann-Sport bei der HSG Hiesfeld/Aldenrade und den Dritten LTV Wuppertal beim Vierten TuS Lintorf. Die Haaner führen die Liga nun mit drei Punkten Vorsprung an, doch der Start ins neue Jahr machte ihnen nachdrücklich klar, wie steinig der Weg in die Regionalliga ist. Bereits am nächsten Sonntag steht die Partie gegen Hiesfeld an – die HSG fügte der Unitas in der Hinrunde die bislang einzige Niederlage in dieser Saison bei.

Die Begegnung in Geistenbeck hielt für den Tabellenführer Höhen und Tiefen bereit. Schon nach 36 Sekunde handelte sich ausgerechnet Tobias Joest die erste Zeitstrafe der Haaner ein. Als Timo Geringer die 1:0-Führung des TVG erzielte, sprang der Unitas-Torhüter dem Außenspieler entgegen und es kam zum Kontakt, den die Schiedsrichter ahndeten. Nach einem zähen Beginn übernahmen die Gäste mit3:2 (4.) und 6:3 (8.) das Kommando. Doch die Geistenbecker konterten mit einem 4:0-Lauf und lagen erneut mit 7:6 (11.) vorne. Lennard Austrup warf den Spitzenreiter wieder mit10:9 (19.) in Front – danach lief aber eine ganze Weile nichts mehr im Haaner Angriff. Stattdessen zogen die Hausherren mit sieben Toren in Folge auf 16:10 (26.) davon. Eine erste Auszeit von David Horscht beim 10:12-Rückstand (20.) zeigte noch keine Wirkung. „Wir haben die Bälle weiter weggeworfen“, stellte der Unitas-Trainer fest. Erst bei der zweiten Besprechung fand Horscht Gehör. „Wir wollten den Abstand bis zur Pause noch verkürzen – das ist uns dann ja auch gelungen“, berichtet der 37-Jährige. Von 11:17 (29.) arbeiten sich die Haaner bis zur Pause auf 13:17 heran.

In der zweiten Halbzeit formierte Horscht die Defensive um, stellte nun Ole Völker, bis dahin noch in der Zuschauerrolle, in den Mittelblock. „Wir mussten die Abwehr stabilisieren, denn man hat schon gemerkt, dass mit Andreas Nelte und Pascal Schusdzarra der gewohnte Innenblock fehlte“, erläuterte der Haaner Trainer, dessen Team gleich nach dem Wiederanpfiff durch André Moser und Steffen Hambrock auf 15:17 (34.) verkürzte. Doch die Geistenbecker bestimmten weiter die Partie, führten bald wieder mit 19:15 (34.) und hatten auch beim 21:17 (36.) noch alle Trümpfe in der Hand.

Mit reichlich Verspätung warf das Unitas-Team den Turbo an, stand nun in der Deckung wesentlich kompakter und kam dadurch auch zu einfachen Toren. Ein 8:0-Lauf mündete zehn Minuten später in einer 25:21-Führung (49.). Doch dann leisteten sich die Gäste erneut vermeidbare Fehler – und die TVG-Handballer kamen bis auf 24:25 (50.) heran. „Wir hatten gefühlt die Vorentscheidung geschafft und haben Geistenbeck wieder ins Spiel zurück gebracht“, analysierte Horscht. Beim 26:26 (57.) war die Begegnung gänzlich offen. Als die Schiedsrichter Zeitspiel anzeigten, traf Lennard Austrup nach dem letzten Pass mit einem Gewaltwurf gegen einen Vier-Mann-Block der Gastgeber zum 27:26 – knapp zwei Minuten waren da noch zu spielen. Nach Auszeiten beider Trainer schloss die TVG ihren letzten Angriff überhastet ab – der Ball ging von halblinks weit über den Unitas-Kasten. „Wir waren der glückliche Sieger“, gestand Horscht.

Quelle: RP online
#4
Handballteams verpatzen Jahresauftakt
Handball-Oberliga · Die drei regionalen Oberligisten verlieren allesamt ihr erstes Ligaspiel 2024. Geistenbeck ärgert lange den Ligaprimus Haan, der TV Lobberich hadert mit einer „Wettbewerbsverzehrung“.

Der Start für die drei hiesigen Teams in das neue Jahr ging völlig schief. Dabei bot der TV Geistenbeck eine richtig gute Vorstellung, musste sich dem Tabellenführer DJK Unitas Haan am Ende jedoch mit 26:27 geschlagen geben. Zunächst war es eine sehr ausgeglichene Partie und nach zwischenzeitlichem 9:10-Rückstand drückte der TVG mächtig auf die Tube. So setzten sich die Gastgeber Tor um Tor ab und lagen eine Minute vor dem Pausenpfiff mit 17:11 in Front. Allerdings kassierte Geistenbeck durch zwei Unachtsamkeiten bis zur Halbzeit noch zwei Gegentreffer, sodass der Vorsprung auf vier Treffer schmolz.

Nach dem Seitenwechsel verteidigte Geistenbeck seinen Vorsprung und lag mit 21:17 in Front. Dann unterliefen dem TVG jedoch mehrere kleinere Fehler, was der Gegner zu nutzen wusste und die Partie mit acht Toren in Folge drehte. Die Schützlinge des Geistenbecker Trainers Thomas Laßeur bewiesen Moral, kämpften sich wieder heran und kamen per Siebenmeter zum 26:26-Ausgleichstreffer. Kurz darauf gelang Haan noch ein Treffer, es waren noch zwei Minuten zu spielen.

Es dauerte bis sechs Sekunden vor dem Abpfiff, ehe der TVG noch einmal die Chance hatte, sie jedoch nicht nutzen konnte. „Klar haben wir den einen oder anderen Fehler gemacht. Wir hatten uns sehr viel vorgenommen. Am Ende haben wir uns für die gute Leistung nicht belohnen können, zumindest ein Punkt wäre gerecht gewesen“, so Laßeur.

Geistenbecker Torschützen: Hüpperling (7), Reinartz, Schimanski (je 4), Wagenblast, Geraedts (je 3), A. Meißner, Genenger (je 2), Schumacher und Flock.

Dagegen war der TV Lobberich beim Turnerbund Wülfrath ohne Chance und verlor deutlich mit 27:34. Die Gäste lagen schnell mit 5:11 im Hintertreffen, kamen danach zwar immer wieder etwas heran, waren jedoch nie in Schlagdistanz. Grund war die hohe Anzahl an Fehlern im Angriff und auch das Rückzugsverhalten funktionierte nicht immer. „Ich kann der Mannschaft keinen Vorwurf machen, sie ist völlig verunsichert“, sagte der Lobbericher Spielertrainer Christopher Liedtke. „Seit Anfang Januar dürfen wir in unserer Sporthalle bei den Trainingseinheiten und den Spielen nicht mehr harzen. Sich daran zu gewöhnen, ist gar nicht so einfach und so häufen sich bereits im Training die Fehler. Beim Gegner darf dann wieder geharzt werden und wir müssen uns erneut neu einstellen. Was die Stadt uns da auferlegt hat, ist für uns eine Wettbewerbsverzerrung.“

Lobbericher Torschützen: B. Liedtke (6), Falk (5), Hoffmanns (5/3), Schellekens (4), C. Liedtke (3), J. Walter (2), Greven und Hankmann.

Der TSV Kaldenkirchen befindet sich nach 26:29-Niederlage bei Handball Oppum ebenfalls mitten im Abstiegskampf. Die Gäste aus Kaldenkirchen waren von der Spielanlage her keinesfalls die schlechtere Mannschaft, doch die Vielzahl von Fehlern war schon enorm. Gravierend dabei war vor allem die mäßige Trefferquote. „Natürlich nagt es am Selbstbewusstsein, wenn immer wieder die gleichen Fehler auftreten, obwohl man gewillt es, es deutlich besser zu machen“, sagte der Kaldenkirchener Trainer Volker Hesse. „Hervorheben möchte ich jedoch unseren 17-jährigen Kreisläufer Jonas Leven, der wirklich ein tolles Spiel gemacht hat.“

Kaldenkirchener Torschützen: Brakelmann (8/4), Müller (5), S. Coenen, Leven (je 3), Tötsches (3/1), Heyer und Rosati (je 2).

Quelle: RP online
#5
In Königshof wurde nicht nur der Sieg der Adler gefeiert
Krefeld · Der Handball-Oberligist feiert einen 39:31-Erfolg gegen den Neusser HV. Auch Handball Oppum startet mit 29:26 gegen den TV Kaldenkirchen siegreich.

Adler Königshof ist der perfekte Einstand in das neue Jahr gelungen. Gegen den Nordrheinliga-Absteiger Neusser HV konnte die Mannschaft von Spielertrainer Sebastian Bartmann einen 39:31-Erfolg einfahren. Schon zur Halbzeitpause führte sie mit 19:13, im zweiten Durchgang dominierte sie weiter und konnte den klaren Erfolg einfahren. „Wir sind gut ins Spiel gekommen, haben gut in der Deckung gestanden und eine starke kämpferische Leistung geboten. Alle Spieler haben zum Sieg beigetragen“, sagte Bartmann. Der Spielertrainer lobte diesmal ausdrücklich den stark aufspielenden Mike Kammann, der das Gehäuse der Gastgeber zunagelte.

Für zusätzliche Brisanz hatte der erfolgreiche Einspruch der Adler gegen die Spielwertung des Hinspiels gesorgt, in der die Neusser einen Spieler zu viel eingesetzt hatten; die Punkte waren der Bartmann-Truppe zugesprochen worden. Mit nunmehr 14:14 Punkten belegen die Adler Platz sechs und holen am Dienstagabend um 20.15 Uhr ihr Nachholspiel beim TSV Kaldenkirchen nach.

Nach dem Spiel der Herren wurde das Vereinsleben bei Adler Königshof gelebt und Mannschaftsübergreifend wurde in der Sporthalle Königshof das EM-Spiel zwischen Deutschland und Österreich geschaut. Die Stimmung war großartig, alle fieberten dem Spiel in der Lanxess Arena mit. Am Ende trennten sich beide Nationalmannschaften 22:22. Das Unentschieden tat der guten Stimmung aber keinen Abbruch. „Es war einfach ein schöner Abschluss eines Handballtages für uns als Verein. Und es war toll zu sehen, wie sehr sich hier Leute engagiert haben, um dieses Public Viewing auf die Beine zu stellen“, sagte Sebastian Bartmann.

Auch Handball Oppum startete mit dem erhofften positiven Start ins neue Jahr. Gegen den TV Kaldenkirchen konnte man einen 29:26-Erfolg verbuchen und den Abstand zum Tabellenletzten Neusser HV vergrößern, der Anschluss an das Mittelfeld wurde ebenfalls realisiert. Nach einem 0:2 dominierten die Gastgeber die Partie über die gesamte Spielzeit und kamen zu zwei hochverdienten Punkten. Phasenweise hatte man sich einen Fünf-Tore-Vorsprung herausgespielt.

Tristesse herrscht weiterhin bei den Verbandsligisten Adler Königshof II und Handball Oppum II. Der Tabellenletzte lag nach 30 Minuten mit 15:21 zurück. Die Dominanz der änderte sich auch im zweiten Durchgang nicht, am Ende verlor das Perspektivteam der Adler mit 33:46 gegen den TV Aldekerk II.

Auch Handball Oppum II bleibt weiterhin unverändert auf dem zwölften und damit vorletzten Platz in der Verbandsliga. Gegen den SC Rot-Weiß Oberhausen verlor das Team mit 25:30. „Da hätten wir viel mehr draus machen müssen. Oberhausen hatte wirklich keinen guten Tag, wir haben aber leider eine katastrophale Angriffsleistung gezeigt. Das ist sehr ärgerlich“, sagte Falk Schwarz.

Quelle: RP online
  


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