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OL-Hr. Gr.1 - 18.Sp.: Vorberichte, Ergebnisse, Kommentare & Spielberichte - Saison 2023/24
#1
Zusammenfassung Oberliga
Geistenbeck beendet Durststrecke, Lobberich dreht Partie
Handball-Oberliga · Nach vier Niederlagen in Serie feiert der TV Geistenbeck wieder einen Sieg. Der TSV Kaldenkirchen ärgert den Spitzenreiter, der TV Lobberich zeigt eine beeindruckende Aufholjagd.

Von Alyssa Pannwitz
Die drei hiesigen Vertreter verbuchten ein erfolgreiches Wochenende. Obwohl der TV Geistenbeck in den vergangenen Wochen alles andere als schlecht spielte, musste er vier Niederlagen in Folge einstecken. Doch dieser Bann ist nun gebrochen: Beim Aufsteiger Turnerschaft St. Tönis landete Geistenbeck einen 31:17-Kantersieg. Auch ein anfänglicher 1:5-Rückstand brachte die Gäste aus Geistenbeck nicht aus dem Konzept. „Wir haben zunächst etwas unglücklich agiert, uns nach zehn Minuten aber wieder gefangen", so der Geistenbecker Trainer Thomas Laßeur.

Im weiteren Spielverlauf waren die Gäste in beiden Mannschaftsteilen das völlig überlegene Team. Im Angriff waren die Geistenbecker oft nur durch Foulspiele zu stoppen. Insgesamt bekam Geistenbeck ein Dutzend Siebenmeter zugesprochen, wobei sich Timo Hüpperling und Vincent Schimanski als sehr treffsicher erwiesen. Nach dem Seitenwechsel legte Geistenbeck noch einen Zahn zu – angetrieben von ihrem Regisseur Nico Reinartz, der nicht nur Dreh- und Angelpunkt seines Teams war, sondern sich zudem als Torschütze auszeichnete. „Ich freue mich, dass wir die Trainingsinhalte, die wir uns zuletzt erarbeitet haben, so gut umgesetzt haben“, so Laßeur.

Die Torschützen des TV Geistenbeck: Hüpperling (8/8), Reinartz (5), Schimanski (5/3), Geraedts (4), D. Meißner (3), Wagenblast, Lüttke und A. Meißner (je 2)

In einer ereignisreichen Partie setzte sich der TV Lobberich mit 37:33 gegen die DJK Adler Königshof durch. „Das war schon ein verrücktes Spiel“, sagte der Lobbericher Spielertrainer Christopher Liedtke. „Bis Mitte der ersten Halbzeit haben wir richtig gut gespielt und dann war es bis zur 40. Minute eine absolute Katastrophe. In der Deckung hatten wir keinen Zugriff und im Angriff häuften sich die Fehler.“

Zu diesem Zeitpunkt lagen seine Mannen scheinbar aussichtslos mit 18:27 im Hintertreffen und es hätte wohl niemand mehr mit einem Sieg gerechnet. Doch die Hausherren aus Lobberich stellten ihre Deckung um und agierten nun mit einer offensiven 4:2-Variante, die den Gästen überhaupt nicht schmeckte. Zwar stellten sie im Angriff auf einen siebten Feldspieler um, doch das brachte nicht den erwünschten Erfolg. Eher im Gegenteil, denn der TVL erzielte drei Treffer in Folge in das leere DJK-Gehäuse. Lobberich war zurück im Spiel und erzielte in der 53. Minute den 31:31-Ausgleichstreffer. Zwei Minuten später stand es 33:33 und ab diesem Zeitpunkt ließ die Lobbericher, bei denen Torhüter Gian-Luca Lasnig eine überragende Vorstellung bot, keinen Gegentreffer mehr zu – obwohl sie auch noch eine Zeitstrafe zu überstehen hatten. „Das war heute eine überragende kämpferische Leistung“, sagte Liedtke nach dem Schlusspfiff.

Die Torschützen des TV Lobberich: C. Liedtke (7/1), Falk, Mähler, B. Liedtke (je 6), Giesen (4), Hoffmanns (4/1), Schellekens (3) und Rampyapedi.

Eine starke Leistung bot der TSV Kaldenkirchen, der sich beim Ligaprimus DJK Unitas Haan ein 31:31 erkämpfte. Dabei mussten die Gäste gleich auf fünf Stammspieler verzichten und hatten keinen gelernten Linksaußen mehr im Kader. Doch das schreckte den TSV überhaupt nicht ab, bis in die zweite Halbzeit hinein war Kaldenkirchen sogar die dominierende Mannschaft. „Die ersten 40 Minuten waren wohl das Beste, was die Jungs in dieser Saison gespielt haben“, sagte der Kaldenkirchener Trainer Volker Hesse.

Außerdem bewies sein Team Comeback-Qualität, denn als die Hausherren in der 48. Minute mit 27:25 in Führung gingen, steckte Kaldenkirchen keinesfalls auf und kam wieder zurück. Bestnoten verdienten sich Torhüter Cedric Brüste, der bis zur 45. Minute überragend hielt, sowie Jonas Leven, der sich 60 Minuten am Kreis aufopferte und im Deckungsbereich auf den verschiedensten Positionen eingesetzt wurde. Aber auch das Tempospiel durch Leven, Steffen und Matthis Coenen war mehr als sehenswert. „Für uns ist das sicherlich ein Punktgewinn, mit dem zuvor wohl niemand gerechnet hat. Die Mannschaft hat heute alles gegeben und wir hatten den Tabellenführer am Rande einer Niederlage“, so Hesse.

Die Torschützen des TSV Kaldenkirchen: Brakelmann (6), S. Coenen (6/1), Müller, Leven, M. Coenen (je 4), Killars, Heyer (je 2), Lüfkens, Schürmanns und Tötsches.

Quelle: RP Online
#2
Handball-Oberliga
Der Neusser HV sorgt für eine dicke Überraschung
NEUSS · Die abstiegsbedrohten Quirinusstädter gewannen ihr Auswärtsspiel beim Topteam in Mettmann. Auch wenn die Gastgeber am Ende noch mal herankamen, war der Sieg nie in Gefahr.

Von Alyssa Pannwitz
In der Handball-Oberliga sorgte der Neusser HV für die Überraschung des Spieltages, denn das abstiegsbedrohte Schlusslicht gewann beim Tabellenzweiten Mettmann-Sport absolut verdient mit 28:26 (15:9) und hat damit den Anschluss an das rettende Ufer wieder hergestellt. Der NHV liegt nur noch einen Punkt hinter den Mannschaften auf den Plätzen 13 bis elf. Von der ersten Sekunde an kämpften die Gäste um jeden Ball und es war ihnen anzumerken, dass sie nicht nach Mettmann gefahren waren, um gut auszusehen, sondern um etwas Zählbares mit nach Hause zu nehmen.

Vor zwei Wochen hatte NHV in Janik Dürselen einen neuen Torhüter verpflichtet. Eine gute Investition, denn die Abwehr steht nun deutlich stabiler. Mit seinen zahlreichen Paraden war Dürselen einer der Garanten des Erfolges im Mettmann. Bis Mitte der ersten Halbzeit war die Partie beim Zwischenstand von 9:7 für die Gäste noch relativ ausgeglichen, doch dann rührten sie in der Deckung Beton an und kassierten bis zum Pausenpfiff lediglich noch zwei Gegentore.

Die Pausenführung konnte sie bis zur 45. Minute noch auf 23:16 ausbauen, womit schon so etwas wie eine Vorentscheidung gefallen war. Es war immer wieder David Jurisic, der Verantwortung übernahm und von den Gastgebern zu keinem Zeitpunkt auszuschalten war. Mit 14 Toren setzte der Sohn des Sportlichen Leiters ein Ausrufezeichen. „Das war heute schon sehr emotional“, betonte Josip Jurisic. „Die Mannschaft hat nun endlich begriffen, worum es geht und hat alles aus sich herausgeholt.“ Zwar ließen die Neusser in der Schlussphase noch etwas nach, liefen aber nie in Gefahr, das Spiel noch aus den Händen zu geben.

Die nächste große Herausforderung steht für die Neusser schon am Samstag an, dann geht es daheim gegen Primus Unitas Haan.

 Die Torschützen des Neusser HV: Jurisic (14), Dicks (5/1), Bauer (4), Murawski (3) und Menze (2).

Quelle: RP Online
#3
TuS 08 verliert doppelt in Ratingen West
Ratingen/Lintorf · Aufgrund der Sperrung der Lintorfer Halle ging es für die Handballer des TuS 08 an die Gothaer Straße – das war weder für das Oberliga- noch das Verbandsliga-Team ein gutes Pflaster. 

Von Werner Möller
In der Halbzeit beim Oberliga-Heimspiel des TuS 08 Lintorf gegen das Kellerkind Handball Oppum drückte Horst Lesch trotz knapper 15:14-Führung seine Bedenken aus. „Wir können nur einmal in der Woche trainieren, und das ist hier deutlich zu erkennen“, sagte der TuS-08-Fan aus Duisburg, der mit tollen Fotos über Facebook und in der Vereinszeitung ständig beste Werbung für die Lintorfer Handballer macht, mit Blick auf die Sperrung der eigenen Halle am Breitscheider Weg. Er sollte Recht behalten. Nach dem Wechsel lief nichts mehr bei seiner Mannschaft zusammen, und am Ende stand eine 26:29-Heimpleite in der Halle Gothaer Straße. Gegen einen Gast, der auch nicht viel zu bieten hatte, außer unermüdlicher Kampfkraft, und der im Hinspiel in dessen Halle deutlich bezwungen wurde. Nun wurde in Ratingen West gespielt.

Dabei hatten die Gastgeber Mitte der ersten Hälfte eine ordentliche Phase. Bei 8:9 warfen sie ein 13:9 heraus (22.), dann 14:10 durch Silas Müskens, aber das war es. Mitte der zweiten Hälfte hieß es plötzlich 21:22, und vor allem im Angriff gab es überhaupt keine Ballkontrolle mehr. Was vorgetragen wurde, war durchsichtig, die Würfe waren allesamt harmlos. So war nach 54 Minuten bei 23:27 alles entschieden. Noch einmal Horst Lesch, der Vater des Linkshänders Christoph Lesch: „Die Jungs tun mir leid. Sie haben bisher eine großartige Saison gespielt, haben den beachtlichen vierten Platz erobert, und nun droht alles vergebens zu sein. Gut, dass wir nicht mehr absteigen können.“ Für Lichtmomente sorgte immerhin der routinierte Felix Ploeger, der bei acht Strafwürfen siebenmal einnetzte. In der Regel mit gekonnten und variablen Trickwürfen. Immerhin da lohnte es sich, hinzuschauen.

Quelle: RP Online
#4
Unitas lässt Mettmanner Steilvorlage liegen
Der Oberliga-Spitzenreiter rettet im Heimspiel gegen den TSV Kaldenkirchen nach einer schwachen Vorstellung noch ein Unentschieden.

Von Birgit Sicker
DJK Unitas Haan – TSV Kaldenkirchen 1:31 (13:17). Die Unitas-Fans hatten sich nach der Karnevalspause auf eine attraktive Oberliga-Begegnung in der Halle an der Adlerstraße gefreut. Zumindest der Spannungsbogen stimmte am Sonntagmorgen, aber das allein reichte nicht, um die Anhänger zufriedenzustellen. Dabei standen die Vorzeichen gut, den Vorsprung an der Tabellenspitze auszubauen. Immerhin leistete sich Verfolger Mettmann-Sport am Samstagabend einen fatalen Ausrutscher im Heimspiel gegen Schlusslicht Neusser HV. Offenbar hinterließ diese Pleite aber auch bei den Haaner Handballern Spuren.

David Horscht zeigte sich jedenfalls unzufrieden mit der Einstellung seiner Mannschaft. „Vor allem in der ersten Halbzeit war die mangelhaft“, konstatierte der Unitas-Chefcoach und machte die Defizite vor allem an der Abwehrarbeit fest: „Da hatten wir zu viel Abstand und haben uns auch noch schlecht bewegt. Wir sind nach eigenen Angriffen nicht geordnet zurückgelaufen, während Kaldenkirchen über die zweite Welle und die schnelle Mitte Tore gemacht hat.“ So war die anfängliche 1:0- (3.) und 3:2-Führung (8.) schnell Makulatur. Statt dessen übernahmen die Gäste nach dem 4:4 (9.) das Kommando und setzten sich in der Folge auf 9:5 (14.) ab.

David Horscht nahm seine erste Auszeit, die aber nur wenig Wirkung zeigte. Erst ein Doppelpack des schnellen Außen Julian Disler brachte die Haaner bis auf 9:10 (18.) heran. Der TSV erhöhte auf 11:9, ehe Philippe d’Avoine wieder auf 10:11 (19.) verkürzte. Danach zogen die Gäste von neuem auf 14:11 (23.) davon und in den Unitas-Reihen nahm die Unzufriedenheit zu. Kaldenkirchen nutzte die gute Gelegenheit und baute die Führung auf 17:12 (28.) aus. Erst in Überzahl leiteten die Haaner die Aufholjagd ein.

Kurz vor der Pause erzielte Felix Korbmacher das 13:17, nach dem Seitenwechsel legten Eric Böhnke, d’Avoine und Andreas Nelte die Treffer zum 16:17 (36.) nach. Fortan zeigten sich die Unitas-Handballer von ihrer besseren Seite. „Wir haben in der Abwehr kompakter gestanden und dadurch hat Kaldenkirchen auch mehr Fehler gemacht“, kommentierte David Horscht den Umschwung. Durch den Treffer von Disler zum 17:18 (37.) hielten die Haaner zunächst weiter Tuchfühlung, sahen sich wenig später aber erneut mit 19:22 (41.) im Hintertreffen.

Innerhalb von zwei Minuten sorgten Moritz Ziegler, Böhnke und Felix Korbmacher für den Ausgleich zum 22:22 (43.). Die Partie stand auf der Kippe. Felix Korbmacher brachte die Gastgeber letztlich mit 24:23 (46.) in Front. Kurz danach führte die Unitas mit 26:24 (49.) und schien auch beim 27:25 (49.) auf dem Erfolgsweg. „Zweimal liegen wir mit zwei Toren vorne, werfen dann im Angriff unsere Chancen weg und machen damit den Gegner stark. Da müssen wir uns nicht beschweren, wenn am Ende etwas Schlechtes herauskommt“, kommentierte Horscht den wechselhaften Spielverlauf. Nach dem 29:29 durch Lennart Riemann geriet der Spitzenreiter in Unterzahl mit 29:31 in Rückstand. Dann rettete Felix Korbmacher mit einem Doppelpack zum 31:31 noch einen Punkt für die Hausherren.

„Wir hatten Glück, dass muss man ganz klar sagen“, stellte Horscht nach dem Abpfiff fest. Der Unitas-Trainer nahm nach einer schwachen Vorstellung seiner Mannschaft lediglich Julian Disler, Felix Korbmacher und Torhüter Christopher Seher aus der Kritik heraus. „Julian hat von außen gut getroffen, Felix hat sich trotz einer Bauchmuskelzerrung noch gut reingehauen und die entscheidenden Dinger gemacht. Und Christopher hat einige Male gut pariert – vor allem, als beim Stand von 30:31 der Rechtsaußen ganz frei zum Wurf kam“, analysierte Horscht entscheidende Momente in der Heimbegegnung.

Unitas Haan: Seher, Joest – Hedram, Riemann (1), F. Korbmacher (7), Billen, Mohaupt, Ziegler (2), Böhnke (1), d’Avoine (4), Hambrock (1), Disler (7), Austrup (5), Nelte (3).

Quelle: RP Online
#5
Mettmann-Sport blamiert sich gegen den Letzten
Der Oberliga-Zweite verliert mit der bitteren Niederlage gegen den Neusser HV weiteren Boden im Aufstiegskampf. Verfolger LTV Wuppertal zieht zudem mit dem Sieg über Hiesfeld nach Punkten mit den Mettmannern gleich.

Von Lars Faßbender
Mettmann-Sport – Neusser HV 26:28 (9:15). Es läuft noch nicht rund in diesem Jahr bei ME-Sport. Glaubten die Verantwortlichen, nach den beiden Auftaktniederlagen mit dem deutlichen Sieg vor der Karnevalspause wieder auf dem Erfolgsweg zu sein, kassierte der Oberliga-Zweite nun eine bittere Pleite. Vor eigenem Publikum unterlag die Mannschaft von Trainer Andre Loschinski ausgerechnet dem Schlusslicht. Besonders in der Offensive blieben die Hausherren in der Partie gegen den Neusser HV über die gesamte Spielzeit blass.

„Unser Anspruch muss es sein, dass wir zu Hause immer 30 Tore werfen. Besonders gegen den Letzten in der Tabelle, der immer viele Gegentore kassiert, war das im Angriff zu wenig“, war Loschinski enttäuscht von der Angriffsleistung seiner Mannschaft. Dass er dabei wieder mit vielen Personalausfällen zu kämpfen hatte, wollte der ehrgeizige ME-Sport-Coach nicht als Ausrede zählen lassen. „Natürlich schwächt uns das, aber wir sollten stark genug sein, um auch damit umzugehen. Außerdem haben andere Mannschaften auch diese Probleme“, stellte er fest.

Zu den bekannten Ausfällen kam während der Begegnung auch noch Lucas Klein. Der besonders für die Abwehr so wichtige Rechtshänder verletzte sich am Sprunggelenk und droht mehrere Wochen zu fehlen. Aber selbst mit Klein gestalteten die Mettmanner nur die Anfangsviertelstunde ausgeglichen. Niko Merten erzielte das 7:7 (16.). Es war der letzte Ausgleich in dieser Partie. Die Gäste zogen danach auf 12:7 (24.) davon.

Weniger die Defizite in der Abwehrarbeit von ME-Sport schlugen ins Kontor, sondern vielmehr eine sehr schwache Angriffsvorstellung ermöglichte den Gästen einen letztlich ungefährdeten Sieg. Immer wieder nahmen sich die Mettmanner zu frühe und nicht ausreichend vorbereitete Würfe oder versuchten risikoreiche Anspiele an die Kreisläufer, die von den Neussern jedoch immer wieder abgefangen und gut verteidigt wurden. „Da hätten wir den Ball schneller und länger laufen lassen müssen, um den Gegner auch zu ermüden“, sagte Loschinski in einer ersten Analyse nach Abpfiff.

Auch im zweiten Durchgang waren die akut abstiegsbedrohten Neusser das spielbestimmende Team, führten teilweise mit sechs Toren und hatten mit David Jurisic einen überragenden Werfer. Der zweitligaerfahrene Rückraumspieler traf 14 Mal. Die späten Tore von Christopher Königs bedeuteten dagegen nur noch Ergebniskosmetik.

„Es gilt nun wieder, das Spiel in der kommenden Trainingswoche zu analysieren und besonders unsere Angriffsleistung zu verbessern. Wir wollen den zweiten Tabellenplatz unbedingt verteidigen“, sagte Loschinski. Dem Mettmanner Chefcoach war die Enttäuschung über die Niederlage deutlich anzumerken.

Quelle: RP Online
  


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