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OL-Fr. Gr.1 - 24.Sp.: Vorberichte, Ergebnisse, Kommentare & Spielberichte - Saison 2023/24
#1
Nach siegreichen Wochen verloren die Damen des HSV Wegberg am vergangenen Sonntag zwei wichtige Punkte an die Frauen der Düsseldorfer Fortuna mit einer 26:32-Niederlage.

Die Partie entglitt den Wegbergerinnen dabei schon in der ersten Halbzeit – die Fortunen glichen nach hart umkämpften ersten zehn Minuten zunächst zum 8:8-Zwischenergebnis aus (14. Minute) und errangen und schließlich die 9:8-Führung (16). In die Halbzeitpause ging es mit einem Zwei-Tore-Vorsprung der Düsseldorferinnen, den sie gleich zu Beginn der zweiten Halbzeit zu einem Sieben-Tore-Vorsprung, also zu einem 21:14-Zwischenergebnis ausbauten (34.). Den Wegbergerinnen fiel es schwer der Düsseldorfer Offensive etwas entgegenzusetzen, sie konnten das Ergebnis zwar immer mal wieder verkürzen, allerdings kein einziges Mal mehr ausgleichen. Trotz Niederlage kann der HSV sich in seiner ersten Oberligasaison im Tabellenmittelfeld auf Platz sechs halten, nächsten Samstag geht es für die HSV-Damen nach Kempen.

Quelle: RP online
#2
Die Oberliga-Frauen beenden wochenlange Negativserie mit einem 28:20.

Der Bann ist gebrochen. Nach zuvor vier Niederlagen in Folge beendete der SV Straelen die Negativserie in der Handball-Oberliga der Frauen mit einem 28:20 (15:10) gegen die HSG Hiesfeld/Aldenrade. Basis für den unerwartet deutlichen Sieg war eine über weite Strecken der Partie ordentliche Defensivleistung.

Es dauerte zehn Minuten, ehe das Straelener Spiel langsam Fahrt aufnahm. In der Anfangsphase kamen die ersatzgeschwächt angetretenen Gäste über ihre bekannt torgefährliche Spielertrainerin Britta Borchert zu relativ einfachen Toren. Laura Kohle, Malin Delbeck und Marie van Bebber machten mit ihren Treffern aus einem 4:4 ein 7:4. Eine weitere starke Straelener Phase vor dem Seitenwechsel sorgte für einen Fünf-Tore-Vorsprung (15:10). „Wir hätten sogar noch mehr Treffer erzielen müssen“, sagte Straelens Trainer Karl-Heinz Kurfürst zu diesem Zeitpunkt.

Seine Mannschaft startete mit drei blitzsauberen Toren zum 18:10 in die zweite Halbzeit. Dann wurde es wild. Beide Mannschaften gönnten sich in der Folge technische Fehler im Minutentakt. Die daraus resultierenden Angriffe waren Stückwerk. Schön anzusehen war das nicht. Da SVS-Torfrau Melanie Schumann in dem Durcheinander die Ruhe behielt, rächten sich die Straelener Aussetzer nicht. Der grün-gelbe Vorsprung blieb durch ihre Paraden auf konstant hohem Niveau. Kuriosum am Rande: Alle sieben in diesem Spiel verhängten Strafwürfe wurden von den Werferinnen vergeben – drei vom SVS, vier von Hiesfeld/Aldenrade. Verrückte Handballwelt.

SV Straelen Frauen: Schumann, Oppitz – van Bebber (7), Daguhn (4), G. Ripkens (3), Janssen (3), M. Ripkens (3), Mülders (3), Kohle (2), Delbeck (1), Pollmann (1), Floeth (1), Hüpen, Kurfürst.

Quelle: RP online
  


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