Sauerlandcup 2006 (Turniere + Handballfeste)
#11
Platz drei für die VfL-B-Jugend

Jugendhandball: Vier oberbergische Mannschaften beim Sauerland-Cup

AUS DEM KREIS. Mit Platz drei war die männliche B-Jugend des VfL Gummersbach die erfolgreichste oberbergische Mannschaft beim Sauerland-Cup in Menden. Insgesamt nahmen vier Teams aus Oberberg an dem Gipfeltreffen des Jugendhandballs teil.

Ohne Vanessa Schwab, die mit der HVM-Auswahl beim Länderpokal in Hennef spielte, kam die weibliche B-Jugend des TV Strombach als bester Gruppendritter in die Zwischenrunde. Das erste Spiel verloren die Handball-Mädchen mit 9:10, anschließend führten zwei Unentschieden gegen den TV Sachsenross Hille (12:12) und den VTV Mundenheim zum Ausscheiden der Strombacherinnen.

Ungeschlagen zog die männliche B-Jugend des VfL Gummersbach in die Zwischenrunde ein. Nach Siegen gegen den VfL Eintracht Hagen (17:10) und die HSG Eckbachtal (15:13) standen die Gummersbacher im Halbfinale. Hier verloren sie mit 14:17 gegen den VTV Mundenheim. Anschließend gewannen sie aber das Spiel um Platz drei gegen den Oberliga-Rivalen Bayer Dormagen mit 22:20.

Nur ein kurzes Gastspiel gab die männliche A-Jugend des VfL Gummersbach. Zwar gewannen die Gummersbacher die ersten beiden Spiele gegen den Stolberger SV und den TV Hüttenberg, doch informierte Stolberg die Turnierleitung, dass der VfL mit Sven Georgewitsch einen gesperrten Spieler eingesetzt hatte. Der VfL bekam die Punkte abgezogen. Anschließend verlor die A-Jugend gegen Gastgeber HSG Menden-Lendringsen mit 6:10 und verabschiedete sich mit einem 13:12-Sieg gegen den OSC Rheinhausen aus dem Turnier.

Die schwierigste Aufgabe hatte die männliche A-Jugend des SSV Marienheide. In der Vorrunde hatten die Heier mit Turnierfavorit SC Magdeburg, Regionalligist Lemgo und Oberligist SR Aachen die schwerste Gruppe erwischt. Ohne Tore Schmeling, der am Abend zuvor gegen die Aachener Verbandsliga-Mannschaft zehn Tore geworfen hatte, verloren die A-Junioren nun mit 11:18 gegen die Schwarz-Roten. Vor dem Spiel gegen den späteren Turniersieger SC Magdeburg redete Ersatztrainer Thomas Düring-Hehner seinen Spielern ins Gewissen, und die zeigten mehr Einsatz. Gestützt auf einen starken Denny Küsters im Tor lagen die Heier bis zum 10:10 in Führung, ehe Magdeburg nach unglücklichen Wechseln den SSV-Spielfluss stoppte und die Niederlage besiegelte. Im Spiel gegen den Regionalligisten Lemgo hielten die Marienheider bis zur letzten Minute dagegen und erspielten sich einen sicheren 17:14 Sieg. Das reichte aber nicht zum Einzug in die Zwischenrunde. (ank)

Quelle: Ovz
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Hier ist der Link zu dem Bericht von Dormagen:

http://www.tsvhandballjugend.de/Spielber...012005.pdf
  


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