17-10-2007, 10:20
Turnerkreis Nippes gegen DJK Leverkusen 28:11
TheLoc
Administrator
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17-10-2007, 21:43
HSV Frechen - TV Refrath
34:26
ein verdienter Sieg für Frechen, führten die ganze Zeit und spielten den Vorsprung clever runter.
34:26
ein verdienter Sieg für Frechen, führten die ganze Zeit und spielten den Vorsprung clever runter.
Olli567
Senior Member
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18-10-2007, 23:57
A-Pokal:
TPSG Köln - Neukirchener TV 25 : 30 ( 8 : 14 )
Nettes Pokalspiel, haben uns gut gehalten, Bericht folgt morgen.
TPSG Köln - Neukirchener TV 25 : 30 ( 8 : 14 )
Nettes Pokalspiel, haben uns gut gehalten, Bericht folgt morgen.
gudi
Posting Freak
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19-10-2007, 10:00
Zu keiner Zeit fand der NTV die richtige Einstellung zu diesem Spiel. Ob es nun daran lag, das der Gegner zwei Klassen tiefer spielt oder daran, dass praktisch alle Spieler direkt von der Arbeit zum Spiel kamen, Anwurfzeit 18:45 Uhr sei dahin gestellt. Man hatte allerdings auch zu keiner Zeit des Spiels den Eindruck, dass der NTV hier verlieren könnte. Bis zur Pause konnte ein sechs Tore-Vorsprung herausgearbeitet werden, der bis sieben Minuten vor dem Ende sogar bis auf 27:19 ausgebaut werden konnte. Allerdings leisteten sich die Neukirchener nun noch mehr Fehlpässe, Unkonzentriertheiten und miserable Abwehrleistungen als in den vorhergegangen 50 Minuten, so dass die Gastgeber noch einmal auf 5 Tore heran kamen. Einziger Akteur mit Normalleistung war Sven Herdemerten, der mit 14 Toren mit Abstand für die meisten Treffer verantwortlich war.
NTV: Kissel – Buchwald 2, Drescher 1, Feickert, Frenz 5, Goller 3, Herdemerten 14/8, Hill, F. Liese 3, Schneck 1, Steffens 1, Zafiriadis
NTV: Kissel – Buchwald 2, Drescher 1, Feickert, Frenz 5, Goller 3, Herdemerten 14/8, Hill, F. Liese 3, Schneck 1, Steffens 1, Zafiriadis
Olli567
Senior Member
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20-10-2007, 07:46
naajaa,....
ich denke wir wurden unterschätzt, nicht ernst genommen
..... und haben dazu ne gute Leistung gezeigt. Ich fand es auf jeden Fall in Ordnung.
Auch unsere Spieler sind ( teilw. gerade noch so) alle von der Arbeit gekommen 8o, eigentlich wie jeden Donnerstag...
Wir haben jedenfalls Spass an dem Spiel gehabt, gut gekämpft und leider nur ( wie so oft ) jeweils in den letzten Min vor der HZ bzw. Ende viel zu viele Bälle verloren. Bei Spielzeit 58:29 drei Stück hintereinander, das muss noch besser werden.
Highlight des Spiels aber, unser ... -jähriger halbbrasilanischer RA erzielte einen unglaublichen, sehenswerten ersten Saisontreffer... weiter so...
in diesem Sinne....
ich denke wir wurden unterschätzt, nicht ernst genommen
..... und haben dazu ne gute Leistung gezeigt. Ich fand es auf jeden Fall in Ordnung. Auch unsere Spieler sind ( teilw. gerade noch so) alle von der Arbeit gekommen 8o, eigentlich wie jeden Donnerstag...
Wir haben jedenfalls Spass an dem Spiel gehabt, gut gekämpft und leider nur ( wie so oft ) jeweils in den letzten Min vor der HZ bzw. Ende viel zu viele Bälle verloren. Bei Spielzeit 58:29 drei Stück hintereinander, das muss noch besser werden.
Highlight des Spiels aber, unser ... -jähriger halbbrasilanischer RA erzielte einen unglaublichen, sehenswerten ersten Saisontreffer... weiter so...
in diesem Sinne....
Tim Klein
Posting Freak
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26-11-2007, 00:09
HSV Frechen (LL) - S.C. Fortuna Köln (OL) 16:21 (7:11)
Kein schönes Spiel, aber immerhin kann Fortuna endlich mal wieder ein Pflichtspiel für sich entscheiden. Doch Freude kommt über diesen Sieg nicht auf.
Kreisläufering und Captain Janett Stein zog sich in der 28.Minute bei einem Zusammenstoß eine schwere Knieverletzung zu. Eine schwere Kreuzbandverletzung ist derzeit noch nicht auszuschließen (Janett ist noch im Krankenhaus). Ein Einsatz ein den wichtigen Meisterschaftsspielen bis Weihnachten ist jedoch in jedem Fall enorm fraglich. Dies bedeutet einen herben Rückschlag für das Team.
Zurück zum Spiel: ohne Nadja Brückner-Zöth und Ina Westerhof sowie mit den grippal angeschlagenen Katja Finkelmann und Karina Schneider zeigte Fortuna eine mäßige Leistung. In den ersten 10 Minuten konnte der Landesligist gestützt auf eine gute Keeperin Bea Schippa sogar mit 5:3 in Führung gehen. Dann zog Fortuna trotz zahlreicher Fehlwürfe/-pässe das Spiel an sich und ging 5:9 (23.) in Führung. Beim 6:11 verletzte sich Janett Stein und krümmte sich unter Schmerzen auf dem Boden. Ein Bild, was man von der toughen Kreisläuferin sonst überhauot nicht kennt. Dieser Schock lähmte die Kölnerinnen deutlich. Diesen Zustand nutzte der Gastgeber zu Beginn der zweiten Halbzeit und kam auf 10:12 heran. Dank wichtiger Tore der wieder zur alten Stärke findenden Tina Dannenberg, Nina Hahn und Claudia Augspurger gelang es, den Vorsprung über 10:14 allmählich auf ein beruhigendes 13:19 (52.) auszubauen. Beim Schlusspfiff stand es 16:21, doch Jubel mochte aufgrund der Verletzung von Janett Stein nicht aufkommen.
Kein schönes Spiel, aber immerhin kann Fortuna endlich mal wieder ein Pflichtspiel für sich entscheiden. Doch Freude kommt über diesen Sieg nicht auf.
Kreisläufering und Captain Janett Stein zog sich in der 28.Minute bei einem Zusammenstoß eine schwere Knieverletzung zu. Eine schwere Kreuzbandverletzung ist derzeit noch nicht auszuschließen (Janett ist noch im Krankenhaus). Ein Einsatz ein den wichtigen Meisterschaftsspielen bis Weihnachten ist jedoch in jedem Fall enorm fraglich. Dies bedeutet einen herben Rückschlag für das Team.
Zurück zum Spiel: ohne Nadja Brückner-Zöth und Ina Westerhof sowie mit den grippal angeschlagenen Katja Finkelmann und Karina Schneider zeigte Fortuna eine mäßige Leistung. In den ersten 10 Minuten konnte der Landesligist gestützt auf eine gute Keeperin Bea Schippa sogar mit 5:3 in Führung gehen. Dann zog Fortuna trotz zahlreicher Fehlwürfe/-pässe das Spiel an sich und ging 5:9 (23.) in Führung. Beim 6:11 verletzte sich Janett Stein und krümmte sich unter Schmerzen auf dem Boden. Ein Bild, was man von der toughen Kreisläuferin sonst überhauot nicht kennt. Dieser Schock lähmte die Kölnerinnen deutlich. Diesen Zustand nutzte der Gastgeber zu Beginn der zweiten Halbzeit und kam auf 10:12 heran. Dank wichtiger Tore der wieder zur alten Stärke findenden Tina Dannenberg, Nina Hahn und Claudia Augspurger gelang es, den Vorsprung über 10:14 allmählich auf ein beruhigendes 13:19 (52.) auszubauen. Beim Schlusspfiff stand es 16:21, doch Jubel mochte aufgrund der Verletzung von Janett Stein nicht aufkommen.
TapirKölle
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27-11-2007, 17:02
Lok versucht sich im A-Pokal
An diesem Donnerstag um 20:15 Uhr findet im Lok'O'Drom das Pokalspiel zwischen der Polizei SV /Lokomotive Köln 05 und TuS Ehrenfeld 65 statt.
Dabei ist der ambitionierte Kreisligist des oberen Tabellendrittels klarer Favorit in diesem Spiel. Trotzdem wird die Lok versuchen über ihren starken geordneten Positionsangriff zu Erfolgen zu kommen. Im Training wurden nochmal verschiedene Angriffe einstudiert, um den Zwei-Klassenunterschied möglichst gering zu halten. Ziel für die Lok ist es, ein ansehnliches Spiel abzuliefern und diverse Aktionen gegen den starken Gegener auszuprobieren.
Es bleibt zu hoffen, dass sich der personelle Engpass bis Donnerstag beheben lässt, da einige Leistungsträger in der Woche leider nicht zur Verfügung stehen können.
An diesem Donnerstag um 20:15 Uhr findet im Lok'O'Drom das Pokalspiel zwischen der Polizei SV /Lokomotive Köln 05 und TuS Ehrenfeld 65 statt.
Dabei ist der ambitionierte Kreisligist des oberen Tabellendrittels klarer Favorit in diesem Spiel. Trotzdem wird die Lok versuchen über ihren starken geordneten Positionsangriff zu Erfolgen zu kommen. Im Training wurden nochmal verschiedene Angriffe einstudiert, um den Zwei-Klassenunterschied möglichst gering zu halten. Ziel für die Lok ist es, ein ansehnliches Spiel abzuliefern und diverse Aktionen gegen den starken Gegener auszuprobieren.
Es bleibt zu hoffen, dass sich der personelle Engpass bis Donnerstag beheben lässt, da einige Leistungsträger in der Woche leider nicht zur Verfügung stehen können.
lok
Member
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30-11-2007, 02:53
Gudi wir kommen! Ganz sicher zum Spiel Nippes gegen Neukirchen nächste Woche, Gegner sichten und so. Hier der kurze Bericht zu unserem heutigen "Pokalspiel":
Der Handballadel zu Gast im Lok'O'drom. Nationalcoach Heiner Brandt sichtet Lok-Partie. Ein spannendes Match hatten die Medien am Donnerstagabend im Lok'O'drom versprochen. Die Prophezeiungen gingen sogar so weit, dass von einer ersten Heimniederlage der Akeston -Sieben die Rede war. Gegner Ehrenfeld spielt zwei Klassen über dem Tabellenführer aus der Südstadt und ging dementsprechend als Favorit in die Begegnung. Doch was sich den Zuschauern in den ersten 30 Minuten im ausverkauften Haus am Kartäuser Wall bot, brachte jeden Lok-Kritiker zum Schweigen. "Ich wußte das die Lok stark ist, auch das sie so einen routinierten Stiefel spielen kann. Was mich wundert ist die Truppe aus Ehrenfeld! Dann sollen sie doch lieber in ihrer kaputten Halle bleiben!" kommentierte Weltmeistercoach Brandt nach dem Spiel die Partie exklusiv für Lok05.de. Aber der Reihe nach: Die Lok begann die Partie strikt nach Trainer Vorgabe. Hinten sicher stehen, um dann über TGs zu schnellen und einfachen Toren zu gelangen. Hervorzuheben ist Björn Labudda, dem es immer wieder gelang seine Gegenspieler auf 9m fest zu machen und dem Gegner somit jede Chance nahm einen geordneten Angriff vorzutragen. Die Ehrenfelder hatten der starken Abwehrformation nichts entgegenzusetzen und so konnte Torwart Micha Hillbring, teilweise gefangene Torschüßchen direkt zum Gegenstoß einleiten. Ole Akeston nahm dankend an und konnte bereits nach 10 min 5 Treffer auf seinem Konto verbuchen. Die schnell herausgespielte 10-Tore-Führung tat dem Spiel der Lok allerdings nicht gut. Leichtfertig wurden sichere Torchancen vergeben und das Spiel verlor an Qualität. Allerdings auch, weil aus Ehrenfeld keinerlei Gegenwehr in Sicht war. Der Halbzeitstand von 21:8 macht eigentlich schon jeden Bericht überflüssig.
In der Halbzeit reagierte der Trainerstab auf die Nachlässigkeiten und wechselte im Block, was Brandt mit einem kritischem Stirnrunzeln hin nahm. Die neue Sieben tat sich nämlich zunächst schwer. Das Spiel wirkte ungeordnet und hektisch. Doch Ehrenfeld ist auch in dieser Phase des Spiels zu schwach, um den Rückstand aus der ersten Hälfte aufzuholen. Eine Schreckensminute rüttelte die Jungs von der Lokomotive dann aber wieder wach. Torhüter Stefan Glatze verdrehte sich sein Knie. Zuvor hatte er einen Siebenmeter in gewohnt genialer Manier gehalten. Endlich riß sich die Truppe wieder zusammen und Ehrenfeld blieb nur noch der Frust. Und den lässt man ja bekanntlich am Schwächsten aus: Mozarella Jans Hoden fielen deshalb ins Visier der Gegner. All das, konnte der Lok die Butter aber nicht mehr vom Brot nehmen. 33:19 hieß es am Schluß. Ein Sieg der in dieser Höhe sicherlich auch verdient ist, weil niemand in der Halle die kompletten 60min über wußte, ob die Ehrenfelder wirklich zum Handball spielen gekommen waren.
Also Nippes und Neukirchen, wir freuen uns auf die Challenge!!!!
Der Handballadel zu Gast im Lok'O'drom. Nationalcoach Heiner Brandt sichtet Lok-Partie. Ein spannendes Match hatten die Medien am Donnerstagabend im Lok'O'drom versprochen. Die Prophezeiungen gingen sogar so weit, dass von einer ersten Heimniederlage der Akeston -Sieben die Rede war. Gegner Ehrenfeld spielt zwei Klassen über dem Tabellenführer aus der Südstadt und ging dementsprechend als Favorit in die Begegnung. Doch was sich den Zuschauern in den ersten 30 Minuten im ausverkauften Haus am Kartäuser Wall bot, brachte jeden Lok-Kritiker zum Schweigen. "Ich wußte das die Lok stark ist, auch das sie so einen routinierten Stiefel spielen kann. Was mich wundert ist die Truppe aus Ehrenfeld! Dann sollen sie doch lieber in ihrer kaputten Halle bleiben!" kommentierte Weltmeistercoach Brandt nach dem Spiel die Partie exklusiv für Lok05.de. Aber der Reihe nach: Die Lok begann die Partie strikt nach Trainer Vorgabe. Hinten sicher stehen, um dann über TGs zu schnellen und einfachen Toren zu gelangen. Hervorzuheben ist Björn Labudda, dem es immer wieder gelang seine Gegenspieler auf 9m fest zu machen und dem Gegner somit jede Chance nahm einen geordneten Angriff vorzutragen. Die Ehrenfelder hatten der starken Abwehrformation nichts entgegenzusetzen und so konnte Torwart Micha Hillbring, teilweise gefangene Torschüßchen direkt zum Gegenstoß einleiten. Ole Akeston nahm dankend an und konnte bereits nach 10 min 5 Treffer auf seinem Konto verbuchen. Die schnell herausgespielte 10-Tore-Führung tat dem Spiel der Lok allerdings nicht gut. Leichtfertig wurden sichere Torchancen vergeben und das Spiel verlor an Qualität. Allerdings auch, weil aus Ehrenfeld keinerlei Gegenwehr in Sicht war. Der Halbzeitstand von 21:8 macht eigentlich schon jeden Bericht überflüssig.
In der Halbzeit reagierte der Trainerstab auf die Nachlässigkeiten und wechselte im Block, was Brandt mit einem kritischem Stirnrunzeln hin nahm. Die neue Sieben tat sich nämlich zunächst schwer. Das Spiel wirkte ungeordnet und hektisch. Doch Ehrenfeld ist auch in dieser Phase des Spiels zu schwach, um den Rückstand aus der ersten Hälfte aufzuholen. Eine Schreckensminute rüttelte die Jungs von der Lokomotive dann aber wieder wach. Torhüter Stefan Glatze verdrehte sich sein Knie. Zuvor hatte er einen Siebenmeter in gewohnt genialer Manier gehalten. Endlich riß sich die Truppe wieder zusammen und Ehrenfeld blieb nur noch der Frust. Und den lässt man ja bekanntlich am Schwächsten aus: Mozarella Jans Hoden fielen deshalb ins Visier der Gegner. All das, konnte der Lok die Butter aber nicht mehr vom Brot nehmen. 33:19 hieß es am Schluß. Ein Sieg der in dieser Höhe sicherlich auch verdient ist, weil niemand in der Halle die kompletten 60min über wußte, ob die Ehrenfelder wirklich zum Handball spielen gekommen waren.
Also Nippes und Neukirchen, wir freuen uns auf die Challenge!!!!
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