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RLN-Hr. 25.Sp.: Vorberichte, Ergebnisse, Kommentare & Spielberichte - Saison 2023/2024
#11
TV Korschenbroich ist Regionalliga-Meister

Der TV Korschenbroich macht den Aufstieg perfekt

Handball-Regionalliga · Der TV Korschenbroich nutzt den „Elfmeter“ und macht mit einem knappen 33:32-Sieg gegen HC Weiden den Aufstieg perfekt. Zuvor hatte Verfolger Bayer Dormagen II bereits verloren. Nach sechs Jahren Abwesenheit ist man in der 3.Liga zurück.

Von Alyssa Pannwitz

Nach dem Abpfiff in Weiden brach bei Spielern, Verantwortlichen, Betreuern und den mitgereisten Fans ein unglaublicher Jubel aus. Dank einer Leistungssteigerung in der zweiten Halbzeit stand am Ende beim HC ein letztlich verdienter 33:32 (15:15)-Erfolg zu Buche. „Mit dem Schlusspfiff haben wir dann das Ergebnis aus Langenfeld erfahren“, versicherte der Korschenbroicher Trainer Dirk Wolf. Die abstiegsbedrohten Langenfelder bezwangen Bayer Dormagen II knapp mit 29:28, womit der TVK vor dem letzten Spieltag uneinholbar mit drei Punkten Vorsprung den Aufstieg in die Dritte Liga perfekt machte.

„Es war unglaublich, wie uns unsere Fans unterstützt haben“, fand Wolf kaum Worte über die Anfeuerungen. Von den ungefähr 400 Zuschauern kamen mehr als 100 aus Korschenbroich, die entweder mit dem eigens eingesetzten Fan-Bus oder mit privaten Wagen angereist waren. Doch bevor es Anlass zum Jubeln gab, lag vor den Gästen ein hartes Stück Arbeit. Dabei mussten sie auf den erkrankten Dustin Franz verzichten, der mit Fieber das Bett hütete, für ihn sprang Henrik Ingenpaß in die Bresche.

Es ist immer ein Schub extra Motivation, wenn man gegen den Tabellenführer spielt und Weiden wollte im letzten Heimspiel auch noch einmal beweisen, warum es so lange Teil des Aufstiegsrennens war. So gingen die Hausherren sehr engagiert an diese Aufgabe heran. Dem TVK war zudem doch Nervosität anzumerken. Im Angriff fehlte noch der richtige Mut, in die Tiefe zu gehen, statt den ersten Gedanken auszuführen, griff man doch lieber zum zweiten. Würfe die sonst auf das gegnerische Gehäuse gefeuert wurden, wurden nicht genutzt und auch in der Abwehr fehlte es noch an der nötigen Konsequenz. In dieser Phase war es immer wieder Henrik Schiffmann, der bärenstark aufspielte und seine Farben mit vielen gelungenen Aktionen im Rennen hielt. „Uns fehlte die Lockerheit und in manchen Szenen waren wir wie gelähmt“, so Wolf. So war die Begegnung über weite Strecken ausgeglichen, ehe sich Weiden bis kurz vor dem Seitenwechsel auf 15:13 absetzte. Doch der TVK konnte mit Willensstärke bis zum Pausenpfiff noch egalisieren.

Nach dem Wechsel blieb die Partie dann über weite Strecken sehr ausgeglichen. Weiden agierte weiterhin unheimlich engagiert, wovon sich die Korschenbroicher jedoch keinesfalls beeindrucken ließen. Die Mannschaft war wieder gefestigt und fokussiert auf den Erfolg. Jeder stellte sich in den Dienst der Mannschaft, wie etwa Henrik Ingenpaß, bei dem zwar die Zerrung im Oberschenkel erneut aufbrach, der dann aber die Zähne zusammenbiss und gerade in der Deckung einen richtig guten Job machte.

In der sogenannten Crunch-Time legte der TVK beim Zwischenstand von 28:29 einen Zwischenspurt ein, erzielte fünf Treffer in Folge und führte in der 58.Minute seinerseits mit 33:29, womit die Partie eigentlich entschieden war. Letztlich gelang es den Gastgebern, lediglich noch Ergebniskosmetik zu betreiben. „Wie schon in den letzten Spielen hat mir imponiert, dass sich die Jungs überhaupt nicht aus der Ruhe bringen lassen“, lobte Wolf seine Schützlinge. „Sie haben immer an sich geglaubt, so haben beide Torhüter einen guten Job gemacht, die Abwehr stand in der zweiten Halbzeit deutlich besser und im Angriff weiß die Mannschaft einfach, wozu sie in der Lage ist“, bilanzierte er nach dem Sieg.

Nach der Partie ließ es das Team dann richtig krachen lassen, allerdings ohne seinen Trainer, der wegen einer Erkrankung Antibiotika zu sich nehmen musste und sich lieber schonte. Die Feier wird dann sicherlich am kommenden Wochenende nach der Partie gegen Langenfeld vor Heimpublikum nachgeholt.

Aufstellung und Tore: Felix Krüger, Mika Schoolmeesters (1) - Henrik Schiffmann (9), Florian Krantzen, Lukas Bark, David Klinnert (9/4), Maximilian Eugler (4), Til Klause (3), Henrik Ingenpaß (1), Steffen Brinkhues (1), Nicolai Zidorn (1), Mats Wolf (2), Daniel Küpper-Ventura und Marcus Neven (2).

Quelle: RP online
#12
Personell dezimierter TSV ist auch mit Platz zwei glücklich

DORMAGEN · Die 28:29-Niederlage des TSV Bayer Dormagen II in Langenfeld beendet alle Hoffnungen des Neulings auf den Durchmarsch in die 3.Liga.

Von Alyssa Pannwitz

Eine auf den ersten Blick doch recht überraschende 28:29-Niederlage (Halbzeit 15:18) kassierte der Handball-Regionalligist TSV Bayer Dormagen II beim bisherigen Schlusslicht SG Langenfeld. Das Ergebnis relativiert sich allerdings, betrachtet man den Gästen in dieser Partie zur Verfügung stehenden Kader. Da die Erste Mannschaft und die A-Jugend zeitgleich gefordert waren, standen dem TSV neben zwei Torhütern lediglich acht Feldspieler zur Verfügung, womit sie nur noch zwei Wechselmöglichkeiten hatten. Das ist für den enormen Aufwand, der insbesondere im Tempospiel betrieben wird, schlicht und ergreifend nicht ausreichend. Dennoch ließ sich Bayer zu keinem Zeitpunkt hängen, das Team kämpfte vorbildlich und holte die letzten Kraftreserven aus dem Körper. Zwar liefen die TSV-Bubis häufig einem Rückstand hinterher, doch sie waren stets auf Schlagdistanz. „Wir können der Mannschaft überhaupt keinen Vorwurf machen“, betonte der Dormagener Trainer Martin Berger.

Damit sind alle Hoffnungen auf den Aufstieg in die Dritte Liga dahin, denn Korschenbroich setzte sich knapp in Weiden durch und hat vor dem letzten Spieltag nun drei Punkte Vorsprung. Identisch ist auch der Abstand von Dormagen zu Bonn und somit ist der zweite Platz sicher.

„Die Niederlage ist natürlich schade, weil wir Korschenbroich damit zum Aufstieg verholfen haben“, sagte Berger, „allerdings ist die Meisterschaft auch völlig verdient und daher auch von unserer Seite Glückwunsch an den TVK. Wir haben in der Rückrunde leider beim Tabellenletzten und -vorletzten Mönchengladbach und Langenfeld verloren, was für mich letztlich den Ausschlag gegeben hat. Nichtsdestotrotz ist der zweite Platz für einen Aufsteiger eine klasse Leistung. Wir hatten tolle Spieler, die auch eine tolle Entwicklung genommen haben, worauf man stolz sein kann.“ Der Fokus liege jetzt auf dem letzten Spiel gegen Refrath. „Da wollen wir uns ordentlich aus der Saison und von unseren Fans verabschieden.“

Aufstellung und Tore TSV: Matthias Broy, Lennard Kull; Karl Nitsche (1), Moritz Kasper (5), Kaj Kriescher (7/3), Janis Beckers (4), Johannes Emmerisch (5), Luca Ostrowski (1), Paul Scholl (2) und Luca Rügenberg (3).

Quelle: RP online
#13
Abstiegskampf der Handball-Regionalliga

SGL siegt und hat wieder Hoffnung

Langenfeld · Durch das 29:28 über den Tabellenzweiten TSV Bayer Dormagen II schieben sich die Langenfelder Handballer auf den vorletzten Platz der Regionalliga vor. Der könnte zum Klassenerhalt reichen. Es hängt aber auch an der dritten Liga. Zum Saisonfinale tritt die SGL beim Meister TV Korschenbroich an.

Von Jim Decker und Moritz Löhr

Am Ende – na klar – war es für die Langenfelder nochmal nervenaufreibend. Durchgehend hatte der Handball-Viertligist am Samstagabend im Duell mit dem TSV Bayer Dormagen II in Führung gelegen, mal mit vier Toren, mal mit dreien. Kurz vor Schluss machte es das Team von Trainer Markus Becker dann aber nochmal spannend: Die Gäste waren plötzlich auf einen Treffer dran – eine Situation, die Langenfeld in dieser Spielzeit nur zu oft hatte einbrechen lassen.

Diesmal aber blieben die Posthornstädter mit dem bärenstarken Kreisläufer Nils Raschke souverän. Auch, weil Becker bis zum Schluss eine Auszeit zurückhielt und damit das knappe 29:28 (18:15) gegen die Dormagener Reserve ermöglichte. Ein möglicherweise überlebenswichtiger Löffel von der Punktesuppe, denn weil parallel Borussia Mönchengladbach gegen den HC Gelpe/Strombach verlor, rückte die SGL endlich wieder vom letzten Tabellenplatz vor auf Rang 13.

„Gladbach zu überholen war unser primäres Ziel“, sagt Becker und schließt zufrieden an: „Das haben wir geschafft.“ Das Regionalliga-Schlusslicht steigt nämlich auf jeden Fall ab, der Vorletzte darf sich dagegen noch Hoffnungen auf einen theoretisch möglichen Klassenerhalt machen. Diese Möglichkeit hängt allerdings davon ab, wie viele Absteiger aus der dritten Liga in die Nordrhein-Staffel kommen. Nur wenn alle Teams, die in die Regionalliga zugeteilt werden würden, den Klassenerhalt schaffen, reicht auch der vorletzte Platz in der vierten Liga, um drin zu bleiben. Derzeit aber sieht es stark danach aus, dass es zumindest den Langenfelder Erzrivalen Interaktiv Handball Düsseldorf-Ratingen treffen könnte. Dann wäre auch die SGL weg vom Fenster.

„Du musst bei jedem Spiel gucken. Wir müssen aber nicht dahin schauen, wenn wir das letzte Spiel nicht gewinnen“, betont Becker, der sich am kommenden Wochenende beim bereits feststehenden Aufsteiger TV Korschenbroich diese Chance wahren will. Dafür trainieren die Langenfelder weiter wie gewohnt und dürften zumindest leicht beflügelt vom emotionalen Sieg gegen Dormagen sein. Korschenbroich allerdings erwartet rund 1000 Zuschauer für die Aufstiegsparty – sicher auch eine alles andere als angenehme Aufgabe für die Gäste am Saisonende.

„Wir schauen mal, was da dann noch geht“, sagt Becker, der als alleiniger Coach der SGL in dieser Saison erst eine Niederlage erlebt hat. Ob mehr möglich gewesen wäre, wenn Becker das Team früher übernommen hätte? Pure Theorie, denn der Coach war lange privat gebunden. „Aber natürlich kommt dieser Gedanke. Logisch“, gibt Becker zu.

Der wurde nach dem Sieg im letzten Heimspiel der Saison mal wieder aus Langenfeld verabschiedet. Ebenso wie die Spieler Thorben Richartz, Antoine Baup, Aaron Winter, André Boelken und Julian Schulz. Außerdem sagt Torhütertrainer Dirk Löhrer adieu. Es ist einiges im Umbruch in Langenfeld, die Oberliga wirft ihre Schatten voraus. Daran aber will Becker noch nicht denken. „Wir müssen alles reinhauen“, sagt der Coach und bleibt unumstößlich Optimist: „Wenn wir den vorletzten Platz sichern, können wir hoffen, dass etwas Gutes für uns passiert.“

Quelle: RP online
#14
HSG Refrath/Hand  - HG LTG/HTV Remscheid  30:24 vom 28.04.24
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#15
BTB Aachen – Bonn 32:24 (15:12): Wieviel auch immer aus der Dritten Liga absteigen, das muss den BTB Aachen nicht mehr interessieren, der Klassenerhalt ist mit dem Sieg und dem Sprung auf Platz sechs definitiv gesichert. „Wir sind super glücklich, dass wir endlich fix die Klasse halten“, strahlte Simon Breuer-Herzog nach dem deutlichen Sieg über den Tabellendritten. „Das war ein tolles, tolles Heimspiel von uns mit einem sehr verdienten Heimsieg zum Abschied von altverdienten Spielern. Wir waren von Beginn an im Spiel, waren sehr emotional, und Bonn konnte da nicht gegenhalten. Ich glaube, da haben wir die Gäste mit unserer Emotionalität überrannt wie sie uns vergangenes Jahr.“

Der BTB führte von Beginn an und ließ sich das Spiel auch über die gesamten 60 Minuten nicht mehr aus der Hand nehmen. Über 7:3 (11.) und 10:7 (19.) bauten die „Bandits“ ihren Vorsprung sogar zwischenzeitlich auf 14:7 (22.) aus, ehe die Gäste bis zur Pause zumindest auf 12:15 (30.) verkürzten. Zu Beginn der zweiten Hälfte konnten sie den Abstand noch bis zum 15:18 (36.) halten, ehe der BTB mit einem Zwischenspurt erneut auf 23:16 (40.) davonzog. Die Bonner konnten den Abstand nicht mehr verringern, und der BTB erhöhte in der Schlussphase mit einem Vier-Tore-Lauf noch auf einen deutlichen Vorsprung von acht Treffern.

„In der ersten Halbzeit waren wir schon auf sieben Tore weg, hatten dann einen kleinen Hänger, haben aber über das gesamte Spiel den Fokus nicht verloren und sehr verdient gewonnen“, war der BTB-Coach, der sich auch in der kommenden Saison an der Seitenlinie verantwortlich zeichnen wird, zufrieden.

BTB-Torschützen: Bock (10/5), Bökmann (6), Monteiro-Pai, Schnalle (je 4), Oslender (3), Zaghloul, Mattner, Wydera, Horn, Kepp (je 1)


Weiden – Korschenbroich 32:33 (15:15): Weiden und Langenfeld haben die Meisterschaft vorzeitig mit entschieden. Durch die 28:29-Niederlage von Verfolger Dormagen II in Langenfeld und dem knappen Sieg beim HC steht Korschenbroich vorzeitig als Meister fest. „Das war alles in allem ein richtig schöner Handballabend. Glückwunsch an Korschenbroich zum Sieg und dem damit verbundenen Aufstieg“, sagte Marc Schlingensief. „Mein Team hat alles auf der Platte gelassen, und es war ein geiler Fight auf Augenhöhe, in dem sich beide Teams sich mit jeweils guten Phasen die Stirn geboten haben.“

Für Korschenbroich war es ein hartes Stück Arbeit, denn Weiden agierte auf Augenhöhe. Die Gastgeber gingen in Führung, und erst beim 4:4 (7.) glich der TKV erstmals aus. In der Folge war das Spiel ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit wechselnden Führungen, keine Mannschaft konnte sich auf mehr als zwei Treffer absetzen, und so ging es auch mit einem 15:15 in die Kabine. Nach der Pause setzte sich das so fort, über 20:20 (41.), 25:25 (49.) und 29:29 (54.) blieb das Spiel ausgeglichen, bis Korschenbroich bei 32:29 (57.) erstmals auf drei Treffer wegzog und auf 33:29 erhöhte. Mit drei Toren in Folge verkürzte Weiden auf 32:33 mit einem Siebenmeter in der Schlusssekunde.

„In den letzten Minuten mussten wir dem hohen Tempo etwas Tribut zollen, Korschenbroich hat das vor allem in Überzahl sehr routiniert gemacht“, so der Weidener Coach. „Wir können uns fast gar nichts vorwerfen – über weite Strecken haben wir immer wieder geführt. Und am Ende sind es vier, fünf Minuten, die Korschenbroich ausgenutzt hat.“

Weidens Torschützen: Fiedler (6), Xhonneux (5/1), J. Frauenrath (5) Wolff, Meurer (je 4), Bergerhause (3/2), Scheidtweiler, K. Frauenrath (je 2), Gerke (1)

Quelle: Aachener Zeitung
#16
Arbeit im mentalen Bereich zahlt sich aus

HSG Refrath/Hand feiert nach Rückstand noch einen Heimsieg gegen die HG Remscheid

Rhein-Berg - Im Rahmen des letzten Heimspiels wurden Spieler und Verantwortliche aus dem Seniorenbereich der HSG Refrath/Hand verabschiedet. Die 1.Herrenmannschaft muss künftig ohne Torhüter Oliver Kierdorf, Moritz Merz, Nils Asselborn, Patrick Faulhaber, Fynn Natzke und Betreuer Stefan Funke planen, die Damentruppe verlassen Caro Scharr und Melina Couwenbergs. Das Torwarttrio mit Marcel Krämer und Patrick Pohen komplettiert künftig Pius Hablowetz, er kommt vom Verbandsligisten SGSH Dragons aus Schalksmühle.

Handball. Regionalliga. HSG Refrath/Hand – HG LTG/HTV Remscheid 30:24 (11:13). Nach den dürftigen Vorstellungen in Weiden (16:23) und gegen die SG Langenfeld (24:25) hatte Trainer Kelvin Tacke vor der Partie gegen die HG von einem Charaktertest gesprochen. „Den hat die Mannschaft eindeutig bestanden, sie hat die gewünschte Reaktion gezeigt“, sagte der Coach. Er hatte mit dem Team in der Vorbereitung im mentalen Bereich gearbeitet. Dass gegen einen so starken Gegner noch nicht sofort alles funktionieren könne, sei normal. Aber mit zunehmender Dauer habe seine Truppe in der Deckung immer besser gestanden und auch die Fehlerquote gesenkt, so Tacke.

Tatsächlich wackelten die Gastgeber lediglich einmal. Nach dem 6:6 (10.) mussten sie abreißen lassen (7:11, 20.), die Pause kam gerade zur rechten Zeit. Im zweiten Durchgang zeigte sich die HSG Refrath/Hand hartnäckig und blieb bis zum 14:16 (36.) dran. Dann folgte die beste Phase der Hausherren, die der Begegnung eine Wende zum 19:16 (40.) verpassten. Der Widerstand der Gäste ließ nach dem 25:21 (51.) für die Spielgemeinschaft nach, die Punkte waren sicher. Tacke: „Wir wollten den Sieg mehr als der Gegner.“

HSG: Kierdorf, Krämer; Mokris 7/2, Funke 5/3, Asselborn 4, Merz 4, Schrage 4, Natzke 2, Faulhaber 1, Geerkens 1, Georgi 1, Speckmann 1, Greffin.

Quelle: KSTA Berg
  


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