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OL-Fr. Gr.1 - 25.Sp.: Vorberichte, Ergebnisse, Kommentare & Spielberichte - Saison 2023/24
#1
Handballteams der VT Kempen im Aufstiegsfieber: Samstag großer Feiertag?
Kempen · Die Frauen und Männer können vielleicht schon am Samstag nach ihrem Heimspiel in der Jahn-Halle jubeln.  Den Frauen winkt bei einem Sieg die Nordrheinliga.

Die Frauen um das Trainerduo Jürgen Witzke und Stefanie Schuhmacher wollen den nächsten Sieg gegen den HSV Wegberg folgen lassen, um am letzten Spieltag den Aufstieg in die Nordrheinliga zu realisieren.

Bei den Frauen liefern sich Aufsteiger VT Kempen und der TV Witzhelden ein enges Kopf-an-Kopf-Rennen. Der direkte Vergleich aus den beiden Spielen geht zugunsten der VT-Frauen. Deshalb ist klar: Gewinnt Kempen die beiden Spiele am Samstag um 17 Uhr in der Jahn-Halle gegen den HSV Wegberg und am 5. Mai um 17 Uhr bei der HSG Hiesfeld/Aldenrade, steigt die VT Kempen erneut auf und spielt in der kommenden Saison in der Nordrheinliga, der vierthöchsten Spielklasse. Es wäre bereits der vierte Aufstieg der Kempenerinnen nacheinander.

Der Handball in Kempen ist dank Dieter Pietralla und seinen Männern sowie dank Jürgen Witzke & Stefanie Schuhmacher sowie ihren Frauen wieder wachgeküsst. Und die Geschichte ist noch nicht zu Ende geschrieben.

Quelle: RP online
#2
Dagegen müssen die Oberliga-Frauen des Vereins noch auf den Aufstiegsjubel warten. Die Damen verloren beim TV Witzhelden.

Dass es nicht zur doppelten Aufstiegsparty in Kempen gereicht hat, lag vor allem am Ausgang der Partie des TV Witzhelden gegen den SSV Gartenstadt. Nachdem die Mannschaft von Jürgen Witzke und Stefanie Schuhmacher die Begegnung gegen den HSV Wegberg zu Hause souverän mit 27:20 für sich entschied, musste der TVW nachlegen, um das Aufstiegsrennen weiter offen zu halten. Und genau dies geschah auch, denn die Krefelderinnen traten ersatzgeschwächt beim Tabellenzweiten an und mussten sich mit 21:42 geschlagen geben.

„Wir haben vorne aber noch zu viel liegen lassen. Ich denke mal unsere Abwehr war der Schlüssel des Erfolgs“, sagte Witzke nach dem Spiel. Unsere Heimserie hält, wir haben seit November 2019 kein Heimspiel mehr verloren. Schon jetzt haben wir mehr erreicht als wir uns erträumt haben. Aber nun wollen wir den Aufstieg in die Nordrheinliga auch unter Dach und Fach bringen.“ Mit einem Sieg am Sonntagnachmittag (17 Uhr, Gustav-Heinemann-Schulzentrum, Dinslaken) würde die VT Kempen den Aufstieg in die vierthöchste Spielklasse unter Dach und Fach bringen.

Quelle: RP online
#3
Die Lage der regionalen Oberliga-Frauen
Scheidender Lobberich-Coach Duc Bui sieht tolles letztes Heimspiel
Handball-Oberliga · Rheydter TV verliert gegen TV Biefang mit 26:33, zeigt aber teilweise ansprechenden Handball. Duc Bui coachte für TV Lobberich sein letztes Heimspiel und sieht einen deutlichen 39:22-Sieg seiner Handballerinnen gegen die Bergischen Panther.

Von Alyssa Pannwitz
Gegen das Spitzenteam vom TV Biefang warf der Rheydter TV noch einmal alles in die Waagschale, was am Ende leider nicht reichte, als eine 26:33 (12:15)-Niederlage zu Buche.

„Wir haben uns so teuer wie möglich verkauft und haben das Spiel gegen diese Spitzenmannschaft auch lange Zeit ausgeglichen gestalten können“, so der Rheydter Trainer Jörg Heilmann. Verloren wurde das Spiel letztlich Mitte der zweiten Halbzeit, als die Gastgeberinnen es bei fünf Angriffen in Folge nicht schafften, einen Treffer zu erzielen. Entweder wurde der Ball verloren, unvorbereitete Würfe genommen oder es waren technische Fehler, die Biefang mit erfolgreich vorgetragenen Tempogegenstößen umgehend bestrafte. „Vielleicht wollten wir es auch zu sehr erzwingen und haben dann unnötige Fehler gemacht, die du dir gegen Biefang einfach nicht leisten darfst“, sagte Heilmann.

Ein Sonderlob erhielt Rechtsaußen Hannah Otten. „Sie ist nach ihrem Riss der Achillessehne erst kurze Zeit wieder dabei und hat heute ein richtig gutes Spiel gemacht. An ihr hat es sicherlich nicht gelegen, dass wir verloren haben“, nahm der Coach sie in Schutz.

Die Torschützinnen des Rheydter TV: M. Ritz (6/5), Opitz (5), Bautz (4), C.Ritz (3), Säger, Ewers, Schaaf (je 2), Ramaj und Schmidt.

In seinem letzten Heimspiel brannte der TV Lobberich ein wahres Feuerwerk ab und erteilte den Bergischen Panthern beim 39:22 (21:9)-Erfolg eine Lehrstunde. Insbesondere in der ersten Halbzeit lief es wie am Schnürchen. Die Abwehr hatte den quirligen Angriff der Gäste im Griff, sodass sie kaum zu Torchancen kamen. Im Angriff leisteten sich die Lobbericherinnen kaum Fehler und hatten eine fantastische Trefferquote vorzuweisen. „Einige Spielerinnen gehen in der nächsten Saison für Lobberich nicht mehr an den Start“, sagte der scheidende Trainer Duc Bui. „Entweder wechseln sie den Verein oder hängen die Schuhe an den Nagel. Allein aus diesem Grund waren alle hoch motiviert“, fuhr er fort.

Selbst als er in der zweiten Halbzeit die Spielerinnen der zweiten Mannschaft einwechselte, die aushalfen, war im Spiel kein Bruch zu erkennen. „Heute war es in der Abwehr und im Angriff eine überzeugende Vorstellung und da bin ich in meinem letzten Heimspiel natürlich absolut zufrieden“, so der Coach.

Die Torschützinnen des TV Lobberich: Hankmann (14/4), Inkmann (9), Reschke (6), M. Ensen (4/2), Liedtke (3), Klein (2) und Otten.

Quelle: RP online
  


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