05-01-2011, 11:20
Mein Beileid an alle Angehörigen,Freunde und Bekannten von Andres!
Eine unfassbare Tat die man nicht verstehen kann!
Eine unfassbare Tat die man nicht verstehen kann!
Liebe Jung
Posting Freak
Posting Freak
06-01-2011, 09:30
Unterschlupf bei Freunden in Frankreich
Doppelmörder von Braunsfeld soll ausgeliefert werden
DANIEL TAAB
Der mutmaßliche Doppelmörder von Braunsfeld soll so schnell wie möglich nach Deutschland ausgeliefert werden. Doch ob dies in Kürze passiert, liegt an Mustafa T. selber. Wenn der 41-Jährige sein Einverständnis gibt, kann dies innerhalb von wenigen Tagen passieren. Sollte Mustafa T. dagegen sein, muss ein Auslieferungsverfahren angestrebt werden. Das kann nach Angaben aus Justizkreisen Wochen oder Monaten dauern. Für welche Möglichkeit sich der 41-Jährige entscheidet, ist noch unklar. "Er hat drei Tage Zeit, sich zu erklären", sagte ein leitender Beamter.
Es ist geplant, den Beschuldigten nach seiner Ankunft in der Domstadt im Polizeipräsidium zu verhören. Erst danach werden Polizei und Staatsanwaltschaft an der Anklage arbeiten. Ob es in diesem Jahr zu einem Prozess vor einer Schwurgerichtskammer kommt, ist fraglich. "Frühestens im Herbst", hieß es aus dem Polizeipräsidium.
Die Ermittler der Mordkommission gehen davon aus, dass sich Mustafa T. nach der Bluttat in Braunsfeld über einen längeren Zeitraum bei Familienangehörigen sowie Freunden und Bekannten im Raum Paris aufgehalten hat. Vermutlich habe der 41-Jährige die Wohnungen häufig gewechselt, um nicht gefasst zu werden, hieß es.
Ob die Behörden nun gegen die Familienangehörigen oder Freunde ermitteln, weil sie dem mutmaßlichen Mörder Unterschlupf gewährten, sei nicht auszuschließen und werde wohl geprüft, war aus Justizkreisen zu erfahren. Um Mustafa T. auf die Schliche zu kommen, hatten die Behörden in Köln und Frankreich große Anstrengungen unternommen. "Wir haben das komplette Programm gefahren", sagte ein Beamter und meinte damit beispielsweise verdeckte Observationen und Telefonüberwachungen. In Narbonne habe sich Mustafa T. aufgehalten, weil er dort eine neue Anlaufstelle gefunden hatte.
Näheres teilten die Behörden dazu nicht mit. Am Bahnhof der französischen Stadt klickten dann die Handschellen - der 41-Jährige leistete bei der Festnahme durch Zielfahnder keinen Widerstand.
Doppelmörder von Braunsfeld soll ausgeliefert werden
DANIEL TAAB
Der mutmaßliche Doppelmörder von Braunsfeld soll so schnell wie möglich nach Deutschland ausgeliefert werden. Doch ob dies in Kürze passiert, liegt an Mustafa T. selber. Wenn der 41-Jährige sein Einverständnis gibt, kann dies innerhalb von wenigen Tagen passieren. Sollte Mustafa T. dagegen sein, muss ein Auslieferungsverfahren angestrebt werden. Das kann nach Angaben aus Justizkreisen Wochen oder Monaten dauern. Für welche Möglichkeit sich der 41-Jährige entscheidet, ist noch unklar. "Er hat drei Tage Zeit, sich zu erklären", sagte ein leitender Beamter.
Es ist geplant, den Beschuldigten nach seiner Ankunft in der Domstadt im Polizeipräsidium zu verhören. Erst danach werden Polizei und Staatsanwaltschaft an der Anklage arbeiten. Ob es in diesem Jahr zu einem Prozess vor einer Schwurgerichtskammer kommt, ist fraglich. "Frühestens im Herbst", hieß es aus dem Polizeipräsidium.
Die Ermittler der Mordkommission gehen davon aus, dass sich Mustafa T. nach der Bluttat in Braunsfeld über einen längeren Zeitraum bei Familienangehörigen sowie Freunden und Bekannten im Raum Paris aufgehalten hat. Vermutlich habe der 41-Jährige die Wohnungen häufig gewechselt, um nicht gefasst zu werden, hieß es.
Ob die Behörden nun gegen die Familienangehörigen oder Freunde ermitteln, weil sie dem mutmaßlichen Mörder Unterschlupf gewährten, sei nicht auszuschließen und werde wohl geprüft, war aus Justizkreisen zu erfahren. Um Mustafa T. auf die Schliche zu kommen, hatten die Behörden in Köln und Frankreich große Anstrengungen unternommen. "Wir haben das komplette Programm gefahren", sagte ein Beamter und meinte damit beispielsweise verdeckte Observationen und Telefonüberwachungen. In Narbonne habe sich Mustafa T. aufgehalten, weil er dort eine neue Anlaufstelle gefunden hatte.
Näheres teilten die Behörden dazu nicht mit. Am Bahnhof der französischen Stadt klickten dann die Handschellen - der 41-Jährige leistete bei der Festnahme durch Zielfahnder keinen Widerstand.
Liebe Jung
Posting Freak
Posting Freak
18-06-2011, 12:16
Ex-Geliebte und Arbeitskollegen erschossen
Irrer Doppelmörder spricht von Notwehr
Von HENDRIK PUSCH
Mit sechs Schüssen hat er seine Ex-Geliebte und deren Arbeitskollegen hingerichtet. Doch Mustafa T. (42), der irre Doppelmörder von Braunsfeld, spricht von Notwehr!
Als Laura V. (29) nach neun Jahren die Beziehung zum verheirateten T. beendete, verlor der völlig den Verstand. Ständig lauerte er Laura auf, belästigte sie. Die Frau suchte Zuflucht bei ihrem Arbeitskollegen Andres O. (34).
Die Kölner Staatsanwaltschaft hat Anklage erhoben. Demnach lauerte der Täter seinen Opfern im November 2010 vor deren Arbeitsplatz in der Scheidtweilerstraße auf.
„Er schoss Laura V. einmal von hinten in den Hals und zweimal in den Rücken“, so die Anklage. Die Frau sackte tot zusammen, da schoss T. ihrem Kollegen in die Brust. Andres O. verstarb wenig später in der Klinik.
Nach dem Doppelmord flüchtete der Täter nach Frankreich. Im Januar wurde er geschnappt, sitzt seitdem in U-Haft. Reue zeigt er keine. Wie EXPRESS aus Justizkreisen erfuhr, gibt T. seinen Opfern die Schuld! Andres O. habe ihn bedroht, da hätten sich Schüsse gelöst.
Offenbar spekuliert der Angeklagte, mit seiner abwegigen Tatversion eine geringere Strafe zu erhalten. Aktuell drohen ihm mehr als 25 Jahre Haft.
http://www.express.de/regional/koeln/irr...index.html
Irrer Doppelmörder spricht von Notwehr
Von HENDRIK PUSCH
Mit sechs Schüssen hat er seine Ex-Geliebte und deren Arbeitskollegen hingerichtet. Doch Mustafa T. (42), der irre Doppelmörder von Braunsfeld, spricht von Notwehr!
Als Laura V. (29) nach neun Jahren die Beziehung zum verheirateten T. beendete, verlor der völlig den Verstand. Ständig lauerte er Laura auf, belästigte sie. Die Frau suchte Zuflucht bei ihrem Arbeitskollegen Andres O. (34).
Die Kölner Staatsanwaltschaft hat Anklage erhoben. Demnach lauerte der Täter seinen Opfern im November 2010 vor deren Arbeitsplatz in der Scheidtweilerstraße auf.
„Er schoss Laura V. einmal von hinten in den Hals und zweimal in den Rücken“, so die Anklage. Die Frau sackte tot zusammen, da schoss T. ihrem Kollegen in die Brust. Andres O. verstarb wenig später in der Klinik.
Nach dem Doppelmord flüchtete der Täter nach Frankreich. Im Januar wurde er geschnappt, sitzt seitdem in U-Haft. Reue zeigt er keine. Wie EXPRESS aus Justizkreisen erfuhr, gibt T. seinen Opfern die Schuld! Andres O. habe ihn bedroht, da hätten sich Schüsse gelöst.
Offenbar spekuliert der Angeklagte, mit seiner abwegigen Tatversion eine geringere Strafe zu erhalten. Aktuell drohen ihm mehr als 25 Jahre Haft.
http://www.express.de/regional/koeln/irr...index.html
rjo
Senior Member
Senior Member
18-06-2011, 15:41
Liebe Jung,index.php?page=Thread&postID=173985#post173985 schrieb:der irre Doppelmörder von Braunsfeld, spricht von Notwehr!Bei unserem manchmal etwas verwirrten Rechtsstaat sollte mich nicht wundern, wenn dieser (sicher) geistig unterbemittelte Täter den Tatbestand der Notwehr und vielleicht auch noch veminderte Schuldfähigkeit zugesprochen bekommt.
Armes Deutschland, wenn es dazu kommt.
Man darf gepannt sein.
Liebe Jung
Posting Freak
Posting Freak
19-08-2011, 10:03
Mustafa T. gesteht Doppelmord von Braunsfeld
Kehrtwende im Prozess um den Doppelmord von Braunsfeld: Mustafa T. (42) hat ein Geständnis abgelegt!
Am Donnerstag verlas der Anwalt des Angeklagten eine Erklärung. Darin bekennt sich T. zum Doppelmord an seiner Ex-Geliebten (29) und deren Arbeitskollegen (34).
Der Braunsfeld-Killer hatte die beiden mit insgesamt sechs Schüssen auf offener Straße hingerichtet. Ursprünglich hatte T., der nach der Tat nach Frankreich geflüchtet war, von Notwehr gesprochen. Doch diese Lüge konnte er nicht aufrecht erhalten.
T. lies mitteilen, dass er die Tat zutiefst bereut. Zum Motiv schweigt er sich aber bisher aus.
http://www.express.de/regional/koeln/mus...index.html
Kehrtwende im Prozess um den Doppelmord von Braunsfeld: Mustafa T. (42) hat ein Geständnis abgelegt!
Am Donnerstag verlas der Anwalt des Angeklagten eine Erklärung. Darin bekennt sich T. zum Doppelmord an seiner Ex-Geliebten (29) und deren Arbeitskollegen (34).
Der Braunsfeld-Killer hatte die beiden mit insgesamt sechs Schüssen auf offener Straße hingerichtet. Ursprünglich hatte T., der nach der Tat nach Frankreich geflüchtet war, von Notwehr gesprochen. Doch diese Lüge konnte er nicht aufrecht erhalten.
T. lies mitteilen, dass er die Tat zutiefst bereut. Zum Motiv schweigt er sich aber bisher aus.
http://www.express.de/regional/koeln/mus...index.html
| Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: |
| 1 Gast/Gäste |