Dickmann,index.php?page=Thread&postID=271954#post271954 schrieb:Ganz einfach, weil der Handballverband Würtemberg neben Westfalen den wahrscheinlich spielerisch stärksten Landesverband (daher auch zwei Aufsteiger) stellt und die Staffeln in der dritten Liga nach regionalen Gesichtspunkten eingeteilt werden.
Das ist eine große Liga, die nur in Staffeln aufgeteilt wird. Analog im HVM früher Landesliga A und B-Gruppen.
Und ansonsten ist es im Artikel doch erklärt:
Eine Nord und eine Süd Gruppe, die die Aufsteiger ausspielen.
Ich denke nicht, dass es die angebliche "Spielstärke" Württembergs ist, der zu den 2 Aufsteigern/Relegationsteilnehmern führt. Eher sind das Erbhöfe, welche die Würtemmbergischen Funktionäre erfolgreich verteidigen konnten. Württemberg ist traditionell ein starker Verband, meiner Meinung nach eher Funktionärstechnisch. Alles andere resultierte immer daraus. Die spielen ja nicht besser HAndball, nur weil es da Spätzle gibt.
Aber man muss sich das mal sportlich auf der Zunge zergehen lassen. Da wird die OL Mittelrhein und OL Niederrhein zur Nordrheinliga zusammengelegt, damit es keine HVM/HVN-Relegation zur 3.Liga geben muss. Dann wird die 2.Liga reduziert (
nach Jahren merkt man, dass das kein normnaler Verein bezahlen kann) und den vermehrte Abstieg fangen 3.Liga Und Oberliga, was sie NRL ja im Grunde ist, gemeinsam auf (
was es auch noch nie gegeben hat, normalerweise hat man das mit aufgestockter 3.Liga/OL kompensiert).
Mannschaften, die
allesamt ihre sportlichen Ziele erreicht haben, werden mit einer Relegation bestraft um "sportliche Nichterfüller" oder "finanzielle Hasadeure" aufzufangen. Zu allem Überfluß trifft dann auch noch der Meister eines zusammengelegten Verbandes (Nochmal der Grund dafür: KEINE RELEGATION!) aud den Zweiten eines anderen Verbandes.
Wie man dem als Funktionär zustimmen kann, erschließt sich mir nicht.