25-10-2023, 12:03
Geschwächter HSV hält gut mit gegen den Spitzenreiter
KREIS HEINSBERG Die Wegbergerinnen unterliegen TV Biefang in der Handball-Oberliga mit 19:24. VfR Übach-Palenberg feiert den ersten Saisonsieg. Die Rurtaler Handballer mit klarem Erfolg im Derby.
FRAUEN, OBERLIGA
HSV Wegberg – TV Biefang 19:24 (9:12): Mit einem sehr reduzierten Kader – Beutler, Windgens, Köpp und Puderbach fehlten – trat der HSV gegen den Spitzenreiter an. Alternativen vor allem im Rückraum gab es angesichts der Ausfälle nicht. So halfen zwei Spielerinnen aus der zweiten Mannschaft aus. „Das war über die Spielzeit sehr hilfreich, um wechseln zu können“, sagte Trainer Siegfried Wagner. Mit nur, so Wagner, „zweieinhalb gesunden Rückraumspielerinnen“ gestaltete der HSV die Anfangsphase sehr offen. Die Deckung agierte konzentriert; nach zehn Minuten stand es 3:3. Biefang nahm eine Auszeit, wurde neu eingestellt und zog auf 9:6 davon. „Unsere Auszeit konnten wir nutzen, um Kräfte zu sammeln und wieder auf 9:9 auszugleichen“, schilderte Wagner die weiteren Minuten. Bei einigen Angriffen hatte der HSV mit Pfostentreffern Pech, auch freie Würfe wurden nicht genutzt, und die Kräfte schwanden.
Im zweiten Durchgang führten einige Konzentrationsfehler zu leichten Gegentoren. Im Angriff musste sich der HSV gegen eine gute Abwehr jedes Tor erkämpfen. Trotz nur weniger Alternativen im Angriff und in der Abwehr des HSV, konnte Biefang auf nie mehr als fünf Tore Differenz davonziehen. Mit einer guten kämpferischen Leistung hielt man den Rückstand im Rahmen. Bei der Ausgangslage war das ein sehr gutes Ergebnis. „Die Mannschaft hat zu keinem Zeitpunkt aufgehört, alles entgegenzustemmen“, lobte der Trainer.
Quelle: AZ/AN
KREIS HEINSBERG Die Wegbergerinnen unterliegen TV Biefang in der Handball-Oberliga mit 19:24. VfR Übach-Palenberg feiert den ersten Saisonsieg. Die Rurtaler Handballer mit klarem Erfolg im Derby.
FRAUEN, OBERLIGA
HSV Wegberg – TV Biefang 19:24 (9:12): Mit einem sehr reduzierten Kader – Beutler, Windgens, Köpp und Puderbach fehlten – trat der HSV gegen den Spitzenreiter an. Alternativen vor allem im Rückraum gab es angesichts der Ausfälle nicht. So halfen zwei Spielerinnen aus der zweiten Mannschaft aus. „Das war über die Spielzeit sehr hilfreich, um wechseln zu können“, sagte Trainer Siegfried Wagner. Mit nur, so Wagner, „zweieinhalb gesunden Rückraumspielerinnen“ gestaltete der HSV die Anfangsphase sehr offen. Die Deckung agierte konzentriert; nach zehn Minuten stand es 3:3. Biefang nahm eine Auszeit, wurde neu eingestellt und zog auf 9:6 davon. „Unsere Auszeit konnten wir nutzen, um Kräfte zu sammeln und wieder auf 9:9 auszugleichen“, schilderte Wagner die weiteren Minuten. Bei einigen Angriffen hatte der HSV mit Pfostentreffern Pech, auch freie Würfe wurden nicht genutzt, und die Kräfte schwanden.
Im zweiten Durchgang führten einige Konzentrationsfehler zu leichten Gegentoren. Im Angriff musste sich der HSV gegen eine gute Abwehr jedes Tor erkämpfen. Trotz nur weniger Alternativen im Angriff und in der Abwehr des HSV, konnte Biefang auf nie mehr als fünf Tore Differenz davonziehen. Mit einer guten kämpferischen Leistung hielt man den Rückstand im Rahmen. Bei der Ausgangslage war das ein sehr gutes Ergebnis. „Die Mannschaft hat zu keinem Zeitpunkt aufgehört, alles entgegenzustemmen“, lobte der Trainer.
Quelle: AZ/AN