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OL-Hr. Gr.2 - 10.Sp.: Vorberichte, Ergebnisse, Kommentare & Spielberichte - Saison 2023/2024
#1
Fr.  10.11.2023 20:00 Uhr TV Rheinbach gg. ASV SR Aachen
SR: Döpper/Döpper

Sa. 11.11.2023 18:30 Uhr HSG Siebengebirge-Thomasberg gg. MTV Köln 1850
SR: Esser/Siebert

Sa. 11.11.2023 20:00 Uhr SSV Nümbrecht gg. HBD Löwen Oberberg
SR: Gernhardt/Schenk

So. 12.11.2023 18:15 Uhr TuS Königsdorf gg. TV Palmersheim
​​​​​​​SR: Esser/Siebert


Verlegte Begegnungen:

Fr.  24.11.2023 20:00 Uhr Birkesdorfer TV gg. Longericher SC Köln II
​​​​​​​SR: Nölleke/Wagner

Sa. 25.11.2023 17:30 Uhr Pulheimer SC gg. BTB Aachen II
​​​​​​​SR: Gernhardt/Schenk

Mi. 29.11.2023 20:15 Uhr TuS 82 Opladen II gg. HC Weiden 2018 II
​​​​​​​SR: Schumacher/Krieger
TORWART ist KEINE POSITION, sondern eine LEBENSEINSTELLUNG!
#2
OBERLIGA

Rheinbach – SR Aachen: Bereits am Freitagabend (20 Uhr) muss Schwarz-Rot Aachen auswärts beim TV Rheinbach antreten. Seit dem ersten Spieltag konnten die Aachener kein Spiel mehr gewinnen. Dennoch sprach SR-Trainer Stefan Tuitje zuletzt von einem Aufwärtstrend bei seiner Mannschaft.

Große Hoffnung auf den nächsten Punktgewinn macht dem Übungsleiter, dass das große Lazarett der Aachener sich langsam verkleinert: „Wir zeigen spielerisch immer wieder gute Ansätze, erarbeiten uns viele gute Torchancen. Ich bin davon überzeugt, dass wir uns für den Einsatz bald nochmal mit Punkten belohnen werden. Einige Spieler sind unter der Woche wieder zurück ins Training gekommen, das wird uns zusätzlich guttun.“

Der TV Rheinbach steht mit einem Punkteverhältnis von 8:10 auf dem neunten Rang, Schwarz-Rot ist weiterhin Vorletzter. „Rheinbach ist eine solide Oberliga-Mannschaft. Aber wenn unsere Offensive wie zuletzt funktioniert, dann können wir am Freitagabend etwas Zählbares mitnehmen“, erhofft sich Tuitje.

Das Spiel zwischen dem TuS Opladen II und dem HC Weiden II wurde auf Bitte der Leverkusener auf den 29. November verschoben. Auch der BTB Aachen II und der TV Birkesdorf können an diesem Wochenende den Karnevalsbeginn in vollen Zügen genießen, da für sie kein Spiel ansteht.

Quelle: AZ/AN
#3
TV Rheinbach gg. ASV SR Aachen 27:25 (11:15)

laut NuLiga
TORWART ist KEINE POSITION, sondern eine LEBENSEINSTELLUNG!
#4
Ergebnisse vom Samstag:

HSG Siebengebirge-Thomasberg gg. MTV Köln 1850 32:29 (14:14)
SSV Nümbrecht gg. HBD Löwen Oberberg 32:27 (17:17)

laut NuLiga
TORWART ist KEINE POSITION, sondern eine LEBENSEINSTELLUNG!
#5
TuS Königsdorf gg. TV Palmersheim 31:27 (17:14)

laut NuLiga
TORWART ist KEINE POSITION, sondern eine LEBENSEINSTELLUNG!
#6
HSG Siebengebirge-Thomasberg - MTV Köln 1850  32:29 vom 11.11.23
https://www.flickr.com/photos/df8kk/albu...0312650929

Krankenhauspause beendet. I´ll be back :-)
www.ts-bild.de

http://www.flickr.com/photos/df8kk/


facebook.com/thomas.schmidt.96742

info@ts-bild.de
#7
Zehnter Sieg im zehnten Spiel
Handball: Die HSG Siebengebirge marschiert in der Oberliga

Königswinter - Für die HSG Siebengebirge war es ein erfolgreiches Heimspiel-Wochenende. Erst bezwang die Reserve den TuS Zülpich trotz durchwachsener erster Halbzeit deutlich. Anschließend setzte sich die erste Mannschaft verdient gegen den MTV Köln durch und bleibt ungeschlagen.

Oberliga HSG Siebengebirge – MTV Köln 32:29 (14:14). Der Tabellenführer machte sich das Leben selbst schwer gegen gut eingestellte Gäste. In der 49. Minute führte man bereits mit 24:20, keine vier Minuten später stand es 25:25. „In der Schlussphase hat sich aber gezeigt, dass wir viel Breite und Qualität in unserem Kader haben. Egal, wen ich von der Bank gebracht habe: Jede Einwechslung sorgte für neue Impulse“, sagte HSG-Trainer Lars Degenhardt. Alexander Koch, Albert Andrassy (2), Simon Schlösser, Leonard Bachler, Nicholas Hayer und Bjarne Steinhaus steuerten die letzten sieben Treffer zum zehnten Sieg im zehnten Spiel bei.

Die Umstellung auf eine 6:0-Deckung mit Oliver Dziendziol und Steinhaus im Innenblock hatte zuvor bereits zusätzliche Sicherheit ins Spiel gebracht. Schlösser zeigte eines seiner stärksten Spiele im grün-blauen Trikot, seitdem er im Sommer vom Drittligisten Bergische Panther an den Sonnenhügel gewechselt ist. „Heute war eine echte Energieleistung für den Sieg nötig“, bilanzierte Degenhardt. HSG: Fischer, Löcher – Dziendziol (5), Steinhaus (2), Andrassy (3), Klosterhalfen, Heusinger (1), Hayer (4), Schlösser (8/1), Stein (2), Arancibia-Diaz, Bachler (3), Marcinkovic (2), Koch (2).

Quelle: KSTA Sieg
#8
SSV-Torhüter Tom Rydzewski avanciert zum Derbyheld
Handball-Oberliga: Nümbrecht gewinnt das Derby gegen die HBD Löwen aufgrund einer starken zweiten Hälfte

Oberberg - Der SSV Nümbrecht gewinnt das Derby der Handball-Oberliga gegen die HBD Löwen mit 32:27 (17:17) und bringt den Gästen die zweite Saisonniederlage bei. In der Tabelle rangieren die Löwen nun einen Punkt vor Nümbrecht auf Rang zwei. „Das ist das Positive. Wir bleiben Zweiter und die Punkte bleiben auch in Oberberg“, erklärte der unterlegene Trainer Maik Thiele mit einer Portion Selbstironie.
SSV Nümbrecht – HBD Löwen Oberberg 32:27 (17:17). Es war das erwartet intensive Derby. Von der ersten Minute an schenkten sich beide Teams nichts und rieben sich in den Positionskämpfen auf. Den kühleren Kopf in der mit über 500 Zuschauern prall gefüllten GWN-Arena behielten zunächst die Gäste, die ihre Angriffe sehr geduldig ausspielten und gut verteidigten. Das schnelle 0:3 (6.), und 2:5 (7.) war die Folge.

Nümbrecht versuchte durch eine 4:2 und später eine 5:1-Deckung mit Tobias Schröter und Harry Roth die gefährlichsten HBD-Angreifer Marijan Basic und Thorben Schneider aus dem Spiel zu nehmen, aber vor allem Basic fand trotz der Manndeckung immer wieder Freiräume. Auf der anderen Seite war Tim Hartmann der Dreh- und Angelpunkt und beide Akteure hatten zur Pause bereits jeweils fünfmal getroffen.

Nümbrecht kämpfte sich in die Partie und kam durch Benedikt Opitz erstmals zum 10:10-Ausgleich (19.). Nach dem 13:13 durch Johannes Urbach verlor der SSV etwas den Faden und die Löwen nutzen die Gunst der Stunde. Thorben Schneider (2) aus dem Rückraum sowie die beiden Außen Marcel Neese und Marcel Mesenhöler stellten auf 13:17 (26.).

Das Momentum war beim Gast, der es aber nicht in die Pause retten konnte. „Wir haben die Vier-Tore-Führung leichtfertig weggeworfen“, ärgerte sich Thiele. Nümbrecht kam in weniger als vier Minuten zum Ausgleich. Sein Debüt im Löwen-Trikot feierte Neuzugang Marcel Mesenhöler. Der einzige Linkshänder im Team warf ein schönes Tor von Rechtsaußen, produzierte dann aber auch mehrere Fahrkarten.

Damit war der SSV wieder in der Verlosung und nach dem Wechsel sollten die Schützlinge von Manuel Seinsche den längeren Atem haben. Und sie hatten einen Tom Rydzewski im Kasten, der das Torhüterduell für sich entschied. „Er war ein Faktor und in den entscheidenden Phasen zur Stelle“, freute sich Manuel Seinsche, der aber das Kollektiv lobte: „Wir haben, vor allem in der Deckung, einen sehr hohen Aufwand betrieben und wurden dafür belohnt.“

Bis zum 22:22 stand die Partie Spitz auf Knopf und die Führung wechselte stetig. Als Nümbrecht leicht davon zog, reagierte Thiele im Angriff mit dem siebten Feldspieler und kam wieder auf 25:26 (50.) heran. In dieser Phase fehlte allerdings Thorben Schneider, der fast zehn Minuten behandelt werden musste. Bei dem kleinen Kader der Gäste ein kaum zu kompensierender Ausfall, zumal das Angriffsspiel nun leichter auszurechnen war.

Es folgte ein 3:0-Lauf der Gastgeber, der einer Vorentscheidung glich, da die Löwen ihre Chancen nicht nutzten und Tom Rydzewski mehr und mehr zum Faktor wurde. „Wir sind an unserer Wurfquote gescheitert“, ärgerte sich Thiele. Zehn Tore in Durchgang zwei sprechen eine deutliche Sprache. Zudem fühlte er sich von den Schiedsrichtern ungerecht behandelt: „Wir müssen deutlich mehr Siebenmeter bekommen. Auf der Gegenseite wurden gleiche Delikte gepfiffen.“

Dennoch sprach auch Maik Thiele von den eigenen Unzulänglichkeiten im Abschluss und einem verdienten Erfolg für Nümbrecht. Diesen macht sein Gegenüber Manuel Seinsche an der kämpferischen Leistung und den größeren Kraftreserven fest: „Wir haben viel gearbeitet und hatten am Ende dennoch mehr Körner übrig.“

Tore SSV Nümbrecht: Hartmann (7), Roth (6/5), Benger (5), Urbach (4), Donath (3), Schanz, Miebach (je 2), Opitz, Schröter, T. Lang (je 1). Tore HBD Löwen: Basis (7/1), Schneider (6/2), Mlynczak, Neese, Köster, Welke (je 3), Meier, Mesenhöler (je 1).

Quelle: KSTA Oberberg
#9
Spielberichte der "Harzhelden"

https://www.harzhelden.news/2023/11/13/v...uembrecht/
TORWART ist KEINE POSITION, sondern eine LEBENSEINSTELLUNG!
#10
OBERLIGA

Rheinbach – SR Aachen 27:25 (11:15): „Sehr enttäuscht“ reisten Schwarz-Rot-Trainer Stefan Tuitje und seine Mannschaft zurück. Gegen die Rheinbacher wäre an diesem Tag mehr drin gewesen. „Wir haben eine super erste Halbzeit gespielt, wir haben kaum technische Fehler gemacht und eine tolle Abwehr gespielt“, freute sich Tuitje über den ersten Durchgang.

Auch nach dem Seitenwechsel konnten die Aachener zunächst weiter den Ton angeben. Doch dann erlebten die Gäste einen Bruch im Spiel. Rheinbach konnte durch einen 7:1-Tore-Lauf das Spiel drehen und auf 22:20 (51.) erhöhen. „Ein Punkt wäre heute verdient gewesen“, ärgerte sich Aachens Trainer.

Ein positives Erlebnis war das gelungene Debüt des 19-jährigen Torhüters Ulrich Waje, der Anfang November aus Niedersachsen zum ASV gewechselt war und erstmals zwischen den Pfosten stand. „Unsere Torhüter Daniel Schnitzler und Ulrich Waje haben ihre Sache heute sehr gut gemacht. Wir sind dankbar, dass Ulrichs Wechsel so unkompliziert und schnell geklappt hat.“ (lv/jla)

Aachens Torschützen: Happersberger, Huckemann (je 5), Schumacher, Kurscheid (je 4), Kuckelkorn (3), Rietz, Boeckenholt (je 2)

(lv/jla)

Quelle: AZ/AN
  


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