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RLN-Hr. 13.Sp.: Vorberichte, Ergebnisse, Kommentare & Spielberichte - Saison 2023/2024
#1
Sa. 09.12.2023 17:30 Uhr TuSEM Essen II gg. TSV Bonn rrh.
SR: Reich/Schmuck

Sa. 09.12.2023 18:00 Uhr BTB Aachen gg. Borussia Mönchengladbach
SR: Haller/Lieker

Sa. 09.12.2023 19:00 Uhr HC Gelpe/Strombach gg. HG LTG/HTV Remscheid
SR: Esser/Siebert

Sa. 09.12.2023 19:00 Uhr SG Langenfeld gg. TV Korschenbroich
SR: Boos/Mauritz

Sa. 09.12.2023 19:45 Uhr HC Weiden 2018 gg. MTV Rheinwacht Dinslaken
SR: Lüttgens/Lüttgens

So. 10.12.2023 16:00 Uhr HSG Refrath/Hand gg. TSV Bayer Dormagen II
SR: Hein/Kolk


Neu angesetzte Begegnung:

Di. 09.04.2024 20:00 Uhr Bergischer HC 06 II gg. OSC Rheinhausen
SR: Boos/Mauritz
TORWART ist KEINE POSITION, sondern eine LEBENSEINSTELLUNG!
#2
Vorschau der "Harzhelden"

https://www.harzhelden.news/2023/12/07/w...-borussia/
TORWART ist KEINE POSITION, sondern eine LEBENSEINSTELLUNG!
#3
Der BTB ist fast schon zum Siegen verdammt
AACHEN/DÜREN In der Handball-Nordrheinliga erwarten die Aachener Aufsteiger Mönchengladbach. Dinslaken in Weiden zu Gast. 

NORDRHEINLIGA
BTB Aachen – Mönchengladbach (Sa., 18.00, Gillesbachtal): Die 32:37-Niederlage in Bonn hat den BTB Aachen auf Platz elf zurückgeworfen. Daher sollen nun in den beiden letzten Heimspielen des Jahres die Punkte eingefahren werden, zuerst am Samstag – bereits um 18 Uhr – gegen Aufsteiger Borussia Mönchengladbach, eine Woche später gegen den HC Gelpe/Strombach. Um sich wieder Abstand zur Abstiegszone zu erarbeiten, fällt die Partie gegen die Borussia unter die Kategorie Pflichtsieg. Da redet auch Simon Breuer-Herzog nicht lange drumherum: „Das stimmt wohl, zumal der Aufsteiger gerade eine Niederlagenserie eingefahren und zuletzt im September ein Spiel gewonnen hat. Aber: Er ist auch in der Lage zu gewinnen, wie in Dormagen, wo wir deutlich verloren haben.“

Die Gäste stehen mit 5:17 Punkten auf dem vorletzten Tabellenplatz. „Ich habe in Ferndorf noch mit einigen Borussia-Akteuren zusammengespielt“, kennt der BTB-Coach den Gegner, der aktuell vor allem in der Defensive mit Problemen zu kämpfen hat. „Und vorne kommen sie vor allem über ihr Kreisläuferspiel“, weiß Breuer-Herzog, wo sein Team ansetzen muss, um das Heimspiel erfolgreich zu gestalten. Personell gibt es keine großen Veränderungen zur Vorwoche: Keeper Peer Dosch ist zurück, dafür wird Jonas Corsten ausfallen, und hinter dem Einsatz von Daniel Oslender steht ein Fragezeichen.

Weiden – Dinslaken (Sa., 19.45, Parkstr.): „Nach dem fulminanten Sieg in Korschenbroich war die Hauptaufgabe im Training diese Woche, sich das nicht zu Kopf steigen zu lassen“, musste Marc Schlingensief seine Mannschaft nach dem 34:30 im Spitzenspiel ein wenig wieder einfangen. „Gemäß Statistik hätten wir in Korschenbroich eigentlich nicht gewinnen können. Dies zeigt aber, wie wichtig die Mentalität und Denkweise im Handball ist.“ Weiden hat sich mit dem Sieg auf Platz zwei behauptet, nur einen Punkt hinter Spitzenreiter Remscheid.

Nun kommt der Tabellensiebte Dinslaken. „Vergangene Woche konnten, aber mussten wir nicht gewinnen. Das Blatt wendet sich jetzt gewissermaßen im Spiel gegen Dinslaken“, erläutert der Weidener Coach. „Mit Dinslaken treffen wir auf einen Gegner, der mit 9:3 Punkten seit der Herbstpause eine ansehnliche Bilanz vorzuweisen hat. Der MTV hat sich im Vergleich zur Vorsaison in Breite und Spitze gut verstärkt. Vor allem der Linkshänder Sanders im Rückraum und Niklas Kölsch auf Außen sorgen für mehr Variabilität im Angriff.“ Da der Gast eine körperlich große und stabile Formation aufweist, muss Weiden in der Abwehr in Bewegung bleiben, um sich selbst gute Chancen zu erarbeiten. Schlingensief: „Das wird definitiv eine sehr anspruchsvolle Aufgabe – wie jedes Spiel in dieser Liga.“

Quelle: AZ/AN
#4
Gegen Wundertüten und Schlusslichter
Handball-Regionalliga · Borussia muss in der Regionalliga zum Kellerduell nach Aachen, Korschenbroich derweil zum Tabellenletzten SG Langenfeld. Wie die beiden Klubs zurzeit personell aufgestellt sind.

Nach dem unfreiwilligen spielfreien Wochenende, an dem die Partie gegen Gelpe verlegt wurde, weil der Gegner keine spielfähige Mannschaft stellen konnte, reist Borussia Mönchengladbach zum Kellerduell zur BTB Aachen. Die Kaiserstädter sind so etwas wie eine Wundertüte, warten sie doch mit den unterschiedlichsten Ergebnissen auf, wie etwa ein 37:33 gegen Korschenbroich, dann gibt’s aber auch wieder Ausreißer nach unten. Für die Gäste ist es wichtig, endlich wieder einmal ein Erfolgserlebnis zu feiern. Erstens um mehr Sicherheit und Selbstvertrauen zu haben und zweitens, um den Anschluss ans Tabellen-Mittelfeld nicht zu verlieren.

„Wir haben die momentane Situation sehr intensiv mit der Mannschaft besprochen“, betont der Mönchengladbacher Trainer Ronny Rogawska. „Jetzt müssen wir zunächst den Fokus auf uns selbst legen und versuchen in den Trainingseinheiten mehr Sicherheit zu gewinnen. Die Mannschaft arbeitet dabei sehr gut mit und ist bereit, sich an den eigenen Haaren aus dem Sumpf zu ziehen“, analysiert der Coach. Man müsse die Stärken in der Deckung in den Vordergrund stellen. „Wir müssen deutlich kompakter stehen und viel mehr Disziplin an den Tag legen. Ich bin immer noch der Meinung, wir können mit jedem Gegner mithalten, wir müssen nur wieder die Verunsicherung aus den Köpfen bekommen.“

Personell sieht es allerdings nicht gut aus. Luis Kubik fehlt erkrankt bereits seit drei Wochen und Daniel Panitz hat Probleme mit der Schulter, womit beide Linksaußen ausfallen werden. „Das ist natürlich nicht ideal, aber wir wollen auch nicht jammern. Als Alternativen können wir noch Domenic Roth oder Oliver Nix auf dieser Position spielen lassen“, verrät Rogawska. Zudem wird Kreisläufer Paul Lipok nicht mit dabei sein, weil er sich beim Training den Daumen gequetscht hat und Abwehrspezialist Thomas Prinz fehlt aus privaten Gründen. „Wir haben einen breiten Kader und ich bin überzeugt, die Ausfälle kompensieren zu können. Für den Kopf wäre es sehr wichtig, etwas Zählbares aus Aachen mit nach Hause zu nehmen“, sagt Rogawska.

Nach der 30:34-Niederlage am letzten Wochenende im Spitzenspiel gegen den HC Weiden gilt es für den TV Korschenbroich wieder zurück in die Spur zu finden. Gelegenheit dazu bietet sich am Samstagabend bei der SG Langenfeld. Wenn man die Tabelle betrachtet, sollte es eine machbare Aufgabe sein, stehen die Hausherren doch am Tabellenende. Im Normalfall würde jeder Trainer davor warnen, dieses Spiel auf die leichte Schulter zu nehmen, was in diesem Fall aber nicht notwendig ist, denn die SG bezwang Mitte November den Liga-Primus aus Remscheid mit 34:33. „Es ist einfach Fakt, dass in dieser Liga jede Mannschaft in der Lage ist, jeden Gegner zu bezwingen. Es gibt einfach keinen leichten Gegner, gleichgültig wo er in der Tabelle stehen mag“, betont TVK-Trainer Dirk Wolf.

Gegen Langenfeld gilt es, auf zwei verschiedene Deckungsformationen einzustellen, denn die Gastgeber agieren entweder mit einer 6:0-Formation oder wählen die offensivere 5:1-Variante. Ansonsten ist es eine gewachsene Mannschaft, die zwar keinen herausragenden Spieler in ihren Reihen hat, dafür sind diese jedoch gut aufeinander abgestimmt.

Personell gibt es bei den Gästen wohl keine Probleme, zwar hatte der eine oder andere mit Erkältungssymptomen zu kämpfen, aller Voraussicht werden jedoch alle an Bord sein.

Quelle: RP online
#5
TSV Bayer reist mit reduziertem Kader nach Refrath

DORMAGEN · Als ganz harte Nuss könnte sich für den Handball-Regionalligisten TSV Bayer Dormagen II am Sonntag das Spiel bei der HSG Refrath/Hand entpuppen.

Im Duell zweier Tabellennachbarn tritt der Handball-Regionalligst TSV Bayer Dormagen II am Sonntagnachmittag (Anwurf 16 Uhr) bei der HSG Refrath/Hand an. Die Hausherren haben zwar zwei Pluspunkte mehr auf ihrem Konto, dafür aber auch bereits eine Begegnung mehr ausgetragen. Am vergangenen Wochenende war die Partie der Handballer aus Bergisch Gladbach gegen Langenfeld ausgefallen, weil das Schlusslicht keine spielfähige Mannschaft stellen konnte.

Die Dormagener stehen vor einer schwierigen Aufgabe, denn sie müssen mit reduziertem Kader antreten. Janis Beckers, der zuletzt in Abwehr und Angriff zu überzeugen wusste, muss wegen einer Verletzung gleich bis Ende des Jahres passen. Hinzu kommt noch, dass die A-Jugend parallel in der Bundesliga spielt und die Erste Mannschaft am Montag im Abstiegskampf der Zweiten Bundesliga ein extrem wichtiges Spiel auszutragen hat. „Das wird eine große Herausforderung für uns und das nicht nur weil wir mit einem kleinen Kader antreten müssen“, ist sich der Dormagener Trainer Martin Berger sicher. „Für uns gilt es darum zunächst einmal, die Abwehr zu stabilisieren, um den starken Angriff der HSG in den Griff zu bekommen.

Zudem herrscht in der Sporthalle An der Steinbreche auch immer eine sehr hitzige Atmosphäre vor, womit die Spieler erst einmal klarkommen müssen, ebenso wie mit dem Druck, der auf ihnen lastet. Deshalb wird es besonders wichtig werden, gut in das Spiel zu kommen und nicht direkt einem Rückstand hinterlaufen zu müssen.

Quelle: RP online
#6
TVK will beim Schlusslicht zurück in die Spur finden

KORSCHENBROICH · Nach der Heimniederlage am vergangenen Wochenende gegen Weiden zählt für den Regionalligisten TV Korschenbroich in Langenfeld nur ein Sieg.

Nach der 30:34-Niederlage am vergangenen Wochenende im Spitzenspiel gegen den HC Weiden gilt es für den Handball-Regionalligisten TV Korschenbroich nun, wieder zurück in die Spur zu finden. Gelegenheit dazu bietet sich am Samstagabend bei der SG Langenfeld.

Der kurze Blick auf die Tabelle verspricht eine allemal machbare Aufgabe, stehen die Hausherren doch auf dem letzten Platz. Im Normalfall würde jeder Trainer davor warnen, dieses Spiel auf die leichte Schulter zu nehmen, was in diesem Fall aber überhaupt nicht nötig ist, denn die SG bezwang Mitte November den Liga-Primus HG Remscheid mit 34:33. „Es ist einfach Fakt, dass in dieser Liga jede Mannschaft in der Lage ist, jeden Gegner zu bezwingen“, betont der Korschenbroicher Trainer Dirk Wolf. „Es gibt einfach keinen leichten Gegner, gleichgültig wo er in der Tabelle stehen mag.“

Es ist also Vorsicht geboten. Um im Oberbergischen bestehen zu können, gilt es die Konzentration von der ersten Sekunde an hochzuhalten. Gegen Weiden hatte der TVK auch viele gute Momente, die sich gerne wiederholen dürfen, nur die schlechteren sollten möglichst vermieden werden. Gegen die starke Weidener Deckung agierten die Korschenbroicher häufig zu nervös. „Wir haben uns unvorbereitete Würfe genommen oder auch zu schnell das Anspiel an den Kreis gesucht“, bemängelt Wolf. „Das darf in dieser Form nicht mehr geschehen. Wir müssen einfach geduldiger spielen, dann bekommen wir auch unsere Chancen.

In Langenfeld gilt es, sich auf zwei verschiedene Deckungsformationen einzustellen. Die Gastgeber agieren entweder mit einer 6:0-Formation oder wählen die offensivere 5:1-Variante. Ansonsten steht da eine gewachsene Mannschaft auf dem Feld, die zwar keinen herausragenden Spieler in ihren Reihen hat, dafür jedoch sehr gut aufeinander abgestimmt ist. Personell gibt es bei den Gästen wohl keine Probleme, zwar hatte der eine oder andere mit Erkältungssymptomen zu kämpfen, aller Voraussicht werden jedoch alle an Bord sein.

Quelle: RP online
#7
Ergebnisse:

TuSEM Essen II gg. TSV Bonn rrh. 31:37 (15:16)
BTB Aachen gg. Borussia Mönchengladbach 34:31 (17:16)
HC Gelpe/Strombach gg. HG LTG/HTV Remscheid 27:26 (14:12)
SG Langenfeld gg. TV Korschenbroich 20:32 (10:16)
HC Weiden 2018 gg. MTV Rheinwacht Dinslaken 30:28 (13:18)
HSG Refrath/Hand gg. TSV Bayer Dormagen II 27:33 (11:18)

laut NuLiga
TORWART ist KEINE POSITION, sondern eine LEBENSEINSTELLUNG!
#8
(11-12-2023 00:36)Tobias Schwalb schrieb: Weitere Ergebnisse:

TuSEM Essen II gg. TSV Bonn rrh. 31:37 (15:16)
BTB Aachen gg. Borussia Mönchengladbach 34:31 (17:16)
HC Gelpe/Strombach gg. HG LTG/HTV Remscheid 27:26 (14:12)
SG Langenfeld gg. TV Korschenbroich 20:32 (10:16)
HC Weiden 2018 gg. MTV Rheinwacht Dinslaken 30:28 (13:18)
HSG Refrath/Hand gg. TSV Bayer Dormagen II 27:33 (11:18)

laut NuLiga

Spielberichte der "Harzhelden":

https://www.harzhelden.news/2023/12/10/d...stmeister/

https://www.harzhelden.news/2023/12/10/k...rmagen-ab/
TORWART ist KEINE POSITION, sondern eine LEBENSEINSTELLUNG!
#9
HC-Handballer wehren Primus ab
Nordrheinliga: Remscheid legt Einspruch ein

Gummersbach - Auch am Tag danach ist Markus Murfuni, Trainer der Nordrheinliga-Handballer des HC Gelpe/Strombach, der Stolz über die Leistung seiner Mannschaft noch deutlich anzuhören. Ersatzgeschwächt wie schon seit Wochen, besiegt sein Team mit einer herausragenden Abwehrleistung die HG LTG/HTV Remscheid, die als Tabellenführer in die Eugen-Haas-Halle gekommen war.

Die Remscheider legten nach dem Abpfiff Protest ein, da sie sich um eine Sekunde Spielzeit betrogen fühlten, wodurch der Ball zum Ausgleich erst nach dem Abpfiff im Tor gelandet sei. Zu der Situation war es gekommen, nachdem der Gast nach der 27:26-Führung der Hausherren drei Sekunden vor Schluss eine Auszeit genommen hatte. Da die Uhr nur noch zwei Sekunden anzeigte, einigten sich Schiedsrichter und Zeitnehmer darauf, die Uhr nach der Auszeit erst mit einer Verzögerung von einer Sekunde wieder anzuschalten. Das ist nach Ansicht der Remscheider aber nicht geschehen.

Männer: HC Gelpe/Strombach – HG LTG/HTV Remscheid 27:26 (14:12). Die Hausherren führten von Beginn an, mussten aber in der 23.Minute die Rote Karte gegen Malte Meinhardt hinnehmen, der den Remscheider Dimitry Stukalin im Gesicht getroffen hatte. Zudem hatten die vier Handballer aus der Reserve zuvor schon 60 Minuten gespielt und waren teils angeschlagen. So kam nur Julian Kolken im Rückraum zu seinem ersten Einsatz. Doch auch er hatte Schulterprobleme. „Ich hätte nicht gedacht, dass die Mannschaft so eine Abwehr hinstellt, dazu gehört schon eine gehörige Portion Disziplin“, lobte Murfuni. Erst nach der Pause leisteten sich die Hausherren eine kleine Auszeit und die Gäste legten beim 17:16 (39.) erstmals vor. Beim 20:20 (47.) hatten sich die HC-Handballer wieder gefangen. Mit 26:24 (57.) führten sie kurz vor Schluss, die Remscheider glichen zum 26:26 (59.) aus, ehe Alexandre Brüning 13 Sekunden vor Schluss zum 27:26 traf.

Für den HC war es der dritte Sieg in Folge und Murfuni sieht die Marschroute nach dem Umbruch im Sommer bestätigt. Es mache einfach euphorisch, zu sehen, wie die Spieler eine tolle Moral zeigten, Spaß hätten und diesen auch auf dem Feld umsetzten, so der HC-Trainer.

Tore HC Gelpe/Strombach: Maier (5), Altjohann (4), Meinhardt (3), Panske (2), Mayer (7), Brüning (4), Rostalski (1), Kolken (1).

Quelle: KSTA Oberberg
#10
TSV Bayer Dormagen II trotzt seinen Problemen
DORMAGEN · Beim Tabellennachbarn HSG Refrath/Hand bringt die Zweitvertretung des TSV Bayer Dormagen II trotz des dünnen Kaders einen souveränen 33:27-Sieg auf die Platte.

Zum Abschluss der Hinrunde gewann die Zweitvertretung von Bayer Dormagen in der Handball-Regionalliga beim Tabellennachbarn HSG Refrath/Hand trotz eines dünnen Kaders souverän mit 33:27 (18:11) und belegt momentan den sechsten Tabellenplatz. Gewinnt der Aufsteiger auch noch das Nachholspiel gegen das Schlusslicht aus Langenfeld, kann er sogar noch Rang fünf erreichen, was sicherlich mehr ist, als sich die kühnsten Optimisten erträumt haben.

Nach anfänglichem Abtasten gingen die Hausherren noch mit 3:2 in Front, was auch deren einzige Führung in dieser Partie bleiben sollte. Im Anschluss lief es bei den Gästen immer besser. Aus einer sehr kompakten Deckung heraus, mit einem glänzend aufgelegten Matthias Broy im Tor, konnten sie ihr Umschaltspiel aufziehen. Die HSG hatte dem kaum etwas entgegen zu setzen und so setzte sich Bayer bis zur 19. Minute eigentlich schon vorentscheidend auf 16:6 ab. Am Ende der ersten Halbzeit gab es dann eine kleinere Schwächephase, die den Vorsprung schmelzen ließ. Die Gäste hatten jedoch stets einen beruhigenden Vorsprung und in der Schlussphase setzte dann Moritz Kasper die Akzente, warf er doch drei der letzten vier Dormagener Tore. „Das war heute, auch in Anbetracht des Kaders richtig stark“, resümierte Trainer Martin Berger.

Aufstellung und Tore TSV: Matthias Broy, Lennard Kull - Karl Nitsche (5/1), Moritz Kaper (5), Kaj Kriescher (7/1), Carlos Marquia (7), Johannes Emmerich (1), Luca Ostrowski (1), Mark Szabo (2), Robin Kremp (3) und Luca Rügenberg (2)

Quelle: RP online
  


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