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RLN-Hr. 14.Sp.: Vorberichte, Ergebnisse, Kommentare & Spielberichte - Saison 2023/2024
#1
Rückrundenstart:

Mi. 13.12.2023 19:30 Uhr TSV Bayer Dormagen II gg. HG LTG/HTV Remscheid
SR: Langer/Schneider

Fr.  15.12.2023 20:30 Uhr Bergischer HC 06 II gg. TSV Bonn rrh.
SR: Bier/Sistermanns

Sa. 16.12.2023 17:00 Uhr SG Langenfeld gg. MTV Rheinwacht Dinslaken
SR: Velasco/Wessendorf

Sa. 16.12.2023 19:00 Uhr TuSEM Essen II gg. Borussia Mönchengladbach
SR: Koza/Püttbach

Sa. 16.12.2023 19:45 Uhr HC Weiden 2018 gg. OSC Rheinhausen
SR: Hafenrichter/Pick

Sa. 16.12.2023 20:00 Uhr BTB Aachen gg. HC Gelpe/Strombach
SR: Gernhardt/Schenk

So. 17.12.2023 16:00 Uhr HSG Refrath/Hand gg. TV Korschenbroich
SR: Hess/Marenbach
TORWART ist KEINE POSITION, sondern eine LEBENSEINSTELLUNG!
#2
Reserve von Bayer Dormagen muss schon am Mittwoch ran

DORMAGEN · Bislang hat die zweite Mannschaft der Dormagener als Aufsteiger eine starke Saison gespielt. Im letzten Spiel des Jahres wartet in eigener Halle aber noch mal ein ganz starker Gegner.

Die Heimpartie des Handball-Regionalligisten Bayer Dormagen II zum Rückrundenauftakt gegen die HG LTG/HTV Remscheid wurde auf Mittwochabend vorgezogen. Sie ist gleichzeitig die letzte des Jahres für die TSV-Reserve. An das Hinspiel haben die Hausherren keine guten Erinnerungen, kassierten sie doch mit 29:35 ihre bis dato höchste Saisonniederlage.

„"Da waren wir überhaupt noch nicht in der Liga angekommen", erinnert sich der Dormagener Trainer Martin Berger. „Jetzt wollen wir zeigen, dass wir dazu gelernt haben, was allerdings alles andere als eine leichte Aufgabe wird. Remscheid ist sehr erfahren, clever und abgezockt und zählt für mich neben Weiden und Korschenbroich zu den Titelaspiranten." Personell sieht es etwas besser aus als am vergangenen Wochenende beim 33:27 in Refrath. Zwar werden Moritz Kasper und Carlos Marquis geschont, die gegen Refrath angeschlagen ins Spiel gingen, weil aber die A-Jugendlichen wieder zur Verfügung stehen, sind auch Alternativen vorhanden. Allerdings wird auch Jannis Beckers weiterhin nicht zur Verfügung stehen. „Unser Sieg in Refrath war sehr wichtig und hat uns auch noch einmal einen Schub gegeben, weil wir nun endgültig im Mittelfeld der Tabelle angekommen sind. Jetzt freuen wir uns auf das Spiel gegen Remscheid", sagt Martin Berger vor dem Match gegen den Tabellenzweiten.

Quelle: RP online
#3
TSV Bayer Dormagen II gg. HG LTG/HTV Remscheid 37:24 (15:10)

laut NuLiga
TORWART ist KEINE POSITION, sondern eine LEBENSEINSTELLUNG!
#4
Bergischer HC 06 II gg. TSV Bonn rrh. 26:28 (13:14)

laut NuLiga
TORWART ist KEINE POSITION, sondern eine LEBENSEINSTELLUNG!
#5
HSG Refrath/Hand - TV Korschenbroich 21:36 (9:22) vom 17.12.2023
https://www.flickr.com/photos/df8kk/albu...0313445326
www.ts-bild.de

http://www.flickr.com/photos/df8kk/


facebook.com/thomas.schmidt.96742

info@ts-bild.de
#6
Weitere Ergebnisse:

SG Langenfeld gg. MTV Rheinwacht Dinslaken 21:25 (8:12)
TuSEM Essen II gg. Borussia Mönchengladbach 34:39 (16:18)
HC Weiden 2018 gg. OSC Rheinhausen 27:32 (17:16)
BTB Aachen gg. HC Gelpe/Strombach 25:25 (13:14)

laut NuLiga
TORWART ist KEINE POSITION, sondern eine LEBENSEINSTELLUNG!
#7
(18-12-2023 00:22)buddhi schrieb: HSG Refrath/Hand - TV Korschenbroich 21:36 (9:22) vom 17.12.2023
https://www.flickr.com/photos/df8kk/albu...0313445326

Spielbericht der "Harzhelden": https://www.harzhelden.news/2023/12/17/n...t-refrath/
TORWART ist KEINE POSITION, sondern eine LEBENSEINSTELLUNG!
#8
Markus Murfuni: „Die Jungs geben einfach alles“
Nordrheinliga: HC Gelpe/Strombach erkämpft sich bei BTB Aachen ein 25:25 und geht mit einem guten Gefühl ins neue Jahr

Gummersbach - Eigentlich weiß Markus Murfuni, Trainer der Nordrheinliga-Handballer des HC Gelpe/Strombach, gar nicht mehr, was er noch Gutes über seine „Jungs“ sagen soll. Ersatzgeschwächt punkteten sie in Aachen zum Auftakt der Rückrunde zum vierten Mal in Folge. „Wenn wir alle vier Spiele verloren hätten, hätte ich den kleinen Kader immer als Entschuldigung nehmen können“, sagt Murfuni mit einem Augenzwinkern. Nun sagt er, dass alles einfach liefe und Spaß mache zuzusehen: „Die Jungs reiben sich auf und geben alles.“

BTB Aachen – HC Gelpe/Strombach 25:25 (13:14). Die Gäste hatten den Siegtreffer sogar noch auf der Hand. Nach einer Auszeit neun Sekunden vor Schluss setzte der HC-Trainer auf den siebten Feldspieler, doch der letzte Wurf von Julian Mayer ging zwei Sekunden vor Schluss knapp am Tor vorbei.

Die HC-Handballer, bei denen Tim Hilger im Kader stand und auch der angeschlagene Torhüter Islam Elnoamany mitgefahren war, fanden gut ins Spiel und führten nach zehn Minuten mit 8:3. Schon da hatte es eine Flut an Strafwürfen gegeben. Am Ende waren es 13 gegen die Gäste.

„Es war kein gutes Spiel und beide Teams haben fehlerhaft agiert“, sagte Murfuni, dass das aber auch für die Schiedsrichter gegolten habe. Das Zeitstrafenverhältnis von 16:4 gegen die Gäste war ebenso deutlich. Trotzdem behielten die Handballer des HC Gelpe/Strombach die Oberhand, zwar glichen die Aachener vor der Pause zum 13:13 (28.) aus, doch es dauerte bis zum 19:18 (39.) bis die Gastgeber erstmals führten.

Doch die Gäste ließen sich nicht abschütteln, kämpften weiter und lagen beim 24:23 (54.) erstmals wieder in Führung. Sie legten nun immer wieder vor, mussten dann aber knapp zwei Minuten vor Schluss den 25:25-Ausgleich hinnehmen.

Murfuni zollte seinem Team „absoluten Respekt“ und der HC geht nun mit einem positiven Punktekonto in die Weihnachtspause. Mit der Chance zu regenerieren und der Hoffnung, dass die Verletzten langsam wieder zurückkommen.

Tore HC Gelpe/Strombach: Maier (4), Altjohann (2), Meinhardt (3), Panske (5), Mayer (6/2), Brüning (5).

Quelle: KSTA Oberberg
#9
Dem TV Korschenbroich gelingt der zweite Kantersieg in Folge

Korschenbroich · Besser hätte das letzte Spiel des Jahres für den TVK kaum laufen können. Die Korschenbroicher ließen der HSG Refrath/Hand nicht den Hauch einer Chance, vor allem in der ersten Hälfte agierten die Gäste wie aus einem Guss.

Bereits am vergangenen Wochenende feierte der Handball-Regionalligist TV Korschenbroich mit 32:20 beim Schlusslicht SG Langenfeld einen Kantersieg und zum Beginn der Rückrunde ließ er gleich den nächsten folgen. Bei der HSG Refrath/Hand spielten sich die Gäste fast in einen Rausch, demontierten die Hausherren mit 36:21 (22:9) und setzten gleich das nächste Ausrufezeichen.

Was die Deckung des TV Korschenbroich in der ersten Halbzeit leistete, war schon richtig stark und ganz nach dem Geschmack des Trainers. „So ungefähr stelle ich mir das vor“, freute sich Dirk Wolf über diese Leistung seiner Hintermannschaft. Steffen Brinkhues und Maximilian Eugler hielten im Innenblock ihr Team zusammen, die Mitspieler standen kompakt, bewegten sich sehr gut zur Ballseite und zudem stand in Torwart Felix Krüger noch ein absolut sicherer Rückhalt zwischen den Pfosten. So gelang es dann immer wieder, dass die Hausherren erst gar nicht zu vernünftigen Abschlüssen kamen, was der TVK auch prompt bestrafte. Kaum war der Ball im eigenen Besitz ging es mit einem enorm hohen Speed nach vorne. Die Tempogegenstöße wurden sehr sauber und sicher vorgetragen, ein Fehlwurf war da schon die absolute Seltenheit. Refrath erzielte erst in der 13. Minute den zweiten Treffer zum Zwischenstand von 2:8. Die Gäste ließen bis zum Halbzeitpfiff keinen Deut nach und gingen mit einem sensationellen 22:9 in die Kabine, womit die Partie eigentlich bereits entschieden war.

Nach dem Seitenwechsel gelangen den Gastgebern dann zwar zunächst drei Treffer in Folge, was aber nicht einer wieder gefundenen Stärke zu verdanken war, sondern eher Unachtsamkeiten der Korschenbroicher Abwehr, die Torwart Felix Krüger im Stich ließ. Die Antwort folgte allerdings prompt, Mika Schoolmeesters hütete nun das Tor und wusste auch mit ein einigen Paraden zu überzeugen.

Die Abwehr stand zwar nicht mehr so sicher wie in den ersten 30 Minuten, dafür ließ man aber im Angriff nichts anbrennen, in dem sich am Sonntag Til Klause Bestnoten verdiente. Letztlich war es eine rundum gelungene Vorstellung, auch wenn Mats Wolf und Lukas Bark bei den Korschenbroiuchern verletzt fehlten. „Das war ein toller Jahresabschluss“, so Dirk Wolf. „Montag ist noch einmal Training, ehe das Team bis zum 8.Januar Pause hat.“

Aufstellung und Tore TVK: Mika Schoolmeesters, Felix Krüger - Florian Krantzen (2), David Klinnert (7/6), Maximilian Eugler (4), Til Klause (9), Henrik Ingenpaß (2), Steffen Brinkhues (4), Nicolai Zidorn (1), Daniel Küpper-Ventura, Marcus Neven (2), Dustin Franz (2) und Henrik Schiffmann (5).

Quelle: RP online
#10
SGL enttäuscht im letzten Spiel des Jahres
Langenfeld  · Die Regionalliga-Handballer der SG Langenfeld verlieren auch gegen den MTV Rheinwacht Dinslaken und bleiben damit am Tabellenende.

Die Enttäuschung war riesig – und das völlig zurecht. Mit 21:25 (8:12) hatten die Handballer der SG Langenfeld am Samstagabend gegen den MTV Rheinwacht Dinslaken verloren und damit den Jahresendspurt endgültig vergeigt. Tabellenletzter, ein Sieg aus 13 Partien und schon vier Punkte Rückstand auf eine Platzierung, die den Klassenerhalt bedeuten könnte – die sportlichen Vorzeichen des Regionalligisten kurz vor den Weihnachtstagen dürften die Stimmung unter den Tannenbäumen mächtig drücken.

Wie schlimm ist die Lage beim Viertligisten, wie dramatisch war die Niederlage, bei der Langenfeld fast die ganze Zeit im Rückstand war? „Es war nicht schlimm“, sagt Markus Becker, der ein Teil des Duos auf der SGL-Bank ist. Aber, das weiß der erfahrene Trainer genau: „Man hat gemerkt, dass dieses Jahr einfach bescheiden gelaufen ist.“ In die Partie gegen Dinslaken hatten viele Spieler und der Sportliche Leiter Dennis Werkmeister große Hoffnungen gesetzt. Doch stattdessen setzte es einen weiteren Rückschlag. „Es lastet einfach ein enormer Druck auf der Mannschaft“, sagt Becker, der daraus resultierende Hemmungen erkennt. Die Leistungen der Spieler sind in Langenfeld oft auch von der Stimmung abhängig – und da herrscht derzeit eine betont betretene Atmosphäre.

Was also tun, um die aktuelle Situation und den drohenden Abstieg in die Oberliga zu verdauen? „Wir müssen jetzt alle mal Abstand vom Handball bekommen und runterfahren“, ordnet Becker an, der glaubt: „Im Moment ist es ganz gut, mal nicht immer mit den gleichen Leuten in der Halle an die Lage zu denken.“

Da kommt die Weihnachtspause gerade recht, obwohl ja viel trainiert und an der Trendwende gearbeitet werden soll. „So eine Situation geht aber an niemandem spurlos vorbei“, weiß Becker, der den Kopf bewusst erhoben hält und sich kämpferisch gibt. „Aufgeben ist keine Option. Nicht zum jetzigen Zeitpunkt, nicht, solange es noch eine rechnerische Chance gibt.“ Und es ist ja tatsächlich erst die Hälfte aller Partien gespielt, ein versöhnliches Saisonende ist noch immer im Bereich des Möglichen. Becker: „Die erste Hälfte ist nicht gut gelaufen. Aber wir spielen noch eine zweite Hälfte. Wir sind im Abstiegskampf, aber noch nicht abgestiegen.“

Das klingt angriffslustig, aber auch ein wenig nach in solchen Lagen obligatorischen Durchhalteparolen. Denn deutlich ist auch: Anzeichen für die Trendwende sind in Langenfeld noch nicht zu sehen. Becker und sein Trainergespannpartner Lennart Mentges haben alle Hände voll zu tun, damit es wieder mal mit Erfolgen klappt – vor allem was das Mentale angeht.

Die SG Langenfeld, das wird wohl bis zum Saisonende so bleiben, wird ab Januar ein Endspiel an das nächste reihen. Den Auftakt macht die Nachholpartie gegen Bayer Dormagen II am 16. Januar. Das Spiel wird einen ersten Eindruck darüber verschaffen, ob die Enttäuschung über die Feiertage in Motivation umgewandelt wurde.

Quelle: RP online
  


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