12-12-2023, 12:33
FRAUEN, OBERLIGA
TV Witzhelden – HSV Wegberg 36:23 (16:9): „Wir wussten, dass wir gegen eine körperlich sehr robuste Mannschaft antreten mussten, die mit dem Ziel in die Saison gestartet waren aufzusteigen, da es im vergangenen Jahr nur unglücklich zu Platz zwei gereicht hatte“, erklärte HSV-Trainer Siegfried Wagner die Vorzeichen. Von der extrem engen Halle und von der Lautstärke, die dort erzeugt wurde, hatte sich das Team doch beeindrucken lassen. Es war ein eher schwächerer Auftritt des HSV. Nur in den ersten zehn Minuten konnte Wegberg mithalten. Eine Kommunikation auf dem Feld war fast unmöglich, so verpufften dann auch Anweisungen. Technische Fehler wie in Vorwoche wurden wiederholt mit Tempogegenstößen bestraft. So zog der Gastgeber auf 16:9 davon. Der HSV scheiterte mehrfach an der gut ausgelegten Torhüterin, Witzhelden hatte dazu noch vier Aluminiumtreffer.
In der zweiten Halbzeit versuchte der HSV einiges besser zu machen. In der Phase mit zwei Zeitstrafen gegen Wegberg zog Witzhelden auf 26:12 davon. In den verbleibenden 20 Minuten mit der Umstellung auf eine offensivere Deckung gelang es, das Ergebnis noch in erträglichem Rahmen zu halten. Der Endstand von 36:23 ging auch in Ordnung. „Leider sind die Ausfälle in den vergangenen Wochen nicht zu kompensieren. Die anstehenden Aufgaben müssen besser gelöst werden, wenn es gegen Mannschaften aus dem unterer Tabellendrittel geht“, sagte Wagner. Alina Hoffmann und Isabel Kaphahn waren mit jeweils acht Treffern die erfolgreichsten Wegberger Werferinnen.
Quelle: AZ/AN
TV Witzhelden – HSV Wegberg 36:23 (16:9): „Wir wussten, dass wir gegen eine körperlich sehr robuste Mannschaft antreten mussten, die mit dem Ziel in die Saison gestartet waren aufzusteigen, da es im vergangenen Jahr nur unglücklich zu Platz zwei gereicht hatte“, erklärte HSV-Trainer Siegfried Wagner die Vorzeichen. Von der extrem engen Halle und von der Lautstärke, die dort erzeugt wurde, hatte sich das Team doch beeindrucken lassen. Es war ein eher schwächerer Auftritt des HSV. Nur in den ersten zehn Minuten konnte Wegberg mithalten. Eine Kommunikation auf dem Feld war fast unmöglich, so verpufften dann auch Anweisungen. Technische Fehler wie in Vorwoche wurden wiederholt mit Tempogegenstößen bestraft. So zog der Gastgeber auf 16:9 davon. Der HSV scheiterte mehrfach an der gut ausgelegten Torhüterin, Witzhelden hatte dazu noch vier Aluminiumtreffer.
In der zweiten Halbzeit versuchte der HSV einiges besser zu machen. In der Phase mit zwei Zeitstrafen gegen Wegberg zog Witzhelden auf 26:12 davon. In den verbleibenden 20 Minuten mit der Umstellung auf eine offensivere Deckung gelang es, das Ergebnis noch in erträglichem Rahmen zu halten. Der Endstand von 36:23 ging auch in Ordnung. „Leider sind die Ausfälle in den vergangenen Wochen nicht zu kompensieren. Die anstehenden Aufgaben müssen besser gelöst werden, wenn es gegen Mannschaften aus dem unterer Tabellendrittel geht“, sagte Wagner. Alina Hoffmann und Isabel Kaphahn waren mit jeweils acht Treffern die erfolgreichsten Wegberger Werferinnen.
Quelle: AZ/AN