[Boemmel]

ASV Rurtal – HSG Vennikel/Rumeln/Kaldenhausen 12:37 (5:16): „Das war der bisher stärkste Gegner“, sagte ASV-Trainer Alexander Falatik zur Leistung des Tabellenführers. Bei Rurtal war die personelle Situation angespannt. Elf Spielerinnen standen zur Verfügung; davon waren aber drei angeschlagen. Nach 18 Minuten führte der Spitzenreiter mit 11:0. Dann erst gelang dem ASV das erste Tor. Wurfpech kam hinzu. Man habe die HSG-Torhüterin stark geworfen. Alexander Falatik hatte die Partie zum Charakterspiel für seine Spielerinnen erklärt. Von dieser Seite konnte er zufrieden sein. Die Motivation blieb hoch, die Spielerinnen hatten sich auch beim hohen Rückstand nicht aufgegeben. „Die Stimmung war dem Spielstand angemessen gut“, so der Trainer.

Quelle: AZ/AN

[Boemmel]

Auch die Damenmannschaft des ASV Rurtal-Hückelhoven konnte ihre Durststrecke am Wochenende nicht überwinden. Mit einer saftigen 12:37-Heimniederlage gegen die HSG VeRuKa am  Samstag ging es für die Handballerinnen in die Winterpause. Mit einem 5:17-Halbzeitstand schien das Schicksal der Hückelhovenerinnen schon besiegelt zu sein, auch die sechs Tore der an diesem Tag besten Torschützin der Mannschaft Sarah Ternes reichten nicht aus, um in diesem Spiel Punkte zu erkämpfen. Nach der Winterpause geht es für den ASV weiter mit einem Auswärtsspiel gegen die Turnerschaft Grefrath.

Quelle: RP online