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OL-Hr. Gr.2 - 14.Sp.: Vorberichte, Ergebnisse, Kommentare & Spielberichte - Saison 2023/2024
#1
Rückrundenstart:

Sa. 16.12.2023 17:30 Uhr HC Weiden 2018 II - Schwarz-Rot Aachen      
SR: Ehlers/Felser
               
Sa. 16.12.2023 18:00 Uhr BTB Aachen II - TV Rheinbach      
SR: Funke/Puetz               

Sa. 16.12.2023 19:00 Uhr TuS 82 Opladen II - HSG Siebengebirge-Thomasberg      
SR: Scharf/Welke               

Sa. 16.12.2023 19:15 Uhr MTV Köln 1850 - Longericher SC Köln II      
SR: Küster/Petersen               

Sa. 16.12.2023 19:30 Uhr TV Palmersheim - Birkesdorfer TV      
SR: Lückert/Menne               

So. 17.12.2023 16:45 Uhr SSV Nümbrecht - Pulheimer SC      
SR: Esch/Kirbach               

So. 17.12.2023 18:00 Uhr TuS Königsdorf - HBD Löwen Oberberg      
SR: Gernhardt/Schenk
#2
Ergebnisse:

HC Weiden 2018 II - Schwarz-Rot Aachen 32:26 (18:11)      
BTB Aachen II - TV Rheinbach 28:34 (11:15)     
TuS 82 Opladen II - HSG Siebengebirge-Thomasberg 20:23 (11:10)      
MTV Köln 1850 - Longericher SC Köln II 25:35 (12:19)      
TV Palmersheim - Birkesdorfer TV 23:30 (9:14)      
SSV Nümbrecht - Pulheimer SC 37:25 (20:11)      
TuS Königsdorf - HBD Löwen Oberberg 37:38 (19:13)

laut NuLiga
TORWART ist KEINE POSITION, sondern eine LEBENSEINSTELLUNG!
#3
In der Offensive fehlt es an Ideen und Durchschlagskraft
Palmersheim erzielt gegen Birkesdorf in Halbzeit eins nur acht Tore

HANDBALL Oberliga Männer: TV Palmersheim – Birkesdorfer TV 23:30 (8:13). Auch wenn der Spielverlauf und das Ergebnis wie eine Kopie des Heimauftritts gegen Schwarz-Rot Aachen wirkten, gab es doch einige Unterschiede zum schwachen Auftritt von vor einer Woche. Diesmal stimmten Kampfbereitschaft, Wille, Einsatz und Moral beim TV Palmersheim. Und das ist das, was die Zuschauer sehen wollen: Eine Mannschaft, die auf der Platte alles gibt und sich für den Verein zerreißt.

Aber dieser Mannschaft fehlte es speziell in der Offensive an Ideen und Durchschlagskraft. Deshalb ging sie auch verdient als Verlierer vom Spielfeld. Mit Jannis Grevelding, Robin Voiß und René Lönenbach standen dem TVP zwar wieder drei wichtige Spieler zur Verfügung. Allerdings war keiner von ihnen bei 100 Prozent. Der angeschlagene Tim Winter kam gar nicht zum Einsatz.

Der Tabellenfünfte Birkesdorf führte schnell mit 4:0. Es entwickelte sich ein typisches Katz-und-Maus-Spiel. Immer, wenn Palmersheim, wie beim 4:6, in Schlagdistanz war, folgten Fehler im Offensivspiel, sodass die Gäste wieder auf 5:11 wegzogen. Am Ende von Hälfte eins hatte der TVP nur acht Treffer erzielt. Ein schwacher Wert, mit dem man in der Oberliga kein Spiel gewinnen kann, wie Peter Trimborn findet. „Im Moment ist unsere Abschlussschwäche das Nonplusultra im negativen Sinne und gibt den Ausschlag“, sagt Palmersheims Trainer. Die Ansätze sind vorhanden, aber es fehlt an Kaltschnäuzigkeit.

Palmersheim präsentierte sich nach der Pause etwas besser und bissiger, doch der Gegner wurde speziell über seinen Rechtsaußen Kiril Risteski, der elf Treffer erzielte, torgefährlicher. Insgesamt stieg das Niveau der Partie. Richtigen Druck baute Palmersheim aber nicht mehr auf. Nur als der TVP auf 12:16 verkürzte, kam kurz das Gefühl auf, dass man das Spiel noch drehen könnte. Birkesdorf gewann, ohne die ganz großen Glanzmomente zeigen zu müssen.

„Momentan können wir einfach unsere personellen Ausfälle nicht kompensieren. Deshalb sind wir froh, jetzt mal ein paar Tage weniger machen zu müssen“, so Peter Trimborn, dessen Mannschaft weiterhin auf dem zehnten Tabellenplatz steht. TV Palmersheim: Trimborn, M. Königshoven – Fiedler (2), Winter, Blesse (1), Lönenbach (3/1), Adolph (1), Schouren (3), Mayer (1), Voiß (7), J. Grevelding, N. Grevelding, L. Königshoven (5).

Quelle: KSTA Euskirchen
#4
Spitzenreiter wankt, fällt aber nicht
Handball: Die HSG Siebengebirge entführt Punkte aus Opladen

Königswinter - Das letzte Spiel des Jahres war zugleich ein geglückter Start in die Rückrunde für die HSG Siebengebirge. Beim TuS Opladen II gewannen die Oberliga-Handballer mit 23:20 (10:11).

Dabei hatten sich beide Teams bis zur 40. Minute neutralisiert. Dann waren es sogar die Leverkusener in der Bielert-Sporthalle, die sich auf 18:16 (51.) absetzten. Dem (stark ersatzgeschwächten) Spitzenreiter drohte die zweite Niederlage in Folge. Doch innerhalb von nur sechs Minuten drehten die Gäste aus Königswinter durch Tore von Bjarne Steinhaus, Albert Andrassy, Philipp Krefting und Diego Arancibia-Diaz die Partie – 20:18. HSG-Coach Lars Degenhardt war nach dem Match voll des Lobes für seine Mannschaft: „Wir haben mit dem letzten Aufgebot gespielt. Umso beachtlicher ist unsere Energieleistung in der Schlussphase. Das war kämpferisch eine ganz starke Vorstellung. Für uns kommt die Pause jetzt sehr gelegen, um die Akkus wieder aufzuladen.“ Weiter geht es für Oliver Dziendziol und Co. mit zwei Heimspielen gegen den TuS Königsdorf (20. Januar) und die HBD Löwen Oberberg (27. Januar).

Ohne Simon Schlösser, Leonard Bachler, Leonard Klosterhalfen, Daniel Stein und David Runge an Bord hatte Degenhardt nur zehn Feldspieler aufbieten können, darunter nach langer Verletzungspause auch Samuel Lopez. Nach 17 Minuten war das Spiel noch völlig offen (7:7). In der 24. Minute gelang Steinhaus die erste Führung für die HSG zum 10:9. Zur Pause war der Gegner wieder knapp vorne.

Auch nach dem Wechsel war die Begegnung von zwei starken Abwehrreihen geprägt. Als sich Opladen II Mitte der zweiten Halbzeit davonstehlen wollte (17:15), bat Degenhardt zum Team-Timeout. Anschließend agierte seine Abwehr offensiver und im Angriff spielte der Liga-Primus in 7:6-Überzahl. „Wir konnten uns dadurch befreien und schließlich auch in Führung gehen“, so der Coach. Im Gehäuse der Siebengebirgler zeigten Lüko Fischer und Florian Löcher eine starke Leistung, auf dem Feld setzten Steinhaus, Arancibia-Diaz und Andrassy wichtige Akzente. HSG: Fischer, Löcher – Dziendziol (6/3), Steinhaus (5/2), Andrassy (5), Arancibia-Diaz (5), Krefting (1), Gebel (1), Heusinger, Lopez, Marcinkovic, Picard.

Quelle: KSTA Sieg
#5
Spieltagszusammenfassung von den "Harzhelden"

https://www.harzhelden.news/2023/12/18/o...stem-sieg/
TORWART ist KEINE POSITION, sondern eine LEBENSEINSTELLUNG!
#6
Weiden II kann es doch noch
Die HC-Zweite feiert im Oberliga-Derby gegen SR Aachen den ersten Saisonsieg. 

OBERLIGA
Weiden II - SR Aachen 32:26 (18:11): Nach dem ersten Saisonsieg war die Erleichterung bei HC-Trainer Stephan Xhonneux groß: „Bei uns ist eine riesige Last abgefallen. Es freut mich sehr für die Mannschaft, insbesondere, wie der Sieg zustande gekommen ist.“ Von Beginn an präsentierten sich die Gastgeber motiviert und führten erst mit 5:1 (8.), dann mit 8:3 (12.). Dank eines starken Till Keller im Tor der Weidener, zogen die Hausherren bis zur Halbzeit davon. Ärger bei SR-Trainer Stefan Tuitje: „Wir sind überhaupt nicht in die Partie gekommen. Das war einfach nicht gut, was wir da gespielt haben.“ Auch nach dem Seitenwechsel änderte sich wenig an dem Spielverlauf. Die Aachener konnten zwischenzeitlich zwar noch mal auf 28:24 (53.) verkürzen, doch an der Auswärtsniederlage konnte das Team von Tuitje nichts mehr ändern: „Das war insgesamt einfach zu wenig, um gegen Weiden zu punkten. Wir hatten einfach keine Stabilität in der Abwehr. Ein gebrauchter Tag.“

Dank des 32:26-Heimsiegerfolgs schließt das Schlusslicht bis auf einen Punkt auf den ASV auf. „Das war heute eine ordentliche, geschlossene Mannschaftsleistung“, resümierte Xhonneux den letzten Auftritt in diesem Jahr. Für Schwarz-Rot hingegen steht am Mittwochabend noch das Nachholspiel beim TuS Opladen II an, dem Tabellennachbarn und direkten Konkurrenten im Abstiegskampf.

Weidens Torschützen: Göbbels, Meurer, Holste, Altmeyer, Lütz (je 4), Kleinhöfer, Furuta, Havers (je 3), Redding, Lange, Kilburg (je 1)

Aachens Torschützen: Huckemann (8/5), Happersberger, Schumacher (je 4), Rietz, Kuckelkorn (je 3), Signon (2), Storsberg, Kurscheid (je 1)

BTB Aachen II – Rheinbach 28:34 (11:15): „Besonders in der ersten Halbzeit hat der starke Louis Zaghloul im Tor uns den Rücken mit einigen Paraden freigehalten“, lobte BTB-Trainer Andreas Heckhausen seinen Torwart. Nach dem Seitenwechsel drehten dann allerdings die Gäste wieder auf und führten deutlich mit 20:12 (38.). Heckhausen nutzte eine Auszeit, um seine Mannschaft für die Schlussphase noch einmal einzustimmen. Über 19:25 (48.) und 22:27 (51.) gelang es dem BTB den Abstand stetig zu verkürzen. Vier Minuten vor Ende der Partie traf der gut aufgelegte Burtscheider Rechtsaußen David Volmer zum 27:30. Die Hausherren riskierten in den letzten Minuten noch einmal alles und öffneten die Deckung. Allerdings ohne Erfolg, sodass der TVR das Spiel mit 34:28 gewinnen konnte. „Die Niederlage war verdient, aber am Ende zu deutlich“, befand Heckhausen. „Wir waren kurz vor Schluss auf drei Tore dran. Ich kann meiner Mannschaft also keinen Vorwurf machen, dass Einsatzbereitschaft und Einstellung nicht gestimmt hätten. Am Ende hat sich leider die größere Routine und bessere Physis der Rheinbacher durchgesetzt.“

Burtscheids Torschützen: Hellemeister, Volmer (je 7), Creutz (6), Grunert, Kusnierz-Glaz, Hermanns (je 2), Jüsten, Horn (je 1)

TV Palmersheim – TV Birkesdorf 23:30 (9:14): Einen „ souveränen Auftritt“ sah Birkesdorfs Trainer Karsten Bohmann-Hesse. Im zweiten Durchgang versuchten die Palmersheimer, durch verschiedene Umstellungen in der Deckung die gute Offensive der Birkesdorfer zu unterbrechen. „Trotz der Versuche konnten wir immer wieder gute Lösungen im Angriff finden, das war wirklich schön zu beobachten“, freute sich Bohmann-Hesse. Die Gäste aus Düren ließen zu keinem Zeitpunkt Zweifel daran aufkommen, dass sie die zwei Punkte aus Palmersheim mitnehmen werden. „Wir haben das heute gut gemacht. Trotz ein paar Nachlässigkeiten war es insgesamt eine starke Abwehrleistung“, lobte Bohmann-Hesse. Der Birkesdorfer TV steht somit über Weihnachten punktgleich mit dem TV Rheinbach auf dem fünften Rang. Das Handballjahr ist für die Schwarz-Gelben allerdings noch nicht vorbei. Am Dienstagabend steht zum Abschluss noch das Kreispokalviertelfinale gegen BTB Aachen III im Burtscheider Gillesbachtal an. (lv/jla)

Birkesdorfs Torschützen: Risteski (11/1), Botz (6), A. Ernst, Ihmer, Költer, Perez Fernandez, Bünten (je 2), Oliva Cifuentes, Willers, Heinze (je 1)

Quelle: AZ/AN
#7
Nach der Halbzeit reißt der Faden
Königsdorfer Handballer schenken Vorsprung her — Hornets blasen keine Trübsal

Rhein-Erft-Kreis - Am letzten Spieltag des Jahres mussten die Handball-Teams aus dem Kreis fast ausnahmslos Negativ-Erlebnisse mit in das neue Jahr nehmen.

SSV Nümbrecht – Pulheim Hornets 37:25 (20:11). Am 14. Spieltag der Oberliga verloren die Hornets deutlich beim Tabellenzweiten, obgleich Trainer Marian Cirloganescu sich vorab ein ganz anderes Ergebnis gewünscht hatte: „Wir haben gegen eine Mannschaft verloren, die an dem Tag fitter, schneller und mental stärker war.“ Da nutzen die Treffer von Erik Hampel (5 Tore) oder Lars Jäckel (5/1 Siebenmeter) wenig. In der Offensive gelang zumindest vor der Pause zu wenig. Von elf Toren wurden nur sechs aus dem Spiel heraus erzielt, der Rest resultierte aus drei Strafwürfen und zwei Gegenstößen. Doch Trübsal ist nicht angesagt. „Trotz der Niederlage sind wir optimistisch für die Zukunft. Die Stimmung in der Mannschaft ist sehr gut“, weiß Cirloganescu beim Tabellensiebten zu berichten.

TuS Königsdorf – HBD Löwen Oberberg 37:38 (19:13). Zwei völlig unterschiedliche Halbzeiten bekamen die Zuschauer beim Ligakonkurrenten in Frechen zu sehen. Nach anfänglichem Abtasten konnten die Gastgeber gegen den Tabellendritten aus Bergneustadt und Derschlag bis zur Pause einen Sechs-Tore-Vorsprung herauswerfen. Bis zur 47. Minute hielt die Mannschaft von Franziskus Blecks auch einen Fünf-Tore-Abstand. Was dann passierte, konnte sich der Trainer nicht so recht erklären: „Wir fallen in der Abwehr komplett zusammen und halten uns nicht mehr an die Absprachen und das Deckungssystem aus der ersten Halbzeit.“

Sieg zum Greifen nah

Trotzdem war noch genau drei Minuten vor Schluss der Sieg für Königsdorf zum Greifen nah, als Oskar Zirkel das 37:34 erzielte. Am Ende reichte die Ausbeute von Luca Housemann (9/4), Marius Többen (6), Felix Schrief (6), Christopher Müller, Ole Romberg und Zirkel (alle 4) nicht. Bleck versuchte trotzdem das Positive zu sehen: „Eine starke erste Halbzeit und ein wesentlich besseres Auftreten der gesamten Mannschaft als im Hinspiel.“

Quelle: KSTA Erft
  


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