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RLN-Fr. 18.Sp.: Vorberichte, Ergebnisse, Kommentare & Spielberichte - Saison 2023/2024
#1
Sa. 27.01.2024 16:45 Uhr HC Gelpe/Strombach gg. Turnerschaft St. Tönis
SR: Hallmann/Lieker

Sa. 27.01.2024 17:30 Uhr HC Weiden 2018 gg. SC Fortuna Köln
SR: Brinkmann/Tekolf

Sa. 27.01.2024 18:00 Uhr TB Wülfrath gg. TV Aldekerk 07 II
SR: Heitzer/van Raay

Sa. 27.01.2024 19:30 Uhr TuS TD Lank gg. TSV Bonn rrh.
SR: Lüttgens/Lüttgens

Sa. 27.01.2024 19:30 Uhr Polizei SV Köln gg. TV Beyeröhde
SR: Hafenrichter/Pick

So. 28.01.2024 14:00 Uhr HSV Überruhr gg. TuS Königsdorf
SR: Hess/Marenbach


Verlegte Begegnung:

Di. 13.02.2024 19:00 Uhr DJK Unitas Haan gg. Adler Königshof
SR: Funke/Pütz
TORWART ist KEINE POSITION, sondern eine LEBENSEINSTELLUNG!
#2
NORDRHEINLIGA

Weiden – Fort. Köln (Sa., 17.30, Parkstr.): Der coronabedingte Ausfall der Begegnung mit Spitzenreiter Wülfrath hat niemanden im Weidener Team so richtig glücklich gemacht. Anders als im Hinspiel bei Fortuna Köln, das das Team der Trainer Andreas Havenith und Simon Consoir mit 28:18 gewann. „Ich glaube nicht, dass uns ein solcher Sieg in dieser Höhe noch mal gelingen wird“, zeigt Consoir Respekt vor dem Gegner, der Tabellenplatz acht einnimmt. „Er ist extrem wurfstark im Rückraum.“ Darauf wollen die HC-Torhüterinnen eine passende Antwort finden. „Wir sind schon auf gute Leistungen im Tor angewiesen“, erwartet Consoir gegen eine „Mannschaft, die kein einfacher Gegner sein wird“. Mit einem Sieg will man an der Top four der Liga unbedingt dranbleiben. Um in der letzten Nordrheinliga-Saison, die nach dieser Spielzeit aufgelöst und mit der Oberliga verschmolzen wird, nochmals eine gute Platzierung zu erreichen.

Quelle: AZ/AN
#3
Ergebnisse vom Samstag:

HC Gelpe/Strombach gg. Turnerschaft St. Tönis 36:31 (17:15)
HC Weiden 2018 gg. SC Fortuna Köln 37:24 (17:10)
TB Wülfrath gg. TV Aldekerk 07 II 27:26 (11:14)
TuS TD Lank gg. TSV Bonn rrh. 27:23 (13:12)
Polizei SV Köln gg. TV Beyeröhde 18:36 (9:20)

laut NuLiga
TORWART ist KEINE POSITION, sondern eine LEBENSEINSTELLUNG!
#4
HSV Überruhr gg. TuS Königsdorf 24:28 (9:13)

laut NuLiga
TORWART ist KEINE POSITION, sondern eine LEBENSEINSTELLUNG!
#5
FRAUEN, NORDRHEINLIGA
Weiden – Fort. Köln 37:24 (17:10): Da hatte man beim Sieger doch etwas tief gestapelt als man vermutete, den hohen Hinspielsieg nicht wiederholen zu können. Erneut überrannte der HC die Domstädterinnen. Bereits zur Pause war abzusehen, dass die Heimmannschaft einen sicheren Sieg einfahren würde. Knapp die Hälfte der Weidener Treffer gingen auf das Konto von Alina Welter. Sie langte allein 15-mal zu. Trotz des hohen Erfolges über die Kölner war die Weidener Leitung nicht so ganz zufrieden. „Wir haben nicht sonderlich gut gespielt“, sah Co-Trainer Simon Consoir keine runde Leistung. Obwohl das Ergebnis insgesamt stimmte. „Uns kam sicherlich entgegen, dass der Gegner enorme personelle Probleme hatte und nur mit einem dezimierten Kader antreten konnte.“ Ebenfalls von Vorteil war beim Sieger, dass sich fast der gesamte Kader in die Torschützenliste eintragen durfte.

Weidens Torschützinnen: Welter (15/4), Fischer (8), Beck, Sa. Steins (je 3), Dormann, Gilliam, van Helden (je 2), Plum, Sv. Steins

Quelle: AZ/AN
#6
Die Frauen des TuS Königsdorf holten im Kellerduell der Regionalligisten mit dem 28:24 (13:9) beim HSV Überruhr wichtige Punkte für den Klassenverbleib mit einem souveränen Start-Ziel-Sieg. Den Gastgeber dominierte das Team von Trainer Ole Romberg dank einer guten Abwehr- und einer starken Torhüterleistung. „Leider machen wir uns durch einfache Fehler das Leben immer wieder selbst schwer und können die Überlegenheit nicht ganz auf das Anzeigenbrett bringen. Insgesamt bin ich aber stolz auf meine Mannschaft“, meinte Romberg, dessen Team dank der Tore von Paula Bertrams (8) und Nina Klinkenberg (7/3) von Platz zehn auf neun vorziehen konnte.

Quelle: KSTA Erft
#7
Frauen hatten wenig Mühe

Frauen: HC Gelpe/Strombach — Tschft. St. Tönis 36:31 (17:15). HC-Trainer Philipp Wilhelm war nach der gelungenen Revanche für die Niederlage im Hinspiel sehr zufrieden mit dem Auftreten seiner Mannschaft. Trotz der vielen Tore sprach er von einer guten Abwehrarbeit. Auch wenn seine Mannschaft Toptorschützin Doreen Topel, die zehnmal traf, nicht in den Griff bekam. Vor allem aber lobte Wilhelm Teamgeist und Mentalität seiner durch Verletzungen und Krankheit reduzierten Mannschaft.

Beim 9:8 (12.) gingen die Strombacherinnen erstmals in Führung und gaben diese anschließend auch nicht mehr aus der Hand. „Wir konnten die Abwehr noch weiter stabilisieren“, sagt Wilhelm und im weiteren Spielverlauf zeigte sich, wie gut seine Handballerinnen athletisch aufgestellt sind. Als die Gäste langsam müde wurden, „konnten wir noch eine Schüppe drauflegen“, so der HC-Trainer. Der Vorsprung wuchs bis auf 30:23 (47.) und es wurde ein sicherer Sieg. In dem kam auch noch die A-Jugendliche Leni Kapinos zum Einsatz und zum ersten Tor.

Tore HC Gelpe/Strombach: Blumberg (5/1), L. Wlodarek (1), Horn (8), Kapinos (1), M. Wlodarek (3), Szakacs (9), Kirchhoff (4), Kuba (3), Büker (1), Domnick (1).

Quelle: KSTA Oberberg
#8
TB Wülfrath erkämpft wichtigen Sieg
Nach Startschwierigkeiten dreht das Team von Jörg Büngeler die Partie gegen den TV Aldekerk II und verteidigt den Regionalliga-Gipfel. In der letzten Minute verwandelt Lena Feldstedt nervenstark einen Siebenmeter zum 27:26-Erfolg.

TB Wülfrath – TV Aldekerk II (Frauen) 27:26 (11:14). Nach dem knappen Erfolg über die Aldekerker Reserve atmete Jörg Büngeler tief durch. „Das sind halt solche Situationen, die einen erwarten, wenn verschiedene Dinge unglücklich zusammen kommen“, sagte der TBW-Chefcoach nach einer engen Begegnung, die seine Mannschaft viel Kraft kostete. „Wir hatten sechs Wochen kein Spiel, da fehlte einfach die Praxis und das merkte man deutlich“, nannte Büngeler einen Grund für das knappe Ergebnis. Dazu verhängten die Schiedsrichter zehn Siebenmeter gegen die Gastgeberinnen, die dann auch noch mit technischen Fehlern den Kontrahenten zu Toren einluden. Letztlich stellte Büngeler anerkennend fest: „Das war auch ein starker Gegner.“

Der Regionalliga-Spitzenreiter fand zunächst gar nicht in die Partie, sah sich nach vier Minuten bereits mit 0:4 im Hintertreffen. Erst Jule Kürten brach mit einem Siebenmeter zum 1:4 (5.) den Bann – am Ende notierte die Wülfrather Rückraumspielerin zehn Treffer. Die Anfangsphase blieb zäh, bis Kürten auf 4:5 (12.) verkürzte und Luisa Kieckbusch zum 5:5 (14.) ausglich. Eine dauerhafte Wende brachten diese Tore allerdings nicht, zumal die TBW-Handballerinnen allein in der ersten Halbzeit vier Zeitstrafen kassierten und damit mehrfach in Unterzahl agierten.

Jule Kürten markierte in Überzahl mit dem Treffer zum 9:9 (19.) die erste Führung der Gastgeberinnen überhaupt in diesem Duell. Vier Minuten später hatte Aldekerk wieder mit 10:9 die Nase vorne und Jörg Büngeler nahm seine erste Auszeit. „Wir mussten Geduld haben, denn beim Handball kann es schnell wieder in die andere Richtung gehen“, sagte er. Bis zur Pause behielt der TVA jedoch die Oberhand – auch weil Kürten und Kieckbusch sich zeitgleich Zwei-Minuten-Strafen einhandelten (24.) und am Ende der ersten Halbzeit die Schiedsrichter auch noch Sina Meyer auf die Bank schickten (29.). Konsequent nutzten die Gäste den sich ihnen bietenden Freiraum und setzten sich auf 14:11 ab.

Nach dem Wiederanpfiff kamen die Wülfratherinnen jedoch schneller auf Touren. Mit einem Doppelpack verkürzte Kürten auf 13:14, dann egalisierte Kirsten Buiting zum 14:14. Es war der erste von ingesamt fünf wichtigen Treffer der 32-Jährigen in dieser Partie. „Kirsten hat auf linksaußen ihre Chancen sehr effektiv genutzt“, lobte Jörg Büngeler später und ergänzte: „Das Indivdualtraining von Jan Artmann für die Außenpositionen macht sich bemerkbar.“ So erzielte die erfahrene Handballerin auch die 16:15-Führung (36.) und erhöhte dann noch auf 17:15 (38.). TVA-Coach Marc Albrecht nahm eine Auszeit, die aber nicht von Erfolg gekrönt war, denn der Tabellenführer blieb auch dank Buiting in Front: Erst traf sie zum 20:18 (45.) und schraubte kurz danach den Vorsprung auf 22:19 (48.).

Beim 25:22 (54.) durch Sina Meyer schienen die Wülfratherinnen auf der Siegerstraße, aber die Gäste bäumten sich noch einmal auf und schafften innerhalb von vier Minuten den Ausgleich zum 25:25 (56.). Es ging in eine spannende Schlussphase, die sich Coach Büngeler gerne erspart hätte. „Zweimal haben wir den Ball vertändelt, dann wird es eng und dann wird man nervös“, erklärte er.

Jule Kürten versenkte zunächst einen Siebenmeter zum 26:25 (58.) im Aldekerker Netz, kassierte aber 42 Sekunden später eine Zeitstrafe. In Überzahl glich die TVA-Reserve zum 26:26 (59.) aus. Und in der MTC-Arena knisterte die Spannung. Knapp 30 Sekunden vor dem Schlusspfiff spielte Lena Feldstedt im letzten Angriff ihre ganze Erfahrung aus. Erst zog die 36-Jährige einen Siebenmeter und verwandelte dann den Strafwurf nervenstark zum 27:26-Sieg. Die Zeit war schon abgelaufen, als die Schiedsrichter noch auf Freiwurf für die Gäste entschieden. Sehr zum Unmut von TBW-Torfrau Melanie Schindowski, die sich so ebenfalls noch eine Zeitstrafe abholte – die allerdings folgenlos blieb.

„Wir haben trotz eines schlechten Spiels die Partie in der zweiten Halbzeit umgebogen, weiter mutig Handball gespielt und allen Widrigkeiten zum Trotz in der Abwehr sehr gut gekämpft“, bilanzierte Jörg Büngeler und fügte dann hinzu: „Ein bisschen Glück war auch dabei, aber wir sind für unser Engagement belohnt worden.“ Bereits nächsten Samstag wartet mit dem TV Beyeröhde der nächste Brocken auf seine Mannschaft.

Quelle: RP Online
#9
Nachholspiel:

DJK Unitas Haan gg. Adler Königshof 22:29 (13:15)

laut NuLiga
TORWART ist KEINE POSITION, sondern eine LEBENSEINSTELLUNG!
  


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