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RLN-Hr. 16.Sp.: Vorberichte, Ergebnisse, Kommentare & Spielberichte - Saison 2023/2024
#1
Fr. 26.01.2024 20:30 Uhr Bergischer HC 06 II gg. HC Gelpe/Strombach
SR: Bona/Frank

Sa. 27.01.2024 17:00 Uhr TSV Bayer Dormagen II gg. MTV Rheinwacht Dinslaken
SR: Kamper/Kamper

Sa. 27.01.2024 18:30 Uhr Borussia Mönchengladbach gg. HC Weiden 2018
SR: Koza/Püttbach

Sa. 27.01.2024 19:00 Uhr SG Langenfeld gg. TSV Bonn rrh.
SR: Lorenz/Schaaf

Sa. 27.01.2024 19:30 Uhr TV Korschenbroich gg. HG LTG/HTV Remscheid
SR: Boos/Mauritz

So. 28.01.2024 17:00 Uhr TuSEM Essen II gg. BTB Aachen
SR: Koza/Püttbach


Verlegte Begegnung:

Di. 20.02.2024 20:00 Uhr HSG Refrath/Hand gg. OSC Rheinhausen
SR: Bornkamm/Langer
TORWART ist KEINE POSITION, sondern eine LEBENSEINSTELLUNG!
#2
Vorschau der "Harzhelden"

https://www.harzhelden.news/2024/01/25/d...arf-nicht/
TORWART ist KEINE POSITION, sondern eine LEBENSEINSTELLUNG!
#3
Die Nordrheinligisten HC Weiden und BTB Aachen müssen auswärts antreten.

NORDRHEINLIGA

Mönchengladbach – Weiden: Das 28:24 im Hinspiel war der erste Saisonsieg der Weidener, die danach zum Höhenflug bis zum Titel Herbstmeister ansetzten und aktuell nach der 29:31-Niederlage beim neuen Tabellenzweiten Bonn auf Rang fünf stehen. „Der erste Saisonsieg war damals aber ein hartes Stück Arbeit. Im Rückspiel darf gerne erneut ein Sieg folgen, wir wollen die kleine Niederlagenserie ungern ausweiten“, sagt Marc Schlingensief und blickt auf die spannende Begegnung zurück. „Es war ein sehr hartnäckiges Spiel. Mönchengladbach hat eine sehr erfahrene Mannschaft, die wenig Flüchtigkeitsfehler macht, andererseits aber einen guten, sicheren Ballvortrag hat und gute Entscheidungsträger.“

Der Weidener Coach erinnert sich auch an die Knackpunkte in der Partie: „Wir haben uns gegen eine gute 6:0-Abwehr mit stabilen Jungs und einem guten Torwart, den wir warmgeworfen haben, schwergetan.“ Deshalb gibt Schlingensief vor: „Wir müssen geduldig sein, vor allem unsere Angriffe gut ausspielen und keine zu schnellen Angriffe fahren. Und vor allem müssen wir vor dem Tor eine bessere Quote als zuletzt in Bonn verbuchen.“ Adrian Bergerhausen (Grippe) muss passen, hinter dem Einsatz von Tim Meurer steht ein Fragezeichen.

Essen – BTB Aachen: An das Hinspiel hat Simon Breuer-Herzog gute Erinnerungen. „Wir haben gut in die Partie gefunden, haben dann zwar Mitte der ersten Halbzeit einige Chancen liegen lassen. Doch in der Folge haben wir vorne überragend mit zwei Kreisläufern agiert. Und bis zum Ende des Spiels gute Lösungen gefunden.“ 37:30 besiegte Aachen Essen. Mit diesem Sieg war der BTB seinerzeit auf Platz vier geklettert, jetzt steht er nach der 36:40-Niederlage beim neuen Spitzenreiter Remscheid auf Platz elf, während der Gastgeber aktuell Sechster ist. Ungewohnt ist auch die Anwurfzeit am Sonntag um 17 Uhr.

„Gegen eine Neuauflage des Hinspiels hätte ich nichts“, kommentiert der BTB-Coach grinsend, fügt aber seufzend hinzu: „Bei uns ist aktuell alles möglich, mal spielen wir gut, mal schlecht, mal richtig gut, mal richtig schlecht. Im Hinspiel haben wir gut gespielt, viele Zweikämpfe geführt und gewonnen.“ Wenn er tippen müsste, würde Breuer-Herzog darauf setzen, dass „es wieder so ein Torfestival wie im Hinspiel wird. Essen hat einen der besten Angriffe der Liga, hat aber schon mehr Gegentore kassiert als wir. Das Spiel wird sicher umkämpft sein, einen Start-Ziel-Sieg haben wir ja diese Saison noch nicht eingefahren, wohl aber Start-Ziel-Niederlagen. Auf jeden Fall müssen wir eine bessere defensive Leistung als vergangene Woche in Remscheid zeigen.“ Fehlen werden Peer Dosch und Jonas Corsten.

Quelle: AZ/AN
#4
Der TV Korschenbroich kann den Primus stürzen

KORSCHENBROICH · Den Regionalliga-Handballern aus Korschenbroich steckt die Pleite gegen Dormagen noch in den Knochen. Daheim gegen Remscheid können sie etwas gutmachen.

Die Fans des Handball-Regionalligisten TV Korschenbroich dürfen sich freuen, denn am Samstag findet bereits das zweite Wochenende hintereinander ein Spitzenspiel in der Waldsporthalle statt. Allerdings sind die Vorzeichen umgekehrt, denn nun sind die Hausherren nicht die Gejagten, sondern die Jäger, nachdem sie nach der 34:35-Niederlage gegen Dormagen II vom ersten auf den dritten Tabellenplatz abgerutscht sind. Nun besteht die Möglichkeit, den Tabellenführer HG LTG/HTV Remscheid vom Thron zu stürzen.

„In Remscheid wird einiges bewegt und neu strukturiert, deshalb habe ich in dieser Saison auch noch nicht mit ihnen so weit vorne gerechnet“, so der Korschenbroicher Trainer Dirk Wolf. Das erste Aufeinandertreffen verloren die Korschenbroicher mit 29:31, nach dieser Partie musste der damalige Trainer Gilbert Lansen sein Amt zur Verfügung stellen und wurde durch Wolf ersetzt.

Die Gäste können auf eine gute Abwehr mit zwei starken Torhütern bauen. Der jedoch alles überragende Akteur ist Felix Handschke, der das Handball-Einmaleins beim Neusser HV und später beim TSV Bayer Dornagen lernte, bei den Senioren dann große Erfolge bei TuSEM Essen und auch beim NHV feierte. „Felix ist ein unfassbar cleverer Spieler“, sagt Wolf über Handschke. „Das Hinspiel hat er fast im Alleingang in den letzten beiden Minuten entschieden.“ Allerdings sind die Remscheider auch verwundbar, das Zauberwort heißt Tempo. „Wir haben mit Sicherheit eine Chance, aber dann dürfen wir in der ersten und zweiten Welle nicht so viele Fehler machen, wie gegen Dormagen. Insgesamt rechne ich mit einem engen Spiel und glaube auch, dass die Fans auf ihre Kosten kommen werden.“

Personell sieht es ganz gut aus, einzig Torhüter Felix Krüger wird noch nicht zur Verfügung stehen, dafür ist Max Jäger wieder mit von der Partie und eventuell sogar eine Option für die Startformation. „Bei den Torhütern mache ich es häufig davon abhängig, wie gut sie in der Woche trainiert haben, entscheide aber auch mal aus dem Bauch heraus.“

Quelle: RP online
#5
Hohe Hürden für TVK und Borussia

Handball-Regionalliga · Der TV Korschenbroich jagt am Wochenende den Tabellenführer HG Remscheid. Borussia Mönchengladbach bekommt es mit dem defensivstarken HC Weiden zu tun. Personell ist man alles andere als sorgenfrei.

Die Fans des TV Korschenbroich dürfen sich freuen, denn am Samstag findet bereits das zweite Wochenende hintereinander ein Spitzenspiel in der Waldsporthalle statt. Allerdings sind die Vorzeichen umgekehrt, denn nun sind die Hausherren nicht die Gejagten, sondern die Jäger, nachdem sie nach der 34:35-Niederlage gegen Dormagen II vom ersten auf den dritten Tabellenplatz abgerutscht sind. Jetzt besteht die Möglichkeit, den Tabellenführer HG LTG/HTV Remscheid vom Thron zu stürzen. „In Remscheid wird einiges bewegt und neu strukturiert, deshalb habe ich in dieser Saison auch noch nicht mit ihnen so weit gerechnet“, sagt der Korschenbroicher Trainer Dirk Wolf. Das erste Aufeinandertreffen in der Hinrunde verloren die Hausherren mit 29:31 und nach dieser Partie musste Gilbert Lansen sein Amt zur Verfügung stellen und wurde durch Wolf ersetzt.

Die Bergischen können auf eine gute Abwehr mit zwei starken Torhütern bauen. Der jedoch alles überragende Akteur ist Felix Handschke, der beim Neusser HV in der Jugend begann und später mit TuSEM Essen in die erste Liga aufstieg. „Felix ist ein unfassbar cleverer Spieler“, lobt Wolf den Kontrahenten. „Das Hinspiel hat er fast im Alleingang in den letzten beiden Minuten entschieden“, schwärmt er. Allerdings sind die Remscheider auch verwundbar, das Zauberwort heißt Tempo. „Wir haben mit Sicherheit eine Chance, aber dann dürfen wir in der ersten und zweiten Welle nicht so viele Fehler machen, wie gegen Dormagen. Insgesamt rechne ich mit einem engen Spiel und glaube auch, dass die Fans auf ihre Kosten kommen werden“, sagt Wolf.

Personell sieht es ganz gut aus, einzig Torhüter Felix Krüger wird noch nicht zur Verfügung stehen, dafür ist Max Jäger wieder mit von der Partie und eventuell sogar eine Option für die Startformation. „Bei den Torhütern mache ich es häufig davon abhängig, wie gut sie in der Woche trainiert haben, entscheide aber auch mal aus dem Bauch heraus“, sagt der Trainer.

Vor einer hohen Hürde steht Borussia Mönchengladbach, denn der Vorletzte empfängt das Spitzenteam vom HC Weiden. Die Gäste haben mit Abstand die wenigsten Tore ligaweit kassiert, sind in der Defensive aber sehr variabel. Während einer Partie werden auch die Deckungssysteme geändert und dabei sind gleich mehrere Varianten offensiv oder defensiv möglich. „Auf die Deckungsumstellungen müssen wir vorbereitet sein“, fordert der Mönchengladbacher Trainer Ronny Rogawska. „Heißt, wir müssen im Angriff sehr diszipliniert spielen und nach Möglichkeit technische Fehler vermeiden, die prompt mit Tempogegenstößen bestraft werden“, sagt Rogawska und macht sich und dem Team Mut: „Ein Plus ist sicherlich das Heimrecht und das müssen wir versuchen zu nutzen. Wichtig ist es zudem, an uns und unser Spiel zu glauben.“

Allerdings sind die Vorzeichen nicht gerade ideal, denn personell ist doch einiges im Argen. Aaron Jennes hat den Fuß angebrochen, Niklas Berner muskuläre Probleme, Paul Wolf ebenfalls eine Fußverletzung. Somit steht hinter den beiden Linkshändern Berner und Wolf noch ein dickes Fragezeichen. Sollten beide ausfallen, steht kein gelernter Rechtsaußen mehr zur Verfügung.

Quelle: RP online
#6
Bergischer HC 06 II gg. HC Gelpe/Strombach 36:37 (19:17)

laut NuLiga


Spielbericht - OA: https://www.oberberg-aktuell.de/handball...el-a-99777

Spielbericht der "Harzhelden": https://www.harzhelden.news/2024/01/27/g...ersbacher/
TORWART ist KEINE POSITION, sondern eine LEBENSEINSTELLUNG!
#7
Ergebnisse vom Samstag:

TSV Bayer Dormagen II gg. MTV Rheinwacht Dinslaken 36:27 (18:15)
Borussia Mönchengladbach gg. HC Weiden 2018 35:28 (16:16)
SG Langenfeld gg. TSV Bonn rrh. 23:26 (15:15)
TV Korschenbroich gg. HG LTG/HTV Remscheid 31:32 (16:17)

laut NuLiga
TORWART ist KEINE POSITION, sondern eine LEBENSEINSTELLUNG!
#8
TuSEM Essen II gg. BTB Aachen 27:34 (16:20)

laut NuLiga


Spielbericht der "Harzhelden": https://www.harzhelden.news/2024/01/28/a...ei-punkte/
TORWART ist KEINE POSITION, sondern eine LEBENSEINSTELLUNG!
#9
Im Kollektiv ist der BTB nicht zu schlagen
Der Aachener Handball-Nordrheinligist gewinnt in Essen mit 34:27. Während die Weidener Männer in Mönchengladbach mit 28:35 unterliegen, schlagen die Frauen Köln 37:24.

NORDRHEINLIGA
Essen II – BTB Aachen 27:34 (16:20): In der Anfangsphase dürfte sich so mancher Aachener lieber vor den Fernseher gewünscht haben, um das EM-Finale zu verfolgen, statt selbst auf der Platte zu stehen. Denn die Anreise am Sonntagnachmittag nach Essen schien sich nicht zu lohnen. Die Gäste fanden zur ungewohnten Anwurfzeit nicht gut ins Spiel und lagen schnell mit 4:9 (12.) zurück. Doch dann ging ein Ruck durch die Mannschaft, die die Partie innerhalb der nächsten zehn Minuten auf 13:13 (22.) ausglich und sogar selbst mit 16:13 (25.) in Führung blieb. Die Gastgeber konnten zwar noch mal auf 16:17 (27.) verkürzen, doch in der verbleibenden Zeit bis zur Pause baute Aachen die Führung auf vier Tore aus und legte damit den Grundstein zum Sieg.

„Nach einem mittelprächtigen Start mit dem 4:9-Rückstand haben wir im restlichen Spiel im Kollektiv wirklich eine sehr gute Leistung auf die Platte gebracht“, kommentierte Simon Breuer-Herzog. „Wir haben nach einer Viertelstunde auf eine 5:1-Deckung umgestellt, und das im Zusammenspiel mit unserem Keeper Benedikt Schüler hat bis zum Ende gut geklappt.“ In der zweiten Hälfte ließen sich die Aachener das Spiel nicht mehr aus der Hand nehmen. Über 25:19 (41.) und 30:21 (49.) zogen sie frühzeitig davon, Essen hatte dem nichts mehr entgegenzusetzen.

„Wir haben vorne viele und gute Lösungen gefunden und den Sieg verdient eingefahren. Immer wenn es wichtig war, haben wir entweder vorne ein Tor gemacht, hinten den Ball gewonnen oder durch eine Torwart-Parade für uns erobert. Das war eine kollektiv gute Leistung“, freute sich der BTB-Coach auch darüber, dass Aachen in dem dicht gedrängten Mittelfeld nun mit 16:16 Zählern wieder ein ausgeglichenes Konto hat. Aachen kletterte auf Rang acht, steht nun punktgleich hinter Essen.

BTB-Torschützen: Bock (10/7), Bökmann, Wudtke (je 6), Schnalle (5), Kaesgen (3), Jacobs (2), Horn, Kepp (je1)

Mönchengladbach – Weiden 35:28 (16:16): „Wir haben gegen eine Mannschaft gespielt, die aufopferungsvoll gekämpft hat. Das haben wir etwas vermissen lassen“, bemängelte Marc Schlingensief, dass sein Team sich nicht daran gehalten hat, was man sich zuvor vorgenommen hatte. Nach zwei Niederlagen in Serie hatte der Herbstmeister gegen die abstiegsbedrohten Gastgeber eigentlich an seine vorherigen Erfolge anschließen wollen.

In der ersten Hälfte marschierten die beiden Teams nahezu im Gleichschritt, über 3:3 (8.), 7:7 (15.) und 13:13 (23.) konnte sich kein Team absetzen, die Führung wechselte mehrfach. Zwar lag Weiden beim 12:10 (20.) und 11:13 (21.) mit zwei Toren in Front, doch die Borussen glichen immer wieder aus – so auch zum 16:16-Pausenstand. Auch nach Wiederanpfiff ging es über 19:17 (35.) bis zum 19:19 (36.) erst einmal ausgeglichen weiter, doch dann erarbeitet sich Mönchengladbach einen Vorsprung zum 25:20 (46.), den die Weidener nicht mehr ausgleichen konnten. Über 28:23 (50.), 30:25 (55.) und 31:27 (57.) hatten die Gastgeber die Nase vorne und siegten nach einem weiteren Tor zwölf Sekunden vor Schluss mit sieben Toren Unterschied.

„Bis zum 19:17 lief die Partie eigentlich in unsere Richtung. Aber in den letzten 25 Minuten verlieren wir dann 9:18, das ist inakzeptabel“, ärgerte sich der Weidener Coach. „Zum einen bricht uns mal wieder unsere Abschlussschwäche das Genick, zum anderen finden wir in der Abwehr gegen spielfreudige Gladbacher keinen Zugriff. Da haben wir einiges aufzuarbeiten, wir werden uns aber gemeinsam aus der Minikrise weder herausarbeiten.“

Weidens Torschützen: Xhonneux (8), K. Frauenrath (6), Wolff, Scheidtweiler (3), J. Frauenrath, Gerke, Bösel (je 2), Fiedler, Eissa (je 1)

Quelle: AZ/AN
#10
Gelpe/Strombach mit zwei Siegen
Nordrheinliga: Knapper Erfolg für die Männer

Gummersbach - Es waren torreiche Spiele für die Nordrheinliga-Handballer und -Handballerinnen des HC Gelpe/Strombach aus denen die beiden Mannschaften als Sieger hervorgingen.
Männer: Bergischer HC II – HC Gelpe/Strombach 36:37 (19:17). Dank eines hervorragenden Julian Mayer, der trotz Manndeckung nicht nur zwölf Tore warf, sondern auch seine Nebenspieler in Szene setzte, siegte der HC in einem Kampfspiel, wie es Trainer Markus Murfuni beschrieb. Da auch Felix Maier auf Rechtsaußen auf neun Treffer kam, fielen über die Seite 21 der insgesamt 37 Tore. Dabei hatten die Gäste am Ende auch ein bisschen Glück, als nach einem Fehlpass des HC, der letzte Wurf der Gastgeber übers Tor ging.

Mit der ersten Halbzeit war Murfuni gar nicht zufrieden und fand in der Pause „deutliche Worte“. Er kritisierte vor allem die Abwehr und auch die Torhüter hatten nicht ihren besten Tag erwischt. Trotzdem war es vom Anpfiff an ein enges Spiel, in dem sich die Gastgeber nach einem 3:0-Lauf zum 18:15 (29.) kurz vor der Pause erstmals auf drei Treffer absetzen konnten.

Nach dem Wiederanpfiff stellte der HC-Trainer die Abwehr auf 5:1 um. Zunächst blieb der BHC vorne und führte beim 26:22 (40.) erstmals mit vier Treffern. Doch die Gäste bewiesen Moral und kämpften sich heran, beim 30:30 (48.) durch Julian Mayer war die Partie erneut ausgeglichen.

Es ging hin und her und erst anderthalb Minuten vor Schluss hatte sich der HC erstmals auf zwei Treffer zum 37:35 abgesetzt. Das sollte reichen. „Wir können happy sein, dass wir beide Punkte mitgenommen haben“, sagt Markus Murfuni und blickt schon voraus auf das Nachholspiel am Dienstag bei Borussia Mönchengladbach.

Tore HC Gelpe/Strombach: Maier (9), Altjohann (4), Viebahn (1), Heinzerling (4), Panske (3), Mayer (12/3), Brüning (4).

Quelle: KSTA Oberberg
  


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