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RLN-Hr. 16.Sp.: Vorberichte, Ergebnisse, Kommentare & Spielberichte - Saison 2023/2024
#11
Ein kleiner Rückschlag für die SGL
Langenfeld · Nach dem klaren Erfolg gegen Rheinhausen gibt es für die Langenfelder Handballer nun eine 23:26-Niederlage gegen Bonn. Die Chancenverwertung ist ein Problem. Immerhin war man mit einem Top-Team lange Zeit auf Augenhöhe. Abschreiben sollte man die SGL nie.

Von Jim Decker
Nach dem Hoffnungsschimmer folgte für die Viertliga-Handballer der SG Langenfeld (SGL) erst einmal wieder ein ernüchterndes Wochenende: Mit 23:26 (15:15) unterlagen die Posthornstädter am Samstagabend in der heimischen Sporthalle am Konrad-Adenauer-Gymnasium dem TSV Bonn und kassierten damit die elfte Niederlage im 15. Saisonspiel. Keine Katastrophe, denn die Bonner gehören in der Regionalliga zu den Spitzenteams. Nach dem Sieg am Wochenende zuvor gegen den OSC Rheinhausen hatten sich die Langenfelder aber mehr erhofft – und müssen nun darum ringen, weiterhin in Schlagdistanz zu den Teams auf den Plätzen vor ihnen zu bleiben.

Dabei hatte sich die SGL lange Zeit sehr gut verkauft und war gar auf Erfolgskurs gewesen: Bis zur Pause waren die Langenfelder entweder gleichauf mit den Bonnern oder sogar knapp in Führung. Erst Mitte der zweiten Hälfte geriet die SGL dann deutlicher in Rückstand, der zwischenzeitliche Vier-Tore-Vorsprung der Bonner war dann letztlich nicht mehr aufzuholen. Dabei durfte sich die Mannschaft auch beim starken Torhüter Marco Faust bedanken, der sie mit zahlreichen Paraden in der Partie hielt. Sorgen macht allerdings die Chancenverwertung: Möglichkeiten hatten die Schützlinge des Trainer-Duos Lennart Mentges/Markus Becker durchaus, vergaben aber zu viele Würfe vor dem Tor. Ein gefährlicher Trend, der bereits in der Vergangenheit sportliche Sorgen bereitet hatte.
Aus der Bahn werfen ließen sich die Spieler und Verantwortlichen von der Niederlage gegen Bonn immerhin nicht, auch wenn die Stimmung nach der Partie noch durchaus angeknackst war. Rückschläge allerdings waren zu befürchten gewesen und werden auch noch bis zum Saisonende zu erwarten sein. Die Kunst für Mentges und Becker wird es nun sein, ihre Spieler mental so auf Stand zu bringen, dass sie weiterhin zu Erfolgen in der Lage sind. Denn die Tabelle macht derzeit wenig gute Laune: Borussia Mönchengladbach siegte parallel zur SGL deutlich gegen den HC Weiden und verließ dadurch den vorletzten Platz. Nun beträgt der Rückstand auf das nächste Team, den Bergischen HC II, für die SGL wieder drei Zähler – selbst mit einem Sieg bei Borussia Mönchengladbach am kommenden Wochenende kann die SGL also den letzten Platz nicht verlassen.

Eine komplizierte Situation für alle Beteiligten. Denn während die sportliche Planung für die kommende Saison voranschreitet und dabei auch das Szenario eines Abstiegs in die Oberliga berücksichtigt wird, hatten Mentges und Becker stets betont, kämpfen zu wollen bis der Abstieg rechnerisch entschieden ist. Der Rheinhausen-Sieg hatte ihre Philosophie bestätigt und Mut gemacht, die Bonn-Niederlage nun sollte nicht unbedingt das Gegenteil bewirken. Auch wenn das Wort „Abstieg“ am Samstagabend immer wieder zu hören war. Abschreiben aber sollte man die SGL nie. Das hat spätestens das Rheinhausen-Spiel gezeigt.

Quelle: RP Online
#12
TVK vergibt im Topspiel gegen Remscheid zu viele Chancen
Korschenbroich · Der TV Korschenbroich unterliegt in der Handball-Regionalliga Nordrhein vor heimischer Kulisse dem Tabellenführer HG LTG/HTV Remscheid mit 31:32 und liegt nach der zweiten Niederlage in Folge nun drei Punkte hinter der Spitze.

Von Alyssa Pannwitz
Es hat nicht sollen sein. Nach einem tollen Spitzenspiel musste sich der TV Korschenbroich in der Handball-Regionalliga vor 440 Zuschauern in der Waldsporthalle dem Spitzenreiter HV LTG/HTV Remscheid denkbar knapp mit 31:32 (Halbzeit 16:17) geschlagen geben. „Gegenüber der letzten Woche war es auf jeden Fall eine Steigerung. Es war ein Spiel auf Augenhöhe, doch leider haben wir haben wir in den entscheidenden Phasen der zweiten Halbzeit zu viele klare Chancen nicht nutzen können“, stellte der Korschenbroicher Trainer Dirk Wolf verärgert fest.

Mit Ausnahme der Anfangsphase sahen die Zuschauer ein sehr schnelles und ausgeglichenes Spiel, denn in dieser Phase bekamen die Hausherren in der Deckung noch keinen richtigen Zugriff und sahen sich nach acht Minuten mit 2:6 im Hintertreffen. Als sie sich dann in der Abwehr stabilisierten, lief es besser und ganz langsam schmolz der Rückstand – beim Halbzeitpfiff war man wieder absolut in Schlagdistanz. Diesen Schwung nahm der TVK mit in die zweite Hälfte. Hinten ließ man nicht mehr viel anbrennen und Angriffsversuche waren sehr effektiv. So erzielte Kreisläufer Maximilian Eugler in der 38. Minute den Treffer zum 21:19, was eigentlich Sicherheit hätte geben sollen.

Es war nicht so, dass die Gastgeber in dieser Phase schlechter spielten, die Hintermannschaft machte nach wie vor einen guten Job und im Angriff wurden richtig gute Möglichkeiten kreiiert. Allerdings wurden in den letzten 20 Minuten sechs klare Chancen von den Außenpositionen vergeben. Es wurde stark abgeräumt und die Außenspieler hatten auch wirklich gute Wurfwinkel, schafften es aber nicht, daraus Kapital zu schlagen. „Solche Chancen müssen einfach genutzt werden“, stellte der Coach leicht angefressen fest: „Auf der Bank traut man seinen Augen kaum, dass der Ball nicht im Tor landet. Das war für die heutige Niederlage absolut entscheidend. Ansonsten haben wir im Nachhinein betrachtend wirklich nicht viel falsch gemacht. Die Abwehr war deutlich stärker als noch in der Vorwoche und auch die Stimmung im Team war klasse. Aber leider haben wir uns für den geleisteten Aufwand nicht belohnt.“ Kurz vor dem Ende gab es bei einem Freiwurf noch einmal die Chance auf den Ausgleichstreffer, doch Nicolai Zidorn traf nur die Latte des Remscheider Gehäuses.

Aufseiten des TVK verdiente sich Henrik Schiffmann, der ein steter Unruheherd und sehr treffsicher war, die Bestnote. Bei den Oberbergischen wusste einmal mehr der ehemalige Bundesliga-Spieler Felix Handschke zu überzeugen. Wolf: „Ein enorm cleverer Spieler, der ein Spiel lesen kann. Er ist immer in der Lage, die Zeit runter zu spielen oder auch einmal eine Zeitstrafe heraus zu holen. Letztlich geht dann der Sieg für Remscheid in Ordnung, weil sie ihre Chancen besser genutzt haben.“ Sein für Remscheid tätiger Kollege Trainer Nelson Weisz resümierte zufrieden: „Am Ende ist unser Sieg vielleicht ein bisschen glücklich – da haben wir es gegen die offensive Deckung der Korschenbroicher noch mal kurz spannend gemacht –, aber ich denke, in der Summe verdient.“

In der Tabelle fällt der TVK damit auf Rang vier zurück und hat nun sowohl gegen Remscheid (1.) als auch gegen den TSV Bayer Dormagen II (3.) den am Ende vielleicht entscheidenden direkten Vergleich verloren.

Quelle: RP Online
#13
Die junge Truppe des TSV eilt gut aufgelegt von Sieg zu Sieg
DORMAGEN · Der Handball-Regionalligist vom Dormagener Höhenberg schlägt den MTV Dinslaken auch ohne den Cheftrainer vollkommen verdient mit 36:27.

Von Alyssa Pannwitz
Die junge Truppe des rotzfrechen Aufsteigers TSV Bayer Dormagen II sorgt in der Handball-Regionalliga weiter für Furore und gewinnt gegen den MTV Dinslaken absolut verdient mit 36:27 (Halbzeit 18:15).

Dabei musste die Mannschaft auf den erkrankten Trainer Martin Berger verzichten, der durch Patrick Engel vertreten wurde. Anfangs benötigten die Gastgeber ein wenig Zeit, um zu ihrem Spiel zu finden. Die offensive Abwehrformation wurde von den Gästen glänzend ausgespielt und das Tempospiel lief auch noch nicht wie gewohnt, weil sich die eine oder andere Unsicherheit einschlich. Gestützt auf ihren starken Torhüter Lennard Kull wurde es dann aber von Minute zu Minute besser und ab gut der Hälfte der ersten Halbzeit übernahm Bayer dann das Kommando und gab die Führung bis zum Schlusspfiff nicht mehr aus der Hand.

Das Tempospiel funktionierte besser und die beiden Außenspieler Kaj Kriescher und Luis Pauli erwiesen sich als sehr treffsicher. Das änderte sich auch nach dem Seitenwechsel nicht, wo Jannis Beckers und Johannes Emmerich sowohl in der Defensive als auch in der Offensive zu überzeugen wussten. Engel: „Die Mannschaft hat es heute wieder richtig gut gemacht und es war letztlich ein absolut verdienter Sieg. Wir freuen uns, zwei weitere Punkte eingefahren zu haben.“

Aufstellung und Tore: Lennard Kull, Linus Borreck; Karl Nitsche (6), Krischa Leis (2), Florian Böhnert (2), Moritz Kasper, Kaj Kriescher (9/3), Jannis Beckers (3), Johannes Emmerich (3), Mark Szabo (1), Jan Schmidt (7), Luis Pauli (2), Luca Rügenberg und Luca Ostrowski (1).

Quelle: RP Online
#14
Handballer schießen Liga-Konkurrenten ab
Borussia trumpft mit klarem Erfolg gegen Weiden auf
Handball-Regionalliga · Beim deutlichen 35:28-Erfolg gegen HC Weiden zeigte sich die Borussia vor allem im Angriff bärenstark. Mit dem Sieg verlässt man die Abstiegsränge. Am Dienstag geht das straffe Spielprogramm bereits mit einem Nachholspiel weiter.

Von Alyssa Pannwitz
Borussia Mönchengladbach kommt immer besser in Tritt, denn mit dem 35:28-(16:16)-Erfolg gegen den HC Weiden gab es aus den letzten drei Spielen fünf Punkte. „Das war ein ganz wichtiger Erfolg“, freute sich der Mönchengladbacher Trainer Ronny Rogawska. Damit hat man seit langer Zeit wieder die Abstiegsplätze verlassen. Anfangs hatten die Borussen noch Probleme mit dem starken Rückraum des Tabellenfünften. Als dann aber von einer defensiven 6:0-Formation auf die offensivere 5:1-Variante umgestellt wurde, lief es deutlich besser, wobei zunächst keiner Mannschaft gelang, sich bis zum Pausenpfiff abzusetzen. Bereits hier war zu erkennen, dass die Borussia eine gute Defensive hatte mit einem herausragenden Matthias Hoffmann im Tor. Der durfte sich zudem zwei Mal in die Torschützenliste eintragen, als Weiden mit sieben Feldspielern agierte und Hoffmann nach Ballbesitz in das verwaiste Tor des Gegners traf.

Rogawska wechselte permanent durch, um das Tempo hochzuhalten, was nach dem Seitenwechsel zu einem weiteren entscheidenden Faktor wurde. Zu Beginn der zweiten Halbzeit setzten sich die Gastgeber schnell mit fünf Toren ab und ließen Weiden nicht mehr herankommen. „Die Jungs haben heute sehr diszipliniert gespielt und im Angriff auch auf die sich bietenden Chancen gewartet. Gegen die beste Abwehr der Liga 35 Tore zu erzielen, ist schon eine Hausnummer“, war Rogawska zufrieden. Am Dienstag folgt ein Nachholspiel gegen den HC Gelpe/Strombach. „Gelpe ist eine unberechenbare Mannschaft. Im Angriff spielen sie häufig mit sieben Feldspielern und darauf müssen wir uns dann einstellen. Außerdem sind sie auch individuell sehr gut besetzt“, so Rogawska.

Aufstellung und Tore: Matthias Hoffmann (2), Johannes Lyrmann - Thomas Prinz, Daniel Panitz (6), Niklas Weis (9/2), Jord Weisz (4), Paul Wolf (3), Gabriel Westhofen (1), Oliver Nix (3), Marko Markovic (1), Luis kubik (2) und Domenic Roth (4).

Quelle: RP Online
#15
TV Korschenbroich patzt gegen Remscheid
Erneute Niederlage gegen Spitzenteam

Handball-Regionalliga · Beim knappen 31:32 gegen HG Remscheid lässt der TV Korschenbroich einfach zu viele Chancen ungenutzt. Wie in der Vorwoche gegen Bayer Dormagen verliert man gegen ein Spitzenteam. Dennoch ist eine Steigerung erkennbar.

Von Alyssa Pannwitz

Am Ende war es unglücklich: Nach einem tollen Spitzenspiel musste sich der TV Korschenbroich vor 440 Zuschauern in der Waldsporthalle dem Spitzenreiter HG LTG/HTV Remscheid denkbar knapp mit 31:32 (16:17) geschlagen geben, und verliert damit das zweite Spitzenspiel in Folge. „Gegenüber der letzten Woche war es auf jeden Fall eine Steigerung. Es war ein Spiel auf Augenhöhe, doch leider haben wir in den entscheidenden Phasen in der zweiten Halbzeit zu viele klare Chancen nicht nutzen können“, ärgerte sich der Korschenbroicher Trainer Dirk Wolf.

Mit Ausnahme der Anfangsphase sahen die Zuschauer ein sehr schnelles und ausgeglichenes Spiel, denn in dieser Phase bekamen die Hausherren in der Deckung noch keinen richtigen Zugriff und sahen sich nach acht Minuten mit 2:6 im Hintertreffen. Als sie sich dann in der Abwehr stabilisierten, lief es dann wieder besser und ganz langsam schmolz der Rückstand wieder, sodass man beim Halbzeitpfiff wieder absolut in Schlagdistanz war. Den Schwung nahm der TVK dann auch mit in die zweite Halbzeit. Hinten ließ man nicht mehr viel anbrennen und Angriffsversuche waren sehr effektiv. So erzielte Kreisläufer Maximilian Eugler in der 38. Minute den Treffer zum 21:19, was eigentlich Sicherheit hätte geben sollen.

Es war nicht so, dass die Gastgeber in dieser Phase schlechter spielten, die Hintermannschaft machte nach wie vor einen guten Job und im Angriff wurden richtig gute Möglichkeiten kreiert. Allerdings wurden in den letzten 20 Minuten sechs klare Chancen von den Außenpositionen vergeben. Der TVK räumte stark ab und die Außenspieler erarbeiteten sich gute Wurfwinkel, schafften es aber nicht, daraus Kapital zu schlagen.

„Solche Chancen müssen einfach genutzt werden. Auf der Bank traut man seinen Augen kaum, dass der Ball nicht im Tor landet“, ärgerte sich Wolf. Das sei für die Niederlage absolut entscheidend gewesen. „Ansonsten haben wir im Nachhinein betrachtet wirklich nicht viel falsch gemacht. Die Abwehr war deutlich stärker als noch in der Vorwoche und auch die Stimmung im Team war klasse, aber leider haben wir uns für den geleisteten Aufwand nicht belohnt“, so Wolf. Kurz vor dem Ende gab es nach einem Freiwurf noch einmal die Chance auf den Ausgleichstreffer, doch Nicolai Zidorn traf nur die Latte des Remscheider Gehäuses.

Aufseiten des TVK verdiente sich Henrik Schiffmann, der ein steter Unruheherd und sehr treffsicher war, Bestnoten, bei den Bergischen wusste einmal mehr der ehemalige Bundesliga-Spieler Felix Handschke zu überzeugen. „Felix ist ein enorm cleverer Spieler, der ein Spiel lesen kann. Er ist immer in der Lage, die Zeit runter zu spielen oder auch einmal eine Zeitstrafe heraus zu holen. Letztlich geht dann der Sieg für Remscheid in Ordnung, weil sie ihre Chancen besser genutzt haben“, sagte Wolf.

In der Tabelle rutscht der TV ab und liegt jetzt mit 19 Punkten nur noch auf Rang vier. Tabellenführer Remscheid ist mit drei Punkten voraus. Am kommenden Sonntag folgt ein Auswärtsspiel bei MTV Rheinwacht Dinslaken, der auf Platz elf der Tabelle liegt und am Wochenende deutlich gegen TSV Bayer Dormagen II verlor.

Aufstellung und Tore: Mika Schoolmeesters, Max Jäger - Henrik Schiffmann (10), Florian Krantzen (1), Lukas Bark, David Klinnert (2/1), Maximilian Eugler (6), Til Klause (3), Henrik Ingenpaß (1), Steffen Brinkhues (1), Nicolai Zidorn (1), Mats Wolf (4), Daniel Küpper-Ventura und Marcus Neven (2).

Quelle: RP Online
#16
Nachholspiel:

HSG Refrath/Hand gg. OSC Rheinhausen 27:27 (10:11)

laut NuLiga
TORWART ist KEINE POSITION, sondern eine LEBENSEINSTELLUNG!
#17
HSG Refrath/Hand - OSC Rheinhausen  27:27 vom 20.02.24

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#18
HSG Refrath/Hand – OSC Rheinhausen 27:27 (10:11). Im Nachholspiel steigerte sich die HSG, gab aber eine Vier-Tore-Führung (54.) noch aus der Hand. Gegen die offene Manndeckung des OSC trafen die Bergischen oft die falsche Entscheidung. „Da waren wir zu blauäugig, der Gegner war abgezockter. Aber da wir nach der Pause mit drei Toren zurückgelegen haben, war das Remis gerecht“, sagte Trainer Kelvin Tacke.
Am Samstag ist sein Team um 19 Uhr beim HC Gelpe/Strombach zu Gast, der zu den Aufstiegsaspiranten zählt. Das Hinspiel gewann die HSG mit 33:31. Den Coach beeindrucken vor der Partie zwei Dinge: „Zum einen steckt meine Mannschaft die Ausfälle von Leistungsträgern wie Cosmin Capota oder Marius Schrage immer wieder weg, zum anderen finde ich, dass der Rückraum des HC stark besetzt ist.“

HSG: Kierdorf, Krämer; Funke 6, Merz 5, Natzke 5, Hohenschon 3, Georgi 2, Mokris 2, S. Faust 1, Geerkens 1, Greffin 1, Schallenberg 1, Capota, Speckmann.

Quelle: KSTA Berg
  


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