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RLN-Fr. 20.Sp.: Vorberichte, Ergebnisse, Kommentare & Spielberichte - Saison 2023/2024
#1
Sa. 17.02.2024 16:45 Uhr HC Gelpe/Strombach gg. HC Weiden 2018
SR: Esser/Siebert

Sa. 17.02.2024 18:00 Uhr TuS Königsdorf gg. TV Beyeröhde
SR: Velasco/Wessendorf

Sa. 17.02.2024 19:30 Uhr TuS TD Lank gg. TV Aldekerk 07 II
SR: Bier/Sistermanns

Sa. 17.02.2024 19:30 Uhr Polizei SV Köln gg. Adler Königshof
SR: Boos/Mauritz

So. 18.02.2024 15:15 Uhr DJK Unitas Haan gg. TSV Bonn rrh.
SR: Hein/Kolk

So. 18.02.2024 16:00 Uhr HSV Überruhr gg. Turnerschaft St. Tönis
SR: Boos/Mauritz

So. 18.02.2024 16:45 Uhr SC Fortuna Köln gg. TB Wülfrath
SR: Bornkamm/Möllemann
TORWART ist KEINE POSITION, sondern eine LEBENSEINSTELLUNG!
#2
Ergebnisse:

HC Gelpe/Strombach gg. HC Weiden 2018 33:29 (15:14)
TuS Königsdorf gg. TV Beyeröhde 20:21 (10:11)
TuS TD Lank gg. TV Aldekerk 07 II 29:29 (13:14)
Polizei SV Köln gg. Adler Königshof 15:21 (11:10)
DJK Unitas Haan gg. TSV Bonn rrh. 18:25 (14:14)
HSV Überruhr gg. Turnerschaft St. Tönis 29:23 (14:10)
SC Fortuna Köln gg. TB Wülfrath 20:21 (9:12)

laut NuLiga
TORWART ist KEINE POSITION, sondern eine LEBENSEINSTELLUNG!
#3
SC Fortuna Köln - TB Wülfrath 20:21 vom 18.02.24
https://www.flickr.com/photos/df8kk/albu...0314892681
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info@ts-bild.de
#4
FRAUEN, NORDRHEINLIGA

Gelpe/Strombach – HC Weiden 33:29 (15:14): 29 Auswärtstreffer reichten dem HC leider nicht, um den Aufstiegsanwärter in eigener Halle zu besiegen. In Halbzeit eins gelang es den Weidenerinnen, die Partie bis zur Pause offen zu halten. Ob der Pausentee allerdings zu kalt war? Mit Wiederbeginn erarbeitete sich Gelpe schnell eine Führung von 21:16 innerhalb von acht Spielminuten. Das war der Grundstein für den Erfolg der Strombacher, die damit wieder mitten im Aufstiegskampf sind. Positiv beim HC sicherlich, dass sich so gut wie alle Feldspielerinnen erneut in die Torschützenliste eintrugen. Darunter auch die „Küken“ und A-Jugendlichen Marie van Helden und Emilia Rieper. (mali)

Weidens Torschützinnen: Schneider (6), Gilliam (5), Welter (5/3), Plum, Sve. Steins (je 3), Sa. Steins, Rieper (je 2), van Helden, Entgens, Dormann

Quelle: AZ/AN
#5
HC-Frauen sind wieder oben dran
Nordrheinliga: Gelpe/Strombach-Teams feiern dank großer Moral Erfolge

Gummersbach - Zwei Siege und zwei zufriedene Trainer, das ist die Bilanz der beiden Nordrheinliga-Mannschaften des HC Gelpe/Strombach. Nach dem Sieg gegen Weiden und dem gleichzeitigen 29:29-Unentschieden von Tabellenführer TD Lank gegen den TV Aldekerk II sind die Handballerinnen wieder mit im Aufstiegsrennen. Die Handballer um Trainer Markus Murfuni setzten sich im erwartet umkämpften Spiel beim Tabellenletzten durch.

Frauen: HC Gelpe/Strombach – HC Weiden 2018 32:29 (15:14). Es war ein temporeiches Spiel, in dem sich bis zur Pause keine Mannschaft spielentscheidend absetzen konnte. Als Hin und Her, beschreibt HC-Trainer Philipp Wilhelm die ersten 30 Minuten. Zwar legten die Gastgeberinnen auf 9:5 (11.) vor, erlaubten sich aber auch ein paar Fehler, die von den Weidenerinnen bestraft wurden. Beim 12:11 (23.) gingen die Gäste erstmals in Führung, doch bis zur Pause hatten die Strombacherinnen die Partie wieder gedreht. Nach dem Wiederanpfiff hatten die Gastgeberinnen erneut den besseren Start und setzten sich auf 19:15 (35.) ab. Weiden reagierte und stellte die Abwehr zunächst auf 5:1 und anschließend auf 4:2 gegen Marie Wlodarek und Celine Blumberg um, nachdem Marie Wlodrarek immer Lösungen gegen die vorgezogenen Deckungsspielerin gefunden hatte. „Sie haben das gut zu Ende gespielt“, lobte Wilhelm sein Team für eine geschlossene Mannschaftsleistung. „Ich bin sehr froh, dass sie einen kühlen Kopf bewahrt haben“, so der HC-Trainer. So verkürzten die Weidenerinnen den Rückstand zwar auf drei Tore, die Partie drehen konnten sie aber nicht.

Tore HC Gelpe/Strombach: Blumberg (7/3), L. Wlodarek (3), Horn (6), M. Wlodarek (5), Szakacs (4), Ranke (2), Kirchhoff (2), Kuba (4).

Quelle: KSTA Oberberg
#6
Handballerinnen des TuS Königsdorf unterliegen knapp

TuS Königsdorf – TV Beyeröhde 20:21 (10:11). Die Damen des TuS spielten am 19. Spieltag der Regionalliga ordentlich gegen den Tabellendritten mit und hatten in der Schlussphase sogar noch die Möglichkeit auf ein Unentschieden. In einer torärmeren Partie brachte das Team von Trainer Ole Romberg den Favoriten über eine starke Abwehrarbeit häufig ins Wanken und kam in der ersten Halbzeit zeitweise auch in den Genuss der Führung. Kurz vor der Pause übernahm Beyeröhde allerdings wieder das Zepter und zog vorläufig von Dannen.

Chance zum Ausgleich

Zwei Minuten vor dem Schlusspfiff arbeitete sich Königsdorf erneut auf ein Tor heran und hatte zweimal die Chance auf den Ausgleich, den die Torhüterin des TV allerdings mit starken Paraden zu verhindern wusste. Darum befand Übungsleiter Romberg: „Wir verlieren sehr, sehr bitter. Wir haben überragend verteidigt über die 60 Minuten, scheitern aber unserer Chancenverwertung. Die Niederlage tut weh, doch wir wissen sie für uns einzuordnen. Das Spiel gibt uns Mut für die kommenden Aufgaben.“

Quelle: KSTA Erft
#7
TB Wülfrath kämpft sich zurück

Der knappe 21:20-Sieg beim SC Fortuna Köln löst noch nicht alle Blockaden in der Frauen-Mannschaft, aber tut gut, um neues Selbstvertrauen zu tanken. Und ganz nebenbei steht der TBW wieder auf dem Gipfel der Handball-Regionalliga.

SC Fortuna Köln – TB Wülfrath (Frauen) 20:21 (9:12). Das Titelrennen in der Regionalliga bleibt spannend. Denn die TBW-Handballerinnen erkämpften nach zwei Niederlagen in Folge einen wichtigen Sieg in Köln, durch den sie unerwartet wieder auf den Tabellengipfel kletterten. Möglich machte dies der Ausrutscher von TD Lank. Der bisherige Tabellenführer kam im Heimspiel gegen die Bundesliga-Reserve des TV Aldekerk nicht über ein 29:29 hinaus und steht damit wieder einen Punkt hinter den Wülfratherinnen. Allerdings absolvierte der jetzige Zweite ein Spiel weniger als der neue Erste.

Das Wechselspiel an der Tabellenspitze focht Jan Artmann überhaupt nicht an. Der Co-Trainer, der zurzeit Chefcoach Jörg Büngeler vertritt, legte das Augenmerk vielmehr auf die Vorstellung seiner Mannschaft und konstatierte: „Die Mädels sind mit einer wahnsinnig guten Einstellung, Emotion und Körpersprache in das Spiel gegangen. Mit unserer starken Abwehrarbeit haben wir den Gegner unter Druck gesetzt und dadurch einige Bälle gewonnen. Dadurch sind wir zu Tempogegenstößen und einfachen Toren gekommen.“

Gleich zu Beginn unterstrichen die Wülfratherinnen ihren Siegeswillen, als vor allem Sina Meyer auftrumpfte und innerhalb von fünf Minuten die Treffer zur 4:0-Führung erzielte. Wenig später legte Jule Kürten noch das 5:0 (7.) nach. Ein Auftakt nach Maß also, der Balsam für die Seele der TBW-Handballerinnen war. Erst nach elf Minuten und fünf Sekunden markierte die Fortuna ihren ersten Treffer.

In der Folge drückten die Gäste jedoch weiter aufs Tempo, blieben über 8:4 (18.) und 11:7 (24.) deutlich vorne. Kirsten Meyer machte schließlich die 12:9-Pausenführung klar. Nach dem Wiederanpfiff bauten die Wülfratherinnen ihren Vorsprung wieder auf 15:10 (34.) aus und hatten auch beim 21:17 (48.) durch Kristin Meyer noch alle Trümpfe in der Hand. Dann aber begann offenbar das Nervenflattern. „Wir haben den Glauben an uns verloren“, charakterisierte Lena Feldstedt diese Phase. Die erfahrene TBW-Spielerin erklärte: „Wir hatten sieben Chancen, nochmal ein Tor zu machen – auch ein freier Wurf war dabei.“ Dabei lief allerdings Kölns Torfrau Julie Bärthel in der Schlussphase auch zur Top-Form auf und glänzte einige Male durch tolle Paraden.

„Immerhin haben wir die letzte Minute clever heruntergespielt“, fuhr Feldstedt in ihrer Analyse fort, merkte jedoch an: „Die letzte Situation war typisch. Wir können noch einmal werfen, vertändeln das aber irgendwie. Zum Glück war Fortuna nicht viel schlauer und unsere Abwehr stand einfach gut.“ Unter Zeitdruck versuchten es die Kölnerinnen in letzter Sekunde mit einem langen Pass, der jedoch nicht ankam. Damit stand bereits vier Minuten vor dem Abpfiff das Endergebnis fest, als Lea Pfefferle das Kölner Team per Siebenmeter auf 20:21 heranbrachte. Es war der letzte Treffer in einer Partie mit Höhen und Tiefen. „Dieser Sieg tut wirklich gut“, bekannte Jan Artmann. Der Co-Trainer bereitet die Wülfrather Mannschaft nun auf das Spitzenduell am Samstag (20 Uhr, MTC-Arena) gegen Treudeutsch Lank vor.

„Wir werden in dieser Woche im Training Gas geben. Unser Ziel ist es, auch das Rückspiel zu gewinnen“, sagt Artmann. Eine vorentscheidende Bedeutung misst er dieser Begegnung aber nicht bei: „Es sind noch viele Partien zu spielen, und alle Mannschaften, die oben stehen, spielen noch gegeneinander.“ Der Sieger des Gipfelduells erarbeitet sich aber zumindest psychologisch einen kleinen Vorteil im Titelkampf.

Quelle: RP Online
#8
Unitas-Handballerinnen überzeugen nur eine Halbzeit

Nach der Pause erzielen die Haanerinnen lediglich vier Tore – und rutschen durch die Niederlage auf den vorletzten Rang in der Regionalliga ab.

DJK Unitas Haan – TVS Bonn rrh. (Frauen) 18:25 (14:14). Trotz einer starken ersten Halbzeit standen die Unitas-Handballerinnen am Ende wieder einmal ohne Punkte da. Die Haanerinnen verloren nach einer sehr schwachen Angriffsleistung im zweiten Durchgang noch deutlich. Zwar stand die 5:1-Abwehr der Gastgeberinnen auch nach dem Seitenwechsel sehr gut, doch im Angriff gelangen nur vier Tore – zu wenig, um eine Begegnung zu gewinnen. „Das ist besonders enttäuschend, weil einfach mehr möglich war“, ärgerte sich Trainer André Wernicke über die verpasste Gelegenheit, den zweiten Sieg in Folge einzufahren.

Den besseren Start in die Partie erwischten die Gäste. Nach drei Minuten gingen die Bonnerinnen mit 3:1 in Führung. Die Unitas glich aus und lag durch Carina Dingerkus das erste Mal selbst in Front (9.). Chiara Drews baute die Führung auf zwei Tore aus (20.). Mit einem gerechten 14:14-Unentschieden wechselten die Teams die Seiten.

Viel vorgenommen hatten sich die Haanerinnen für den zweiten Durchgang. „Das Tempospiel war gut und das wollten wir auch in der zweiten Halbzeit weiter so aufziehen“, nannte Wernicke später seine taktischen Vorgaben, stellte aber fest: „In der Realität sah das leider anders aus. Uns fehlten im Angriff die Durchschlagskraft, das Tempo und die Überzeugung.“ Dazu musste die Unitas mit Silvia Kasper, Felicia Seher und Clara Engel gleich drei Stammkräfte ersetzen. Auch das Zeitstrafenverhältnis meinte es nicht gut mit den Haanerinnen.

Bis zur 44. Minute war die Partie weiter ausgeglichen. Corinna Blau egalisierte zum 17:17. Weil jedoch nur noch Katrin Müller kurz vor dem Abpfiff ein Tor gelang, waren die Haanerinnen in der Schlussphase der Partie chancenlos. Da der HSV Überruhr überraschend gegen die Turnerschaft St. Tönis gewann, rutschten die Haanerinnen wieder auf den vorletzten Tabellenplatz ab.

Unitas Haan: Beutner – Terhardt, Dingerkus (2), Blau (1), Hoge (3), Strelau (7), Volmer, Tiedermann (1), Nikolic (1/1), Drews (2), Müller, Schock.

Quelle: RP Online
#9
Handball-Regionalliga der Frauen

TV Aldekerk II sorgt für zusätzliche Spannung im Titelrennen

Kerken · Die Mannschaft von Marc Albrecht wächst beim Titelaspiranten Treudeutsch Lank über sich hinaus und erarbeitet sich in der Schlussphase ein verdientes 29:29.

Von Dana Bleckmann

„Es fühlt sich an wie ein Sieg. Wir haben uns endlich einmal den verdienten Lohn für die guten Leistungen geholt, die wir schon seit einigen Wochen zeigen“, sagte Trainer Marc Albrecht. Soeben hatte der TV Aldekerk II in der Handballl-Regionalliga der Frauen völlig überraschend beim Tabellenführer Treudeutsch Lank ein 29:29 (14:13) errungen. Damit haben die Grün-Weißen die Spannung im Titelrennen zusätzlich angeheizt. Der Gegner aus Meerbusch, der ein Spiel weniger ausgetragen hat, fiel vorerst auf Rang zwei zurück (33:5-Punkte). Neuer Spitzenreiter ist der Turnerbund Wülfrath (34:6), gegen den der ATV Ende Januar äußerst unglücklich 26:27 verloren hatte. Ebenfalls noch Chancen auf den Titel rechnen sich der TV Beyeröhde (31:9) und der HC Gelpe/Strombach (28:6) aus, der am kommenden Sonntag ab 16.30 Uhr seine Visitenkarte in der Vogteihalle abgibt. Der TV Aldekerk II belegt aktuell mit 15:25-Punkten Platz neun.

Ausgerechnet die Defensive, die eigentlich als Schwachstelle im Aldekerker Spiel gilt, war in der Lanker Sporthalle Forstenberg der Garant für den Punktgewinn. Frühzeitig nahmen die Grün-Weißen die gegnerische Härte an und machten ihr Abwehrzentrum dicht. Den Rest erledigte Torhüterin Enya Fritz, die besonders den gegnerischen Werferinnen auf der Außenbahn immer wieder den Nerv raubte. Offensiv setzte der Außenseiter auf Geduld. Abgeklärt warteten die Gäste auf ihre Chancen und zermürbten so die körperlich robuste Defensive des Gegners. Mit drei Toren in Folge übernahm der TV Aldekerk II in der 14. Minute erstmals die Führung zum 7:6.

Voller Selbstvertrauen spielte die Mannschaft ihren Stiefel runter und setzte sich zeitweise mit drei Toren ab. Doch immer wieder zeigten auch die Gastgeberinnen ihre Klasse und schafften den Ausgleich. Mit der Pausensirene setzte der ATV noch einen drauf und ging mit einer 14:13-Führung in die Kabine. Zurück auf der Platte ging das Kopf-an-Kopf-Rennen weiter. Bis zum 16:16 kämpften beide Teams um jeden Zentimeter. Anschließend gönnten sich die Gäste eine kleine Verschnaufpause und gerieten mit 18:20 in Rückstand. Vier Minuten vor dem Abpfiff lagen die Grün-Weißen immer noch mit zwei Toren (27:29) im Hintertreffen, mobilisierten aber im entscheidenden Moment ihre letzten Reserven. Zur Belohnung gab’s eine verdiente Punkteteilung beim Titelaspiranten, die viel Selbstvertrauen für die kommenden Aufgaben verleihen dürfte.

TV Aldekerk II: Fritz, Stahlberg – Tillmann (9/6), Bleckmann (6), Hunzelder (5), K. Kohs (4), Ripkens (2), A. Kohs (2), Stolzenberg (1), Wulf, Willemsen, Zey, Holzhauer.

Quelle: RP Online
  


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