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RLN-Fr. 21.Sp.: Vorberichte, Ergebnisse, Kommentare & Spielberichte - Saison 2023/2024
#1
Sa. 24.02.2024 17:30 Uhr TSV Bonn rrh. gg. HSV Überruhr
SR: Koza/Püttbach

Sa. 24.02.2024 18:00 Uhr Adler Königshof gg. TuS Königsdorf
SR: Lorenz/Schaaf

Sa. 24.02.2024 18:30 Uhr TV Beyeröhde gg. SC Fortuna Köln
SR: Brinkmann/Tekolf

Sa. 24.02.2024 19:45 Uhr HC Weiden 2018 gg. DJK Unitas Haan
SR: Lüttgens/Lüttgens

Sa. 24.02.2024 20:00 Uhr TB Wülfrath gg. TuS TD Lank
SR: Gernhardt/Schenk

So. 25.02.2024 16:30 Uhr TV Aldekerk 07 II gg. HC Gelpe/Strombach
SR: Boos/Mauritz

So. 25.02.2024 17:00 Uhr Turnerschaft St. Tönis gg. Polizei SV Köln
SR: Hess/Marenbach
TORWART ist KEINE POSITION, sondern eine LEBENSEINSTELLUNG!
#2
Harzen verboten

Die Regionalliga-Damen des TuS Königsdorf spielen beim direkten Tabellennachbarn Adler Königshof. Aufgrund des Harzverbotes in der eigenen Trainingshalle ist die Spielvorbereitung schwierig, was, laut Trainer Ole Romberg, eine Herausforderung sei, die nur als Mannschaft zu lösen wäre. „Uns erwartet ein Aufsteiger, der zuhause eine sehr gute Saison spielt. Adler Königshof überzeugt als geschlossene Mannschaft, die über ihre Moral und den Kampf jeden Gegner vor Herausforderungen stellt. Wir müssen diszipliniert decken und erneut in unser Tempospiel kommen“, zeigt sich der Übungsleiter vorbereitet.

Quelle: KSTA Erft
#3
TV Aldekerk II – HC Gelpe/Strombach (So., 16.30 Uhr). Die Strombacherinnen sollten vorgewarnt sein, nachdem die Reserve des Drittligisten TV Aldekerk am vergangenen Wochenende TD Lank durch das 29:29-Unentschieden von der Tabellenspitze gestürzt hatte. „Es ist eine Zweitvertretung und daher schwer vorauszusagen, wer aufläuft“, nennt HC-Trainer Philipp Wilhelm eine Unbekannte vor dem Auswärtsspiel am Sonntag.

„Aldekerk hat eine junge, dynamische und gut ausgebildete Mannschaft“, beschreibt der HC-Trainer die Gastgeberinnen. Im Training auf das Spiel stehe im Mittelpunkt, die Abwehr zu stabilisieren. Denn nur über eine gute Deckung könne das Selbstvertrauen für den Angriff aufgebaut werden.

Einmal über die Niederlage in Königshof geschlafen, sagt der Trainer des HC Gelpe/Strombach sei er aber positiv gestimmt, dass seine Mannschaft zurück in die Erfolgsspur finde. (ank)

Quelle: KSTA Oberberg
#4
FRAUEN, NORDRHEINLIGA

Weiden – Haan (Sa, 19.45, Parkstr.): „In den letzten 15 Minuten der Begegnung war bei uns die Energie weg“, blickte Co-Trainer Simon Consoir nochmal auf die 29:33-Niederlage bei Gelpe/Strombach zurück. Für die Partie gegen die abstiegsbedrohten Haanerinnen mahnt der Coach nun an: „Wir müssen diesmal deutlich konzentrierter auftreten.“ Dazu zieht er das Hinspiel in Haan heran. Dort gewannen die Weidenerinnen mit 29:19 und befreiten sich seinerzeit ein bisschen aus der unteren Tabellenregion. Von solchen Sorgen ist das Team um Cheftrainer Andreas Havenith als Tabellenfünfter mittlerweile befreit.

Quelle: AZ/AN
#5
Wochen der Wahrheit für die Lanker Damen

Meerbusch · Für die Handballerinnen startet mit dem Gipfeltreffen die entscheidende Phase.

von Christoph Baumeister

Sieben Spieltage vor dem Saisonende liegen die Handball-Frauen des TuS TD 07 Lank in der Regionalliga Nordrhein mit 33:5-Punkten hinter dem TB Wülfrath (34:6-Punkte) auf Platz zwei der Tabelle. Am morgigen Samstag um 20 Uhr kommt es nun in Wülfrath zum Showdown der beiden Top-Teams. Lanks Trainer Jurek Tomasik wiegelt die Bedeutung des Gipfeltreffens im Vorfeld ab: „Egal, ob wir das Spiel gewinnen oder verlieren – im Kampf um die Meisterschaft wird es so oder so bis zum Schluss eng bleiben.“

Lanks Chefcoach sieht die nächsten vier Begegnungen als wichtigen Block an. Nach dem Spitzenspiel in Wülfrath warten nämlich neben der Heimpartie gegen Fortuna Köln auch noch die Duelle mit den beiden direkten Verfolgern TV Beyeröhde und HC Gelpe/Strombach auf die Lankerinnen. „Für uns sind das jetzt die Wochen der Wahrheit, in denen sich entscheiden wird, wohin unsere Reise gehen wird“, unterstreicht Tomasik, dem vor dem Spitzenspiel mit Ausnahme von Pauline Sirries der gesamte Kader in bester Verfassung zur Verfügung steht.

Im Hinspiel gegen Wülfrath kassierten die TDL-Damen ihre bislang einzige Saison-Niederlage (21:22). „Damals haben wir es gut hinbekommen, den starken Rückraum unserer Gegnerinnen nicht zur Geltung kommen zu lassen. Wir selbst haben aber zu viel verballert und deswegen am Ende verloren“, erinnert sich Tomasik, der dennoch mit Zuversicht auf das Rückspiel blickt: „Grundsätzlich liegt uns die Spielweise der Wülfratherinnen. Meine Mädels dürfen sich nur nicht selbst zu großen Druck machen.“

Quelle: RP online
#6
Ergebnisse:

TSV Bonn rrh. gg. HSV Überruhr 25:18 (13:11)
Adler Königshof gg. TuS Königsdorf 20:22 (13:13)
TV Beyeröhde gg. SC Fortuna Köln 25:25 (12:15) 
HC Weiden 2018 gg. DJK Unitas Haan 40:26 (21:12)
TB Wülfrath gg. TuS TD Lank 29:25 (16:14)
TV Aldekerk 07 II gg. HC Gelpe/Strombach 27:37 (11:19)
Turnerschaft St. Tönis gg. Polizei SV Köln 30:19 (15:11)

laut NuLiga
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#7
Frauen siegen beim TV Aldekerk II deutlich mit 37:27

Nach der überraschenden Niederlage unter der Woche setzten sich die Handballerinnen des HC Gelpe/Strombach beim TV Aldekerk II deutlich durch. Da Trainer Philipp Wilhelm krank war, wurden sie von Co-Trainerin Anna Henn und Ehemann Michiel Lochtenbergh betreut.

Frauen: TV Aldekerk II — HC Gelpe/Strombach 27:37 (11:19). Anna Henn-Lochtenbergh war nach dem Abpfiff sehr zufrieden mit ihrer Mannschaft, die gerade in der 5:1-Abwehr viel kompakter gestanden hätte, als noch unter der Woche. „Da haben wir einiges gut gemacht“, lobte die Trainerin die geschlossene Mannschaftsleistung.

Die Strombacherinnen fanden bei der Drittliga-Reserve von Aldekerk gut ins Spiel und führten nach einer Viertelstunde mit 11:4, zur Pause war es noch ein 19:11. Nach dem Wiederanpfiff agierten die Strombacherinnen kurzzeitig ein bisschen fahrig und die Gastgeberinnen nutzten das, um auf 19:23 (43.) zu verkürzen. Die HC-Handballerinnen fingen sich wieder und fuhren einen auch in der Höhe verdienten Erfolg ein.

Tore HC Gelpe/Strombach: Blumberg (9), Horn (12), M. Woldarek (2), Szakacs (5), Kirchhoff (1), Viebahn (2), Kuba (3), Domnick (3).

Quelle: KSTA Oberberg
#8
TB Wülfrath schüttelt Verfolger Treudeutsch Lank ab

Nach zwei Niederlagen in Folge verschaffen sich die Wülfrather-Handballerinnen wieder eine gute Ausgangsposition im Titelkampf der Regionalliga. Der Endspurt um die Aufstiegsrelegation verspricht aber noch viel Spannung.

Von Birgit Sicker

TB Wülfrath – TD Lank (Frauen) 29:25 (16:14). Eine Entscheidung bedeutet der Wülfrather Sieg im Gipfeltreffen der Regionalliga noch nicht, doch zweifellos haben die TBW-Handballerinnen nun alle Trümpfe in der Hand, die reguläre Meisterschaftsrunde auf dem ersten Platz zu beenden. Zumal sie nun auch den direkten Vergleich mit den Gästen gewannen.

Trotz des Misserfolgs in der MTC-Arena blieb Jurek Tomasik gelassen. „Auch im Hinspiel war es eine unglückliche Niederlage. Heute haben wir wieder viele Chancen vergeben“, sagte der TD-Trainer nach dem Abpfiff und stellte dann nüchtern fest: „Wir haben keinen Rückraum – eine Jule Kürten oder Paula Stausberg haben wir nicht.“ Eine Erkenntnis, die für Tomasik nicht neu ist, doch nach dem Sptizenduell betont er: „Das macht den Unterschied aus.“

Da Paula Stausberg (Fingerbruch) verletzt ausfiel, lag die Last der Verantwortung diesmal gänzlich auf den Schultern von Kürten, doch die 23-Jährige lief trotz des Drucks zur Top-Form auf. Mit 15 Treffern, darunter acht Siebenmetertore, avancierte sie zur spielbestimmenden Akteurin auf dem Feld. Die Gäste hatten da nur wenig entgegenzusetzen, zumal der TBW mit Klara Stausberg ein zweites Ass im Ärmel hatte. Die Torfrau löste im Laufe der ersten Halbzeit Melanie Schindwoski zwischen den Pfosten ab und trieb die TD-Angreiferinnen im zweiten Durchgang zur Verzweiflung. In den letzten zehn Minuten parierte sie allein drei von vier Siebenmetern der Gäste. Schon zu Beginn der zweiten Halbzeit entschärfte die TBW-Keeperin einige vielversprechende Lanker Würfe und trug so ihren Teil dazu bei, dass sich die Waagschale nach und nach zu Gunsten der Gastgeberinnen neigte.

Vor rund 250 Zuschauern in der MTC-Arena unterstrichen die Wülfratherinnen von der ersten Minute an ihre Ambitionen. Dabei fehlten sowohl Chefcoach Jörg Büngeler (Urlaub) und Co-Trainer Jan Artmann (mit dem Bergischen HC im Einsatz) auf der Bank. Mangels Traineralternativen übernahm mit Lena Feldstedt die erfahrenste Spielerin im Team die Verantwortung. In ungewohnter Rolle sah die Rückraumakteurin einen hart umkämpften ersten Durchgang, in dem die Gäste einen 5:8-Rückstand (11.) in eine 9:8-Führung (18.) drehten. Später führte Lank mit 13:10 (23.), doch noch vor der Pause übernahm der TBW mit 16:14 wieder das Kommando – dabei glich Eva Legermann zum zwischenzeitlichen 13:13 aus, die anderen fünf Tore erzielte Jule Kürten.

Nach dem Wiederanpfiff blieb das Duell zunächst spannend. Joana Jeschke verkürzte auf 17:18 (36.), doch in Überzahl setzte sich Wülfrath wieder auf 20:17 (38.) ab. Als Lucie Veermann die Gäste auf 20:22 (44.) heranbrachte, schöpfte ihr Team Hoffnung, doch die erstickte Leonie Lambertz im Keim mit den Toren zum 24:20 (45.). Auch eine Auszeit von Tomasik vermochte den TBW-Spielfluss nicht mehr zu unterbrechen, vielmehr baute der Spitzenreiter seinen Vorsprung auf 27:22 (56.) aus und brachte ihn dann ohne viel Gegenwehr ins Ziel. „Oh wie ist das schön“, sangen die Wülfrather Fans am Ende und honorierten die Leistung ihrer Mannschaft mit stehenden Ovationen.

Lena Feldstedt strahlte über das ganze Gesicht. „Wir haben heute 120 Prozent gegeben, hatten Bock auf das Spiel. Diesmal haben wir auch weniger Fehler gemacht – nicht so wie in den Partien zuvor“, erklärte die 36-Jährige und gestand: „Ich bin stolz, aber es war auch sehr anstrengend.“ Beim nächsten Mal will die Team-Älteste lieber wieder auf dem Feld stehen.

So spielten sie:

TB Wülfrath: Schindowski, K. Stausberg – Sippli, Buiting (1), Kürten (15/8), Eckert (3), Otte, K. Meyer (3), Krone, S. Meyer (1), Lambertz (2), Kieckbusch, Legermann (4), Feldstedt.

TD Lank: Schalley, Jennes – Weisz-Harwardt, Jeschke (4), Kößl (2), Brüren (2), A. Kartal (1), Veermann (1), Grimberg (3), Blümke (2), Liedtke (3/1), Mannheim (4/4), Schumacher (3), L. Kartal.

Quelle: RP online
#9
Weiden trifft fast nach Belieben
FRAUEN, NORDRHEINLIGA

Weiden – Haan 40:26 (21:12): Es war ein Klassenunterschied in der „Hölle West“ zu sehen. Zwischenzeitlich stand es 15:4 für die Gastgeberinnen. „Haan stand natürlich unter Druck, weil sie im Tabellenkeller hängen. Unser Team hat heute eine zufriedenstellende Leistung abgeliefert. Irgendwann haben wir das Spiel dann auch nur noch verwaltet“, bewertete Co-Trainer Simon Consoir die Vorstellung der Gastgeberinnen zurückhaltend. Aus einer geschlossen guten Vorstellung stach unter anderem die erst 17-jährige Jette Marie van Helden mit fünf Treffern heraus.

Weidens Torschützinnen: Welter (9/5), Schneider (8), van Helden (5), Sve. Steins (4), Dormann, Fischer, Gilliam (je 3), Beck (2), Kosok, Plum, Schleicher

Quelle: AZ/AN
#10
Haanerinnen sehen in Weiden kein Land
In den letzten fünf Regionalliga-Begegnungen wächst jetzt der Druck auf die stark abstiegsgefährdete Frauen-Mannschaft der Unitas.

Von Lars Faßbender

HC Weiden 2018 – DJK Unitas Haan (Frauen) 40:26 (21:12). Die Luft im Kampf um den Klassenerhalt in der Regionalliga wird für die Unitas-Handballerinnen immer dünner. Anders als in den vergangenen Jahren, als sich die Haanerinnen noch unter dem Namen HSG Adler knapp retten konnten, sind die Aussichten in der laufenden Saison sehr mau. Zu inkonstant sind die Leistungen der Unitas. Während der Angriff phasenweise zu überzeugen weiß, zeigt die Haaner Defensive erhebliche Schwächen. Der Unitas gelingen im gebundenen Offensivspiel durchaus überzeugende Leistungen, doch das Rückzugsverhalten ist oft zu schwach, um Begegnungen in der vierten Liga gewinnen zu können.

Dass es beim TV Weiden, der als sehr heimstark gilt, schwer wird, war den DJK-Verantwortlichen bereits vor der Partie klar. Dass die Haanerinnen von Beginn an chancenlos waren, zeigt, dass es sehr schwierig ist, die Klasse zu halten. Es waren keine zwei Minuten gespielt, da lag die Mannschaft von Trainer André Wernicke bereits mit 0:3 im Hintertreffen. Als die Weidenerinnen auf 7:3 stellten, nahm Wernicke früh seine erste Auszeit (10.). Die erhoffte Wende blieb aus. Nur ein Tor gelang den Haanerinnen in den nächsten sieben Minuten.

Als Alina Welter per Siebenmeter für Weiden auf 15:5 erhöhte, war die Partie nach weniger als 20 Minuten entschieden. Zwar hatten die Haanerinnen im Angriff anschließend ihre beste Phase, den deutlichen 12:21-Pausenrückstand konnten sie aber nicht mehr abwenden.

Auch im zweiten Durchgang war die Unitas chancenlos. Marita Schleicher stellte nach 34 Minuten wieder auf 24:14, Manuela Kosok bauten den Vorsprung sogar noch aus. Acht Sekunden vor dem Ende traf Jessica Strelau zum 26:39. Dass dem TV Weiden in den letzten Sekunden noch das symbolische 40. Tor gelang, ist bezeichnend für die aktuelle Lage, in der sich die Unitas-Handballerinnen befinden. Dass Leistungsträgerinnen wie Clara Engel und Felicia Seher fehlten, bleibt eine Randnotiz, ändert aber nichts daran, dass die Haanerinnen dringend Punkte brauchen, um die Klasse zu erhalten – egal in welcher Personalkonstellation.

Unitas: Kasper, Beutner – Dinngerkus (2), Blau (1), Hoge, Strelau (11), Vollmer (4/1), Tiedermann, Nikolic (6/1), Drews, Müller (1), Schock (1).

Quelle: RP online
  


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