27-02-2024, 13:34
HSV Wegberg bremst den Top-Angriff der Liga
Der Handball-Oberligist gewinnt 24:19 gegen eine Bundesliga-Reserve.
FRAUEN, OBERLIGA
HSV Wegberg – HSV Solingen-Gräfrath II 24:19 (10:8): Die Reserve des Bundesligisten stellt den besten Angriff mit dem besten Torverhältnis in der Liga. „Wir wussten, dass es darauf ankommt, diesen Angriff unter Kontrolle zu bekommen“, sagte HSV-Trainer Siegfried Wagner. Die sehr guten Ergebnisse erzielen die Spielerinnen aus Solingen allerdings oft in eigener Halle, wo sie Harz verwenden dürfen, das hier verboten ist. Während des Spiels unterliefen den Gästen einige technische Fehler, die in eigener Halle so nicht passieren.
Wegberg begann sehr konzentriert und führte nach fünf Minuten mit 5:0. Erst danach wurde das Spiel offen gestaltet. Solingen verkürzte auf 7:8 (22.). In dieser Phase hatte der HSV zu viele Fehlwürfe und machte technische Fehler. Sehr gut funktionierte die Deckungsarbeit, die viele Unterbrechungen erzwang, mit dem der Spielfluss von Solingen ausgebremst wurde.
Die zweite Halbzeit begann der HSV in Unterzahl und musste noch eine weitere Zeitstrafe hinnehmen. Bei Unterzahl und einem Siebenmeter hätte das Spiel kippen können. Torhüterin Anna Wintrich hielt in den nächsten zehn Minuten insgesamt drei Siebenmeter. Wegberg lag mit 18:14 vorne, Solingen stellte auf eine offene Deckung um. Dem HSV gelangen sehr gute Lösungen, die erfolgreich abgeschlossen wurden. Sechs Minuten vor Schluss lag der HSV mit sieben Toren vorne.
Das Fazit des Trainers: „Das Erfolgsrezept war eine sehr gute Deckungsleistung über 60 Minuten, mit der wir eine Mannschaft aus dem oberen Tabellendrittel besiegen konnten.“
Quelle: AZ/AN
Der Handball-Oberligist gewinnt 24:19 gegen eine Bundesliga-Reserve.
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HSV Wegberg – HSV Solingen-Gräfrath II 24:19 (10:8): Die Reserve des Bundesligisten stellt den besten Angriff mit dem besten Torverhältnis in der Liga. „Wir wussten, dass es darauf ankommt, diesen Angriff unter Kontrolle zu bekommen“, sagte HSV-Trainer Siegfried Wagner. Die sehr guten Ergebnisse erzielen die Spielerinnen aus Solingen allerdings oft in eigener Halle, wo sie Harz verwenden dürfen, das hier verboten ist. Während des Spiels unterliefen den Gästen einige technische Fehler, die in eigener Halle so nicht passieren.
Wegberg begann sehr konzentriert und führte nach fünf Minuten mit 5:0. Erst danach wurde das Spiel offen gestaltet. Solingen verkürzte auf 7:8 (22.). In dieser Phase hatte der HSV zu viele Fehlwürfe und machte technische Fehler. Sehr gut funktionierte die Deckungsarbeit, die viele Unterbrechungen erzwang, mit dem der Spielfluss von Solingen ausgebremst wurde.
Die zweite Halbzeit begann der HSV in Unterzahl und musste noch eine weitere Zeitstrafe hinnehmen. Bei Unterzahl und einem Siebenmeter hätte das Spiel kippen können. Torhüterin Anna Wintrich hielt in den nächsten zehn Minuten insgesamt drei Siebenmeter. Wegberg lag mit 18:14 vorne, Solingen stellte auf eine offene Deckung um. Dem HSV gelangen sehr gute Lösungen, die erfolgreich abgeschlossen wurden. Sechs Minuten vor Schluss lag der HSV mit sieben Toren vorne.
Das Fazit des Trainers: „Das Erfolgsrezept war eine sehr gute Deckungsleistung über 60 Minuten, mit der wir eine Mannschaft aus dem oberen Tabellendrittel besiegen konnten.“
Quelle: AZ/AN