27-08-2007, 17:32
Nach dem Sieg gegen Kornwestheim trifft Regionalligist BTB Aachen in der 2.DHB-Pokalrunde auf den Zweitligisten aus Coburg! Die 2.Runde ist für Mittwoch, 19.09.07, terminiert!
Pelzer
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27-08-2007, 21:01
KSTA
Blamage der Ambitionslosen
VON HAJO KLEVER UND KLAUS FLÖTGEN, 27.08.07, 06:48h
Nur Marc Ferber stemmt sich gegen Pleite in Rimpar -
Auch für den Longericher SC begann die neue Spielzeit mit einer unerwarteten Niederlage: Für den Regionalliga-Aufsteiger ist nach der 27:31-Niederlage beim Bayernliga-Klub DJK Rimpar im DHB-Pokal Schluss.
„Beschämende Leistung“
Zur Blamage wurde die DHB-Pokalbegegnung des Longericher SC gegen die DJK Rimpar. Der bayerische Oberligaklub setzte sich gegen die favorisierten Kölner mit einem 31:27-Sieg nach Verlängerung überraschend durch. Der einzige Lichtblick im ambitionslos geführten Longericher Spiel war Marc Ferber. Während der übrige Kölner Rückraum ein Totalausfall war, setzte sich Marc Ferber 14-mal durch und war damit bester Werfer. Immer wieder lief der Regionalliga-Aufsteiger der Führung des Gegners hinterher. Marc Ferber traf zwar kurz vor Ende der regulären Spielzeit zum 27:26. Der Gegner neutralisierte Sekunden vor Schluss aber noch den knappen Vorsprung. Die Kölner Blamage war in der Verlängerung dann perfekt. „Das war eine beschämende Leistung von uns“, ärgerte sich LSC-Obmann Manfred Siebert nach dem Aus.
DJK Rimpar - Lon gericher SC 31:27 (13:12; 27:27) n.V. Longericher SC: Hoffmann, Braun; Schaaps (2), Vester (2), Blau, Wagener (1), Frank Ferber (2), Marc Ferber (14), Kakuschki (4), Altreuther (2), Menge, Scheier, Winkler.
Blamage der Ambitionslosen
VON HAJO KLEVER UND KLAUS FLÖTGEN, 27.08.07, 06:48h
Nur Marc Ferber stemmt sich gegen Pleite in Rimpar -
Auch für den Longericher SC begann die neue Spielzeit mit einer unerwarteten Niederlage: Für den Regionalliga-Aufsteiger ist nach der 27:31-Niederlage beim Bayernliga-Klub DJK Rimpar im DHB-Pokal Schluss.
„Beschämende Leistung“
Zur Blamage wurde die DHB-Pokalbegegnung des Longericher SC gegen die DJK Rimpar. Der bayerische Oberligaklub setzte sich gegen die favorisierten Kölner mit einem 31:27-Sieg nach Verlängerung überraschend durch. Der einzige Lichtblick im ambitionslos geführten Longericher Spiel war Marc Ferber. Während der übrige Kölner Rückraum ein Totalausfall war, setzte sich Marc Ferber 14-mal durch und war damit bester Werfer. Immer wieder lief der Regionalliga-Aufsteiger der Führung des Gegners hinterher. Marc Ferber traf zwar kurz vor Ende der regulären Spielzeit zum 27:26. Der Gegner neutralisierte Sekunden vor Schluss aber noch den knappen Vorsprung. Die Kölner Blamage war in der Verlängerung dann perfekt. „Das war eine beschämende Leistung von uns“, ärgerte sich LSC-Obmann Manfred Siebert nach dem Aus.
DJK Rimpar - Lon gericher SC 31:27 (13:12; 27:27) n.V. Longericher SC: Hoffmann, Braun; Schaaps (2), Vester (2), Blau, Wagener (1), Frank Ferber (2), Marc Ferber (14), Kakuschki (4), Altreuther (2), Menge, Scheier, Winkler.
werner
Posting Freak
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27-08-2007, 21:23
Quelle: RP Online
Nur ein Team darf träumen
VON LARS HEPP
![[Bild: 178042671_5.jpg]](http://www.rp-online.de/layout/fotos/173x156/178042671_5.jpg)
(RP) Der Regionalligist TuS 82 Opladen hielt sich tapfer gegen den Zweitligisten Eisenach. Trainer ter Veer sah viele gute Ansätze in der Niederlage. Die Leichlinger kamen weiter und hoffen auf einen Bundesligisten als Gegner.
Dieser Auftritt hätte definitiv eine größere Kulisse verdient gehabt. Die gerade einmal rund 150 Zuschauer in der Bielerthalle sahen ein hoch interessantes Handballspiel, in dem der krasse Außenseiter sehr lange ausgezeichnet mithielt. In der ersten DHB-Pokalrunde unterlag der Regionalligist TuS 82 Opladen dem Zweitligisten ThSV Eisenach mit 31:35 (17:17). Trainer Sven ter Veer fand jedoch viel Lob für die Leistung seiner Mannschaft: „Wir haben den Favoriten mächtig geärgert.“
Zur Sensation fehlte jedoch noch einiges. Bis zum 21:21 verlief das Duell auf Augenhöhe, ehe die Gäste aus Thüringen einen Zwischenspurt einlegten und mit sechs Treffern in Serie für eine vorzeitige Entscheidung sorgten. „Eine richtige Siegchance hatten wir nicht. Mit Srdan Nikolic hätte das sicherlich anders aussehen können“, erklärte ter Veer. Der Linkshänder fehlte aus beruflichen Gründen und wurde im rechten Rückraum schmerzlich vermisst.
Zu den herausragenden Kräften bei den Hausherren zählte Mittelmann Fabrice Voigt. In Durchgang eins zog der Regisseur emsig die Fäden, setzte immer wieder geschickt die Nebenleute in Szene und erzielte zudem vier Tore. „Fabrice entwickelt sich immer besser bei uns und übernimmt inzwischen wichtige Führungsaufgaben. Diesmal hat er seinen Wert für die Mannschaft eindrucksvoll unter Beweis gestellt“, betonte ter Veer.
Neben dem umsichtigen Voigt gefielen beim TuS 82 auch noch Neuzugang Florian Korte sowie Tim Hilger und Klaus Henrichs. Korte war mit acht Toren bester Opladener Schütze, Hilger sorgte für die spielerischen Akzente und Henrichs verdiente sich in der Abwehr eine Bestnote. „Das war im Hinblick auf den Meisterschaftsstart am kommenden Wochenende eine Leistung, auf der sich prima aufbauen lässt. Auch wenn das Happy End fehlte, hat mich die Mannschaft absolut überzeugt“, meinte ter Veer.
Nur ein Team darf träumen
VON LARS HEPP
(RP) Der Regionalligist TuS 82 Opladen hielt sich tapfer gegen den Zweitligisten Eisenach. Trainer ter Veer sah viele gute Ansätze in der Niederlage. Die Leichlinger kamen weiter und hoffen auf einen Bundesligisten als Gegner.
Dieser Auftritt hätte definitiv eine größere Kulisse verdient gehabt. Die gerade einmal rund 150 Zuschauer in der Bielerthalle sahen ein hoch interessantes Handballspiel, in dem der krasse Außenseiter sehr lange ausgezeichnet mithielt. In der ersten DHB-Pokalrunde unterlag der Regionalligist TuS 82 Opladen dem Zweitligisten ThSV Eisenach mit 31:35 (17:17). Trainer Sven ter Veer fand jedoch viel Lob für die Leistung seiner Mannschaft: „Wir haben den Favoriten mächtig geärgert.“
Zur Sensation fehlte jedoch noch einiges. Bis zum 21:21 verlief das Duell auf Augenhöhe, ehe die Gäste aus Thüringen einen Zwischenspurt einlegten und mit sechs Treffern in Serie für eine vorzeitige Entscheidung sorgten. „Eine richtige Siegchance hatten wir nicht. Mit Srdan Nikolic hätte das sicherlich anders aussehen können“, erklärte ter Veer. Der Linkshänder fehlte aus beruflichen Gründen und wurde im rechten Rückraum schmerzlich vermisst.
Zu den herausragenden Kräften bei den Hausherren zählte Mittelmann Fabrice Voigt. In Durchgang eins zog der Regisseur emsig die Fäden, setzte immer wieder geschickt die Nebenleute in Szene und erzielte zudem vier Tore. „Fabrice entwickelt sich immer besser bei uns und übernimmt inzwischen wichtige Führungsaufgaben. Diesmal hat er seinen Wert für die Mannschaft eindrucksvoll unter Beweis gestellt“, betonte ter Veer.
Neben dem umsichtigen Voigt gefielen beim TuS 82 auch noch Neuzugang Florian Korte sowie Tim Hilger und Klaus Henrichs. Korte war mit acht Toren bester Opladener Schütze, Hilger sorgte für die spielerischen Akzente und Henrichs verdiente sich in der Abwehr eine Bestnote. „Das war im Hinblick auf den Meisterschaftsstart am kommenden Wochenende eine Leistung, auf der sich prima aufbauen lässt. Auch wenn das Happy End fehlte, hat mich die Mannschaft absolut überzeugt“, meinte ter Veer.
scorpio
Posting Freak
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28-08-2007, 15:22
Vfl Waiblingen (Regionalliga Süd) : Leichlinger TV am Mittwoch, 19.09.
MagnumAC
Administrator
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20-09-2007, 13:06
Unter dem Titel
Crazy-Bandits fighten 80 Minuten gegen Profis -- 7-Meter-Krimi ohne Happy End
gibt es auf der BTB-Homepage einen ausführlichen Spielbericht vom 2-Stunden-Krimi in Aachen: 2 Verlängerungen und Siebenmeter-Werfen gegen den Tabellenzweiten der 2. BL Süd! Wahnsinn! 8o Und schade.
Crazy-Bandits fighten 80 Minuten gegen Profis -- 7-Meter-Krimi ohne Happy End
gibt es auf der BTB-Homepage einen ausführlichen Spielbericht vom 2-Stunden-Krimi in Aachen: 2 Verlängerungen und Siebenmeter-Werfen gegen den Tabellenzweiten der 2. BL Süd! Wahnsinn! 8o Und schade.
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